Sky.NET (23.09.2014)
Thema: Aggressionen auslassen
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22.09.2014, 21:09 #11
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Ganz kklar "Musik hören". Auch wenns nicht den Anschein macht....Metal-Fans sind viiieeel relaxter.
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22.09.2014, 23:55 #12
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Hört sich blöd an aber ich gehe an den Rhein und lasse flache Steine titschen.
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23.09.2014, 13:00 #13
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Ich bin eher selten aggressiv, aber wenn dann ordentlich. Also dann hilft in der Regel auch kein Sport mehr. Da wird dann geschrien, gegen die Wand geschlagen, mit Sachen herumgeworfen etc... Da hat schon das eine oder andere Handy und auch Fernbedienung dran glauben müssen
Aber das Stadium der Aggression hält bei mir dann nur kurz an und ich hab mich schnell wieder beruhigt. Meistens gehe ich dann den Deckel und Batterien der geworfenen Fernbedienung suchen... Und im besten Fall funktioniert sie dann noch
Eine oberste Regal hab ich auch noch beim Thema Aggression: NIE an irgendwelchen anderen Menschen die Aggressionen grundlos auslassen. Das geht gar nicht!Geändert von mane2044 (23.09.2014 um 13:33 Uhr)
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23.09.2014, 22:22 #14
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Aggression kommen ja meist von verschlossenen Gefühlen, Gefühle die man eigentlich rauslassen sollte, sprich mit deiner besten Freundin / Freund mal reden. Wenn sich das ganze häuft führt das widerum zu Aggressionen. Hört sich jemerlich hat / nahe zu lächerlich was ich Persönlich sogar gut finde .. doch schüte mal dein Herz aus, Mann oder nicht Interessiert hier keinen, da es um deine Gesundheit geht. Vielleicht lassen deine Aggressionen nach.
Aggressionen auslassen, ich empfehle Yoga - bereuight dein Geist -/ Körper was zu einer sehr intensiven entspannung führt. Sport ist auch eine alternative.. aber im Wald randalieren oder Sachen kaputt machen hört sich nicht so gut an, vorallem wenn es zur gewohnheit wird.
Viel Glück!Geändert von Hank Moody (23.09.2014 um 22:23 Uhr)
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24.09.2014, 10:48 #15
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ich lege mich hin und schlafe, hilft immer
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24.09.2014, 12:41 #16
AW: Aggressionen auslassen
Und nun bitte nicht noch x weitere Hinweise auf Sport!
Die flüssigen Hinweise zu "Sport" haben ich entfernt.
Jegliche weiteren Hinweise zu "Sport" werde ich als SPAM werten und sanktionieren.
DankeWer die Freiheit aufgibt um Sicherheit zu gewinnen, der wird am Ende beides verlieren. (Benjamin Franklin)
Die zwei häufigsten Elemente im Universum sind Wasserstoff und Blödheit. (Yonathan Simcha Bamberger)
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Doofheit ist keine Entschuldigung.
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24.09.2014, 17:48 #17
AW: Aggressionen auslassen
Die einen trinken wenn sie in Rage sind, die anderen rauchen eben Ott. Ist doch in Ordnung, wenn es dich beruhigt, und dir vielleicht sogar hilft, Dinge die dich ärgern und mit denen du nicht klar kommst zu verarbeiten. Du musst dir nur im klaren sein, dass die dahinter steckenden Probleme dadurch nicht gelöst werden!
Wenn du wütend bist weil z.B. deine Freundin mit dir schluss gemacht hast, kannst du jetzt im Moment deinen Kopf rauchen, um dich ein wenig abzulenken, und andere Gedanken zu fassen. Das jeweilige Problem ist aber nun da, und du musst auf Dauer damit leben lernen.
Es ist daher wichtig, dass du es nicht übertreibst, und deine Probleme "wegrauchst". Ansonsten könntest du abhängig werden und in einen Teufelskreis geraten. Nichts anderes passiert bei Alkoholikern: Sie haben sich angewöhnt, ihre Probleme im Schnaps zu ertränken.
Wer ständig besoffen ist bekommt neue Probleme (Arbeitsverlust, Freundin trennt sich, Versäumnis wichtiger Fristen und so weiter) und kommt daher irgendwann aus dem Trinken garnicht mehr heraus, weil immer wieder neue Sorgen entstehen.
Dasselbe kann dir mit Ott auch passieren. Nicht so schlimm wie bei Alkohol da dir keine körperliche Abhängigkeit droht, aber wenn regelmäßig in größeren Mengen Ott geraucht wird werden manche Menschen lustlos und haben auf nichts mehr lust ausser ihr Dope zu rauchen.
Ich will damit nichts gutreden oder schlechtreden. Aber da du selber sagst dein Ehrgeiz ist weg, ist es eine logische Vermutung, dass du zu viel Kiffst, und in Folge dessen antriebslos geworden bist. Wie viel konsumierst du denn, wenn man fragen darf? Wenn du das nicht sagen möchtest solltest du für dich selbst ehrlich über folgende Fragen nachdenken:
Konsumiere ich regelmäßig Dope?
Gerade ich "ins schwitzen" wenn ich nur noch wenig Dope habe und nicht weiß woher ich neues bekomme?
Warst du vielleicht sogar in der Lage mal nichts zum Rauchen zu haben: Musstest du oft daran denken, jetzt einen Kopf zu rauchen?
Hast du ständig etwas zum rauchen da oder gibt es auch mal Tage oder Wochen wo du nichts hast?
Welchen Stellenwert nimmt kiffen in deiner Freizeit ein? Ersetzt es Aktivitäten denen du früher nachgegangen bist wie z.B. gemeinsame Aktivitäten mit Freunden?
Siehst du dein Konsumverhalten selbst als problematisch?
Wichtig ist, dass du diese Fragen ehrlich beantwortest. Besonders die letzte, denn der Thread ist ein erstes Anzeichen dafür, dass du mit deiner jetzigen Situation nicht zufrieden bist und daran etwas ändern möchtest. Das geht aber nur wenn du ehrlich zu dir selbst bist. Süchtigen fällt das oft schwer. Sie wollen ihre Sucht nicht wahr haben und belügen sich selbst. "Wenn ich will, kann ich jederzeit damit aufhören" ist dabei der bekannteste Satz.
Bist du dir nicht sicher, stelle den Konsum für mindestens 2 bis 3 Wochen ein. Bekommst du (insbesonders in den ersten Tagen) Entzugserscheinungen (Häufiges Denken ans kiffen, Überlegen woher man etwas kriegt, vllt sogar Schweißausbrüche oder ähnliches), konsumierst du eindeutig zu viel! Ein wirklicher Gelegenheitskonsument kann ohne groß darüber nachzudenken mehrere Wochen darauf verzichten die Droge zu konsumieren. Ist man süchtig hat man je nach Konsumitensität nach einigen Stunden oder Tagen Entzugserscheinungen und will unbedingt etwas rauchen.
Ich rauche selber gerne mal von gutem Ott. Wenn ich das zähle, ziehe ich vllt. 2 oder 3 mal im Jahr an einem Joint. Nicht zuletzt auch deswegen weil ich beruflich viel mit dem Auto unterwegs bin und mir das Risiko erwischt zu werden und den Lappen loszuwerden zu hoch ist, wenn ich öfters rauche. Wenn ich rauche ist es daher normal auch Freitag, damit ich bis Montag möglichst wenig bis gar keine Rückstände mehr im Körper habe.
Wenn ich konsumiere, genieße ich es, gerne rauche ich auch einen Blunt, weil ich Tabak 1. nicht mag und mich 2. dessen ganzen Zusatzstoffen nicht aussetzen möchte. Ich kann es aber wie du siehst auch problemlos mehrere Monate überleben, ohne an Marihuanakonsum zu denken. Deswegen finde ich das als Genussmittel in Maßen ok. Wie wenn man ein Glas Wein Abends trinkt, deswegen wird man nicht gleich zum Alkoholiker, der sich sein Leben inkl. Leber kaputt macht!
Mein Eindruck ist von dir bis jetzt noch normal, bis auf das mit den Videospielen, das finde ich unnormal. Wenn einen die Freundin verlässt ok, das kann wehtun, voll verständlich, wenn man sie wirklich geliebt hat. Aber wegen einem verlorenen virtuellen Spiel am Rad drehen? Dass man sich nicht freut kann ich verstehen, aber hey: Es ist nur ein Spiel! Das kann man jederzeit wiederholen und auch trainieren wenn einem das wichtig ist, aber die Welt ist von einem verlorenen Videospiel noch nicht untergegangen!Meine Tochter neulich im Zoo in der Arktisabteilung: "Guck mal Papi, da sind Linuxe!"
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24.09.2014, 18:00 #18
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Hallo zusammen,
Also ich mache das gerne so:
das ich einfach laufen gehe mit guter Musik oder in das Fitnesscenter bisschen Gewichte stemmen und so komplett ab zu schalten und meine Energie gebündelt und auf schonende Weise
an den Maschinen bzw. an den Gewichten auszulassen.
Oder auch anders gesagt nicht aggresiv mit Mitmenschen umgehen zu können und ganz beruhigt zu schlafen !
bei mir könnnte man schon fast sagen das ich etwas Süchtig bin !
Aber immerhin ist es bestimmt besser nach Sport zu strteben als nach Drogen Alkohol oder Zigaretten!
Schönen Tag noch! LG
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24.09.2014, 18:34 #19
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Das effektivste wäre neben einem Antiaggressionstrainig irgendeine für dich machbare sportliche Beschäftigung welche dich fordern würde und wo Du auch gezwungen wärst deine Aggerssionen in einem überschaubaren Bereich auszuüben, welcher durch die sportlichen Regeln quasi umrahmt oder eben festgelegt ist. Diverse Kampfsportarten wären da durchaus dafür geeignet, zumal diese wenn sie richtig professionell ausgeübt werden auch einen meditativen und mentalen Trainingsanteil sozusagen mit beinhalten.
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24.09.2014, 20:06 #20
AW: Aggressionen auslassen
Mir hilft vor allem Musik, nachdenken, schreiben und mit anderen reden.
Es gibt doch so viele Musikrichtungen, dass praktisch für jede Laune was dabei ist. Immer noch besser als was kaputt zu machen..ich denke das weiß jeder, der's hinter sich hat. Vor allem aber hilft natürlich alles ganz nüchtern und sachlich betrachten. Es geht immer schlimmer. Glaub mir. Stell das Schicksal nicht auf die Probe und friss dich zu sehr in was rein, es gibt eigentlich immer jemanden der schlimmer dran ist, auch wenn man das nicht wahrhaben will. Und sonst gibt es zumindest genug Menschen die dir nachempfinden und dich verstehen könn(t)en.
Wenn man aber doch mal niemanden hat..schreib halt deine Gedankengänge auf, hauptsache raus der Scheiß.
Das sind die Möglichkeiten zwischen denen man wählen kann.
Wenn man wählen kann..
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