Darkfield (21.10.2015)
Umfrageergebnis anzeigen: Welche Droge(n) nimmst du?
- Teilnehmer
- 116. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
Multiple-Choice-Umfrage.
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20.10.2015, 09:15 #81
AW: Bist DU ein (Drogen-)Konsument?!
Ich trinke ca. 1,5 L Kaffee am Tag und rauche so meine 20 Zigaretten. Aber ich fühle mich Gut dabei, also warum nicht?
Auch in einem Berg voller Scherben, kann man ein Muster erkennen.
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23.10.2015, 10:44 #82
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Thanked 12 Times in 8 PostsAW: Bist DU ein (Drogen-)Konsument?!
Man kan prinzipiell von allem süchtig werden. Alles, wirklich alles kann ein Suchtmittel darstellen.
Ich hab realtiv früh aufgehört Alkohol zu trinken (so mit 16, bin jetzt 24), weil ich den Geschmack nicht mag und den Rausch hasse.
Rauchen: Seit 11 Jahren, mit Pausen und lockeren Phasen
THC: auf jeden Fall war ich so mit 17-19 süchtig. Hatte einen monströsen Graskonsum, hab in der Schule geraucht, tagsüber, eigentlich immer. Jetzt kiff ich nur noch ab und zu mit Freunden, und ich mag eher das Zeremonielle. Außerdem bin ich definitiv eher der Sativa Typ.
chemische Sachen: Hab in meiner Sturm/Drang/Experimente Phase eigentlich alles ausprobiert. XTC, Speed, C etc. Das einzige was ich jetzt noch ab und zu mag ist reines MDMA. Wirkt toll.
andere Sachen: Ich bin ein großer Fan von Halluzinogenen. Pilze sind super, LSD ist super, Mescalin, Salvia Divinorum, alles wunderbar. Wichtig ist hierbei: Niemals allein, und am besten mit einer Trip-Mutti. Mein nächste großer Schritt wird DMT sein. Wenn die Zeit gekommen ist, wird das das nächste große Ding.
Ich denke das Drogen nichts schlechtes sein müssen, wenn man gut damit umgeht und selbstreflektiert genug ist um zu erkennen, wenn man genug hat. Wenn man sich ein wenig mit Suchtmechanismen auseinandergesetzt hat (tut man unweigerlich wenn man recht viel Erfahrung damit hat), weiß man worauf man bei sich und seinem Umfeld achten muss. Ein Risiko gibt es immer.
tl;dr
Wenn Drogen scheiße wären würde es keiner nehmen.
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25.10.2015, 02:41 #83
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Thanked 43 Times in 30 PostsAW: Bist DU ein (Drogen-)Konsument?!
Wenn man Drogen und Drogenähnliche Substanzen im Rahmen einer Schmerztherapie nimmt dann wäre das für mich völlig akzeptabel.
Ich bekomme dieses im Rahmen meines Altenpflege-Daseins natürlich auch sehr häufig im Berufsalltag mit.
Natürlich wird das aber dann von einem Arzt beaufsichtigt, der dann die benötigten Rezepte vergibt um Schmerzen zu unterdrücken.
Im Allgemeinen sind Drogen aber für mich trotzdem schädlich und ungesund und die Suchtgefahr ist zu groß.
Deswegen trinke ich keinen Alkohol und ich rauche auch nicht.
Das einzige was ich noch trinke sind ab und zu mal Energie-Drinks und koffeinhaltige Getränke, wobei ich auch da schon ziemlich vorsichtig geworden bin im Laufe der Zeit, da die ganzen Substanzen nicht wirklich gesund sind und vorallem kann man davon Herzprobleme bekommen bei ständigem Konsum.Free your mind and your ass will follow...
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25.10.2015, 06:29 #84
AW: Bist DU ein (Drogen-)Konsument?!
Wer die Freiheit aufgibt um Sicherheit zu gewinnen, der wird am Ende beides verlieren. (Benjamin Franklin)
Die zwei häufigsten Elemente im Universum sind Wasserstoff und Blödheit. (Yonathan Simcha Bamberger)
Wer schweigt, stimmt nicht immer zu. Er hat nur manchmal keine Lust mit Idioten zu diskutieren. (Albert Einstein)
Der Weg zur Hölle ist mit guten Vorsätzen gepflastert. (Dante)
Es gibt Besserwisser, die niemals begreifen, dass man recht haben und ein Idiot sein kann. (Martin Kessel)
Doofheit ist keine Entschuldigung.
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01.11.2015, 05:33 #85
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Thanked 237 Times in 71 PostsAW: Bist DU ein (Drogen-)Konsument?!
Ich war bis vor ungefähr 3 Wochen ein extremer Drogen Konsument...
Es fing damals alles komplett harmlos an, ab und zu mal einen Joint oder auch mal eine Nase, bis vor ungefähr 4 Monaten meine (Ex-)Freundin wegen Schulischen Gründen etwa 300 km weit weggezogen ist. An diesem Tag ist irgend etwas in meinem Kopf kaputt gegangen, ich hatte schwere Depressionen weil sie einfach nicht mehr bei mir war und anstatt mit ihr, dem Menschen mit dem man über so etwas reden kann, habe ich mich einfach jeden Tag komplett abgeschossen weil ich die inneren Gefühle des vermissens irgendwie einfach nicht mehr ausgehalten habe. Am Anfang war es Alkohol, dann kam extremer Marihuana Konsum hinzu, irgendwann haben die beiden Sachen auch nicht mehr beim verdrängen geholfen und ich bin immer weiter gegangen. Letztendlich stand war ich dauerhaft auf Crystal und ab und zu auch auf LSD (egal ob zuhause in der Schule oder sonst wo, es war mir vollkommen egal). In dieser Zeit habe ich auch eigentlich alles wichtige Vernachlässigt und war einfach nicht mehr ich selbst. Bis vor etwa 3 Wochen, ich habe zum Wochenende nichts organisiert bekommen und war dann komplett auf Entzug, habe mein komplettes beschissenes Verhalten an Ihr ausgelassen und das hat sie dann nicht mehr Verkraftet und hat mich mit den Worten "Wenn du wieder zu dir selbst gefunden hast, denke ich nochmal über alles nach" verlassen.
Alles in allem habe ich unsere kompletten Zukunftspläne und eine absolut innige und Wundervolle Beziehung zerstört (knapp 4 Jahre)
Aber in dem Sinne haben die Drogen an sich keine Schuld daran es war meine Dummheit die mich zu diesem Entscheidungen gebracht hat, wie @interruptio schon erwähnt hat liegt es am Konsumenten und nicht an den Substanzen ich hab damit extreme scheiße Gebaut und den wichtigsten Menschen meines Lebens verloren.
Ich berichte das nicht um Mitleid zu bekommen oder sonstiges ich will den Menschen nur zeigen das man seine Probleme nicht durch irgend einen Konsum von irgend welchen Substanzen lösen kann.
Ich habe in letzter Zeit sehr viel dazu gelernt und ich bin teilweise Glücklich das sie mir gezeigt hat was ich eigentlich für eine Dumme scheiße gemacht habe bevor ich mich komplett zerstört habe.
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09.07.2016, 12:01 #86
AW: Bist DU ein (Drogen-)Konsument?!
Das Lustige ist, dass man genau gegenteilige Effekte erzielt, wenn man diese Substanzen dann nicht mehr nimmt.
Somit leihen sie sich eher die genannten Effekte aus der Zukunft, was man dann später zurückbezahlen muss.
Genau das ist der Grund warum ich mich von diesen Sachen gelöst habe. Nehme keine dieser gegannten Drogen und auch sonst keine.
Lebe generell sehr rohköstlich und natürlich.I'm going to succeed because I'm crazy enough to think I can!
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26.12.2017, 10:23 #87
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Thanked 1.519 Times in 977 PostsAW: Bist DU ein (Drogen-)Konsument?!
Zu Weihnachten, dem Fest der Liebe, sind die Menschen mit ihrer Familie zu Hause. Manch einer nutzt die Zeit um kreativ zu backen. Space Cake. Dabei werden Weltraumkuchen gebacken und mit Freunden geteilt.
"Die unmittelbaren Risiken des Konsums von Cannabis sind in erster Linie psychischer Natur. Problematisch ist die partielle Unvorhersehbarkeit der Wirkung. Besonders Konsumenten, die mit der Wirkung von Cannabis noch nicht vertraut sind, sind davon betroffen. Aber auch bei erfahrenen Konsumenten und hoher Dosierung können sich unangenehme Wirkungen einstellen" Hanfverband.de
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06.01.2018, 00:50 #88
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Thanked 1 Time in 1 PostAW: Bist DU ein (Drogen-)Konsument?!
Nun ja was heißt Drogenkonsument. Ich kiffe sehr gerne, aber meiner Meinung nach ist Graß keine Droge, da man im Regelfall nicht süchtig davon wird. Zudem kann man auch nicht an einer Überdosis sterben und man trägt selbst nach langem und nahezu durchgängigem Konsum keine nachhaltigen Schäden davon.
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06.01.2018, 15:46 #89
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Ich würde mich wohl auch in die Kategorie "leidenschaftlicher Kiffer" einordnen.. aber wie mein Vorredner sehe auch ich das nicht als richtige Droge an.. Generell ist es mir egal wer welche Drogen nimmt, solange er es für sich macht und nicht anderen Versucht seine Meinung aufzuzwingen und dazu zu Verführen etwas zu tun was sie eigentlich nicht wollen.. Naja und Kaffee ist natürlich auch Pflicht bei mir.
Die schlimmste Droge im Umlauf bleibt aber der Zucker, denke ca 96% der Deutschen sind Zucker abhängig, aber das ist wohl ein anderes Thema..
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SeBi (06.01.2018)
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08.06.2018, 16:33 #90
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Thanked 0 Times in 0 PostsAW: Bist DU ein (Drogen-)Konsument?!
Bei Zucker stimme ich zu! Wenn man nur mal liest, voraus Lebensmittel gemacht werden: überall Palmöl und Zucker, in Unmengen! Ja, etwas Zucker oder Palmöl kann nicht so schädlich sein, aber wenn die überall sind, fast in jedem Produkt? Wobei es noch unklar ist, welche Folgen Palmöl hat, gesund ist es wohl kaum. Vor 100 Jahren aß man vielleicht 2-5 Kilo Zucker pro Jahr, heute sind es 15-20 Kilo, wenn nicht mehr. Uns würde normales Essen einfach nicht schmecken.
Ich selber hab das vor kurzem erst wahrgenommen. Wir waren grillen, also hab ich Chicken Wings gegessen, etwas Gemüse... und bekam dann ein starkes Verlangen nach was süßem. Hab Limo getrunken, das hat nicht gereicht. Das war wirklich krass. Also ja, kann man sagen, dass wir alle zuckersüchtig sind, ob es uns bewusst ist oder nicht.
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