Windows auf dem absteigenden Ast: Warum das Betriebssystem Millionen Nutzer verloren hat

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Antwort von @Schleimie:
Bin heuer erst zu Windows 10 gewechselt.

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Du bist SEHR spät dran, das wird nicht mal mehr ein Jahr von MS unterstützt... Oktober 2025 ist schon das Lebensende von Windows 10.

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Antwort von @karl-heinzgohner8970:
Die Schnüffler werden brotlos

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Schau dir die Quartalszahlen von MS an und du wirst schnell feststellen: Das Gegenteil ist der Fall. Mit Cloudabos wird viel mehr Geld verdient, als einmalig alle X Jahre eine dauerhafte Windows Lizenz. Die Verluste stören MS daher auch wenig. Ein Konzern will Profitmaximierung, nicht Nutzermaximierung. Ob die von vielen Nutzern jeweils wenig Geld kriegen oder von wenigen Nutzern viel, ist ziemlich egal. Luxusmarken funktionieren nach dem zweiten Prinzip und nehmen krank hohe Gewinne mit einem sehr kleinen Kundenkreis ein, der exorbitant hohe Preise bezahlt.

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Antwort von @Bechlado:
Mein alter PC kam jetzt ein bisschen in die Jahre, wurde immer langsamer (zuletzt lief Windows 10 drauf). Habe ihn ersetzt durch etwas Aktuelles mit Win 11....
AAAAAAABER, ich habe auf den alten PC Windows runter geworden und Linux Mint drauf. Ich arbeite mich jetzt erstmal in die Materie ein, schaue, ob ich alles dort zum laufen bekomme, was ich brauche (vor allem meine Steuersoftware, auch wenn ich die nur einmal im Jahr brauche) und wenn das ohne Probleme funktioniert, fliegt Windows auch vom neuen Rechner runter. Ich habe von DOS 4, über DOS 6 (mit Windows 3.1) über 95,98,XP, 7,8,10 und 11 so wirklich alles durch im Lauf der Jahre.

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Antwort von @stuebby1982:
Stört MS nicht, die nehmen einfach die vorhandenen Kunden noch mehr aus um die Ziele zu erreichen.

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Antwort von @TDofNoName:
Windows 11 ist keine Option!
Ich habe Windows 8 komplett übersprungen, von XP zu 7 dann zu 10.
XP und auch 7 liefen bei mir viele Jahre auch ohne Miniweich Support.
Sollte es irgendwann mal zu Problemen mit Windows 10 kommen, wechsele ich zu Linux.

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Antwort von @Pils10:
Aktuell noch Windows 10, überlege aber, zu Linux zu wechseln. Am liebsten wäre mir ein virtualisiertes Linux wie CubesOS, da ich so sicher sein kann, dass alle meine persönlichen Daten sowie Passwörter geschützt bleiben und nicht jegliche Programme auf diese zugreifen können, wie es unter Windows der Fall ist. Leider zieht Cubes verdammt viel Leistung und ich möchte nicht immer 1-2 Minuten warten, nur um den Webbrowser zu öffnen. SteamOS und co sind auch toll, jedoch nicht ideal, da ich sehr viel mit Desktopprogrammen arbeite. Grade die Nichtverfügbarkeit von Adobe sowie Gamepass macht Linux bedauerlicherweise derzeit nicht zu meinem Daily-OS.

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Antwort von @freimein4082:
Es geht nichts über Mac. Niemand kann da mit der Leistung mithalten.

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Seit den M-Prozessoren haben sie wenigstens seit langem Hardwareseitig was zu bieten - statt wie davor bloß Intel Hardware teuer zu verkaufen. Leider ist die Software proprietär und Apple nutzt das, um die Freiheit der Nutzer nicht vollständig respektieren zu müssen. Daher nur eine weniger schlechte Alternative. Schade, Apple wären wohl die einzigen, die derzeit finanziell in der Lage wären, eine kommerzielle Alternative zu Windows aufzubauen.