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  1. #31
    Avatar von American Psycho
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    Standard AW: Eure Meinung zu Homosexualität

    Zitat Zitat von Kirian Beitrag anzeigen
    Ich meine habt ihr schon mal Smartphones an einem Baum wachsen sehen, oder ein Patchkabel?
    Bei dem Satz musste ich grinsen Aber Recht hast du, solche Beispiele könnte man noch viele nennen. Im Prinzip kann man alles von der gesamten modernen Lebensweise dazu zählen, das mehr als nur die Grundbedürfnisse abdeckt. Und das Schlimmste bei dieser Doppelmoral ist ja, dass davon der Planet schaden nimmt! Wer jedes Jahr ein neues Smartphone kauft, beansprucht die Ressourcen. Die Lebenszyklen werden geringer, bis das Altgerät in der 3. Welt landet. Dort wird es Natur + Menschen verseuchen. Teils merken wir das sogar hier, wenn die Giftstoffe z.B. über die lokalen Flüsse ins Meer gelangen, und von Meerestieren aufgenommen werden, die wir dann wieder essen. Ein Schwuler dagegen belastet die Umwelt nicht, weil er Schwul ist.

    Zu sagen, der Schwule schadet seiner Gesellschaft, weil er sich nicht fortpflanzt, halte ich auch für Humbug. Wir sind durch die Zivilisation mitten auf dem Weg in eine Überbevölkerung! Die Erdbevölkerung wächst im Schnitt um 156 (!) Menschen, pro MINUTE! Siehe https://www.welt.de/politik/ausland/...gslaender.html Die Erde selbst wächst dagegen nicht. Das geht noch eine Zeit lang gut, aber wie soll das dauerhaft funktionieren? Wir müssen einen Weg finden, die Bevölkerung zumindest mal stagnieren zu lassen. Global gesehen helfen uns da Schwule sogar.

  2. #32
    Avatar von Fritz
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    Standard AW: Eure Meinung zu Homosexualität

    " ...Investitionen in Familienplanung wirtschaftlich sinnvoll, weshalb sie sich gerade in Krisenzeiten lohnen können. „Jeder Euro, der in Familienplanung investiert wird, spart bis zu 31 Euro für die Bereitstellung von sozialen Dienstleistungen wie Bildung, Abwassersysteme und Wohnraum“, erklärte Bähr." Welt

    Jeder sollte sich für sich selbst Gedanken über seine Zukunft machen und sich der Konsequenzen seiner Entscheidungen bewusst sein. Wer sich entschieden hat, mit dem gleichen Geschlecht zusammen leben zu wollen, muss sich auch über die Konsequenzen, keine Kinder in die Welt setzen zu können leben. Eine solche Entscheidung bedeutet, dass sie/er seine Familienlinie beendet und es keine/n geben wird, der sein Erbe antritt und das Gedankengut weitergibt. Treffen mehrere Menschen solche Entscheidungen, wirkt sich das auf das Sozialsystem, die Rentenversicherung aus.

    Das bedeutet, jeder der eine Entscheidung trifft, muss sich über die Konsequenzen seiner Entscheidung bewusst sein, so dass er mit den Folgen gut leben kann.

  3. #33
    Avatar von Minecraft
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    Standard AW: Eure Meinung zu Homosexualität

    Zitat Zitat von Fritz Beitrag anzeigen
    Wer sich entschieden hat, mit dem gleichen Geschlecht zusammen leben zu wollen [...]
    Entscheidung? Bitte was? Seit wann ist die eigene Sexualität eine Entscheidung? Du stellst es hin, als würde ein Schwuler morgens aufwachen und sagen: "Genug mit Hetereo, ab sofort bin ich Schwul". Dass Homosexualität keine Krankheit oder Laune ist, sollte sich doch langsam herumgesprochen haben. Wenn ein Hetereo-Paar keine Kinder möchtet, ist das eine bewusste Entscheidung. Diese kann man hinsichtlich der Gesellschaft kritisieren. Oder global wiederum loben, wie @American Psycho schon gesagt hat, weltweit gibt es nämlich zu viele Menschen, da sind noch mehr Kinder kontraproduktiv). Aber Homosexuellen solch eine Unterscheidung zu unterstellen, ist absurd. Die Sexualität ist angeboren. Oder was soll ein Homosexueller in deinen Augen machen, wenn er Frauen einfach nicht attraktiv findet, und keinen Hoch bekommt?

    Zitat Zitat von Fritz
    Eine solche Entscheidung bedeutet, dass sie/er seine Familienlinie beendet und es keine/n geben wird, der sein Erbe antritt und das Gedankengut weitergibt.
    Auch das ist so nicht vollständig. Natürlich kann ein Homosexuelles Paar keine eigenen Kinder zeugen. Aber es kann Adoptieren. Damit relativiert sich auch der von dir unterstellte fehlende Beitrag zur Gemeinschaft. Kinder die zur Adoption freigegeben werden, wohnen in Heimen und anderen Einrichtungen, also auf Staatskosten. Ein gleichgeschlechtliches Paar, dass diese Kinder adoptiert, leistet in meinen Augen keinen geringeren Wert zur Gesellschaft, als ein Hetereo-Paar. Der einzige Unterschied: Das Kind ist kein biologischer Nachfahre der Eltern. Das ist in meinen Augen der einzige Punkt, auf den dein letzter Satz zutrifft: Mit dieser Entscheidung muss man leben können. Wobei ich das auch nicht als Weltuntergang sehe. Ein adoptiertes Kind ist schließlich nicht grundsätzlich "schlechter" wie ein eigenes.

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  5. #34
    Avatar von Fritz
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    Standard AW: Eure Meinung zu Homosexualität

    "Es scheint, dass sexuelle Orientierung das Ergebnis einer komplexen Mischung aus biologischen, psychologischen und sozialen Faktoren ist. Nur über eines sind sich die meisten Wissenschaftler/innen heute einig: Die sexuelle Ausrichtung steht sehr frühzeitig fest, lange vor der Pubertät. Ob wir homo-, bi- oder heterosexuell sind, liegt außerhalb unserer Einflussmöglichkeiten und unseres Willens. Verhindern oder verändern lässt es sich nicht. ... Sie haben Schwule und Lesben menschenverachtenden „Therapien“ unterzogen, um deren sexuelle Identität „umzupolen“. Alles ohne Erfolg. Homosexualität ist unheilbar gesund. Genauso wie jede andere Ausdrucksform gegenseitiger Zuneigung. Die Medizin hat ihren Fehler eingesehen. 1993 hat die Weltgesundheitsorganisation (WHO), eine Abteilung der Vereinten Nationen, Homosexualität aus der „Internationalen Liste für Krankheiten“ gestrichen. " Quelle: LSVD

    Woher die Gleichgeschlechtliche Orientierung kommt, kann niemand abschließend Erklären. Da in den letzten Jahren im Vergleich zu früheren Jahren die Zahl der Gleichgeschlechtlichen zugenommen hat.
    ".... seitdem hat sich die Zahl bis 2014 mehr als verdreifacht," LSVD. Vorstellbar ist durchaus, dass in unserer Gesellschaft ohne Not der Fortpflanzungstrieb in den Menschen sich zurück entwickelt. Dafür wird das Ego, der Spaßtrieb stärker ausgeprägt. Gleichgeschlechtliche müssen nur für sich selbst aufkommen. Den Aufwand den andere für ihre Nachkommen betreiben müssen, können Gleichgeschlechtliche für sich selbst verwenden.

    Menschen die eine gleichgeschlechtliche Orientierung haben akzeptieren dass ihre Familie ausstirbt, da gleichgeschlechtliche keine Blutsverwandten Nachkommen haben können.

  6. #35
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    Standard AW: Eure Meinung zu Homosexualität

    Aus einer höheren Zahl Homosexueller zu schließen, dass die Menschen sich bewusst in die Homosexualität stürzen, halte ich für eine Milchmädchenrechnung. Viel wahrscheinlicher ist, dass sich mehr Menschen trauen, dies zuzugeben. Dieser Gedanke wird bei der Ratten-Studie von @freulein auch nicht berücksichtigt. Dabei haben andere Bereiche schon mehrfach gezeigt, dass dadurch teils hohe Dunkelziffern entstehen können. Beispielsweise psychologische Krankheiten: Statistisch gesehen leiden Frauen viel häufiger daran als Männer. In Wirklichkeit sind sie aber wohl nicht wesentlich anfälliger, sondern gehen einfach eher zum Arzt. Aus diesem Grunde ist auch die Lebenserwartung bei Frauen höher. Viele Männer versuchen, dem gesellschaftlichen Klischee des "harten Kerles" zu entsprechen. Nach dem Motto: Als Mann stecke ich das doch easy weg, da braucht es keinen Arzt.

    Wenn Zahlen steigen, muss das nicht zwingend die Ursache darstellen. Es kann auch die Folge von etwas ganz anderem sein. Zunächst mal erfasst die Statistik ja nur eingetragene Lebenspartnerschaften. Alle die diesen Schritt noch oder überhaupt nicht gehen wollen, fallen damit schon mal raus. Wie viele das sind, weiß keiner. Unerheblich wenige scheinen mir es aber nicht zu sein. Schließlich ist das auch bei Hetereos nicht unüblich. Dazu kommt, dass Homosexuelle überhaupt erst seit 2001 eine eingetragene Lebenspartnerschaft eingehen können. Zur ersten Befragung 2004 war das Thema also noch sehr frisch. Es verwundert daher nicht, dass es etwas Zeit braucht, bis mehr Menschen davon Gebrauch machen. Ist ja schließlich auch keine Entscheidung, die man am nächsten Tag überstürzt beschließt, nur weil es möglich ist.

    Die Frage ist aber, warum das überhaupt wichtig ist? Selbst den größten Schätzungen nach sind höchstens 10% der Bevölkerung homosexuell. Das ist bei weitem keine Zahl, die Anlass zur Sorge über die Zukunft der Deutschen oder gar der Menschheit gibt. Selbst wenn es mal mehr werden sollten: Was ist dann? Wenn man sich anschaut, was früher für "Behandlungsversuche" gegen Homosexuelle unternommen werden, sollten wir von dem Gedanken, diese Menschen irgendwie "Therapieren" zu wollen, schleunigst Abstand nehmen. Und stattdessen jedem das seine lassen. Man stelle sich mal vor, was ein Hetereo sagen würde, wenn es auf einmal heißt "Mach Schluss mit deiner Freundin und suche dir einen Freund, im Namen der Gesellschaft!" - Da würden einige komisch schauen, und zwar zu Recht...


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  8. #36
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    Standard AW: Eure Meinung zu Homosexualität

    Was sollen sie sonst machen? Wie du schon sagtest: Die sexuelle Ausrichtung steht schon im Kindesalter fest. Wer Homosexuell ist, dem bleibt nichts anderes übrig als dies zu akzeptieren. Es ist wohl Schicksal. Genau wie eine Frau, die keine Kinder haben kann. Man kann höchstens darüber streiten, ob die sexuelle Ausrichtung bereits zur Geburt festgelegt ist. Oder diese ein Teil des Entwicklungsprozesses ist, der die Persönlichkeit formt. Letztendlich sehe ich da aber auch keinen großen Unterschied drin. Wenn jemand Schwul ist, dann ist er das, egal auf welchem Wege.

    Im Krieg gibt es keine Gewinner, nur Verlierer!

  9. #37
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    Standard AW: Eure Meinung zu Homosexualität

    Zitat Zitat von Fritz Beitrag anzeigen
    Sie haben Schwule und Lesben menschenverachtenden „Therapien“ unterzogen, um deren sexuelle Identität „umzupolen“.
    Ich finde es extrem pervers, wie damals damit umgegangen wurde! Nicht "nur" mit Homosexualität. Wenn man sich die Geschichte anschaut, hat die Menschheit so ziemlich alles, was anders ist, als negativ angesehen. Egal ob Juden, dunkelhäutige Menschen oder eben Homosexuelle: Sie entsprechen nicht der Masse, wurden abgewertet. Man sah eine Gefahr in ihnen. Bei den Dunkelhäutigen wurde gar propagiert, sie wollen die weißen Ausrotten, hätten den Teufel in sich und sonstiger Unfug. Man hat diese Menschen als Sklaven gehalten, als wäre völlig klar: Wenn du nicht weiß bist, dann bist du kein Mensch, sondern Abschaum. Mittlerweile sind wir da zum Glück ein gutes Stück weiter, auch wenn Diskriminierung für solche Gruppen leider immer noch geschieht. Trotzdem finde ich es sehr erschreckend, wie damals gedacht wurde. Und dass die Mehrheit der Bevölkerung das zumindest gebilligt, wenn nicht sogar befürwortet hat. Der Gesunde Menschenverstand sollte doch eigentlich schon jedem sagen, dass es absurd ist, jemanden zu diskriminieren oder gar perversen "Therapiemethoden" zu unterziehen, nur weil er eine etwas andere sexuelle Identität oder Hautfarbe hat?

    Da muss ich echt den Kopf schütteln über eine Rasse, die angeblich intelligent sein soll, hier auf dem Planeten sogar die Intelligenteste. Als ob es Computer und Smartphones gebraucht hätte, um die Gesellschaft zu menschlichen Wesen zu machen, die niemanden wegen solchen trivialen Dingen diskriminieren...

  10. #38

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    Standard AW: Eure Meinung zu Homosexualität

    Es hat hier schon der eine oder andere gesagt, daß er Homosexualität ekelhaft findet. Auch ich muß gestehen, daß ich es sehr abstoßend finde, wenn ich es betrachte, was etwa in einem Homosexuellen-Porno vor sich geht. Dieses Gefühl des Ekels und des Abgestoßenwerdens scheint recht verbreitet zu sein. Wenn es eher angeboren als anerzogen ist, wäre auch leicht zu erklären, warum. Personen, denen Ekel oder Abgestoßensein gegenüber gleichgeschlechtlichen, sexuellen Kontakten angeboren ist, haben ja nur die Option und natürlich auch überhaupt nur den Wunsch, mit andersgeschlechtlichen Personen in sexuellen Kontakt zu treten. Somit pflanzen sie sich auf bekanntem Wege fort und geben ihre Anlagen weiter, also mit gewisser Wahrscheinlichkeit auch den Ekel vor Homosexualität. Diejenigen, die diesen Ekel nicht verspüren, können ihre Veranlagungen nur dann weitergeben, wenn sie sich mit andersgeschlechtlichen Personen fortpflanzen. Wenn sie, weil sie diesen Ekel nicht verspüren, hingegen mit gleichgeschlechtlichen Partnern zusammenleben, und zwar ihr ganzes Leben lang, werden sie ihre Gene nicht vererben. Mit anderen Worten, der Ekel vor Homosexualität sorgt von ganz alleine dafür, daß er im Lauf der Zeit in den Menschen überdurchschnittlich stark vorhanden ist, bzw. der fehlende Ekel dafür, daß er unterrepräsentiert ist.

    Diese Überlegungen gelten aber natürlich nur, wenn Ekel vor Homosexualität eher angeboren als anerzogen ist. Dafür spricht allerdings in meinen Augen einiges, insbesondere daß es sich beim Ekel um einen recht tiefliegenden Affekt handelt. Menschen kann im Lauf ihrer Erziehung durch Eltern und Gesellschaft die Ablehnung von vielem eingepflanzt werden, aber ausgesprochene Ekelgefühle wird die Konfrontation mit dem abgelehnten doch im späteren Leben eher selten auslösen. Denn Erziehung durch Eltern oder Gesellschaft besteht in der Regel nicht darin, daß man Kindern Bilder vom Abzulehnenden vorlegt und sie dabei in ein Becken voller Wasserratten wirft. Durch solche oder ähnliche Methoden könnte man vielleicht solche tiefliegenden Affekte wie ausgesprochenen Ekel anerziehen, aber ich glaube ja nicht, daß derartige "Erziehung" im Zusammenhang mit Homosexualität hierzulande stattfindet. Daß aber angeborene Affekte bei Erziehern gern auch auf die Art ihrer Erziehung durchschlägt, ist klar, nur wird das am Ende wohl kaum die gleichen reflexhaften Affekte beim Erzogenen hervorrufen.

    Wenn Homosexuelle wünschen, daß auf lange Sicht der Ekel vor Homosexualität ausstirbt (weil natürlich Ekel vor Homosexualität immer auch ein Stückweit Ekel vor Homosexuellen bedeutet), oder zumindest zahlenmäßig zurückgedrängt wird, sollten Homosexuelle daher eigene Kinder bekommen, statt fremde Kinder zu adoptieren. Ein Sex-Akt ist dazu ja nicht notwendig, und die Befruchtung von Leihmüttern mit Samen, der aus Reagenzgläsern kommt, ist ja nun keine besonders neue oder ausgefallene Sache.
    Geändert von freulein (22.09.2017 um 19:53 Uhr)

  11. #39

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    Standard AW: Eure Meinung zu Homosexualität

    Ich kenne mehrere Homosexuelle Freunde und Freundinnen und habe damit überhaupt kein Problem. Jeder kann ja Frei Entscheiden ob er das gleiche Geschlecht oder das andere Geschlecht wählt. Warum sollte man Personen Ausgrenzen nur weil sie das gleiche Geschlecht lieben? Es macht sie doch dadurch nicht zu "falschen Menschen". Daher finde ich auch gut das nun endlich in diesem Jahr, die Ehe für Alle beschlossen wurde und Gleichgeschlechtliche Paare nun mehr Rechte haben.
    Geändert von Andree1205 (23.09.2017 um 07:42 Uhr)

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  13. #40
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    Standard AW: Eure Meinung zu Homosexualität

    So groß sind die Unterschiede doch gar nicht: Statt nur ein Partner haben beide einen Penis und der Passive spritzt daher meist beim Analverkehr ebenfalls ab. Und es wird eben das Poloch mangels Vagina verwendet. Das klingt schlimmer als es ist. Der Anus kann sich gut selbst reinigen, man muss ihm dazu nur etwas Zeit geben. Sofern der Passive nicht kurz vor dem Sex auf der Toilette war, kommt man in der Regel nicht mit Kot in Berührung. Analverkehr wird ja nicht nur von Schwulen praktiziert, sondern auch Hetero-Paaren. Ich persönlich kann es daher nicht verstehen, warum man das so sehr abstoßend findet. Damit meine ich natürlich nur den reinen Geschlechtsverkehr und keine besonderen Vorlieben, also Fetische. Die gibt es ja unabhängig von der sexuellen Ausrichtung wie z.B. gegenseitiges ankoten.

    Man sollte aber auch differenzieren, ob man die Person trotz dieses negativen Gefühles noch akzeptiert. Wenn ja, finde ich das vollkommen in Ordnung. Ich finde es nicht richtig, mit jemandem nichts zutun haben zu wollen, nur weil seine Sexualität nicht meinem Geschmack entspricht. Als ein Freund oder Bekannter kann einem das doch ohnehin egal sein: Man teilt nicht das Bett mit dieser Person und wird wahrscheinlich nie mit diesen Themen in Berührung kommen. Im schlimmsten Falle verliebt sich vielleicht ein homosexueller Freund mal. Das kann passieren, da es alleine statisch schon mehr Hetereos gibt und man schließlich nicht am Aussehen erkennen kann, ob jemand Homo oder Hetero ist. Aber selbst dann wird man zu nichts gezwungen, sagt einfach dass man nicht auf Männer steht, und das Thema ist erledigt.

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