Gehirnwäsche Experiment - wie manipuliert bist Du?

[!lkay]

@Fritz:

Man kann sich schützen, indem man sich von solchen manipulativen Medien stark(!) distanziert. Außerdem wenig TV! Die Fähigkeit zur Reflexion sollte vorhanden sein. Wenn du dich reflektierst, betrachtest du dich nicht nur aus der Ego-Perspektive, und kannst anschließend so einiges im Nebel des Lebens durchschauen.
Es gibt natürliche solche Informationsquellen, jedoch zweifelt man grundsätzlich an der Glaubwürdigkeit ,- aufgrund der Unseriösität der Hauptmedien zweifelt man an allen Informationsquellen. Wenn du jeden Tag die Berichte der Hauptmedien geschluckt hast, dann kommen dir die Berichte von anderen Informationsquellen, ohne jegliches Eigeninteresse, total anders vor - weshalb man daran grundsätzlich zweifelt. Man ist ja mit den Hauptmedien praktisch aufgewachsen und kennt die Berichte nicht anders. Aber nur du selbst kannst entscheiden, ob etwas richtig oder falsch ist.

[Darkfield]

Keine Ahnung wer die Seite Betreiber, aber interessant zu lesen ist es alle mal:
RELI4YOU | SOCIETY
oder
Lassen Sie sich nicht manipulieren - wehren Sie Manipulation geschickt ab

Geht vielleicht etwas am Thema vorbei, kommt aber dem ziemlich nahe:
Lügen erkennen und Manipulation verhindern - 30Tausend

Ansonsten einfach mal Tante Google befragen

[Fritz]

Es ist nicht nur das Bild des Typischen Terroristen, das in unseren Kopf durch die Medien geprägt wurde. Durch die täglichen Pressemeldungen über Zwischenfälle in Flüchtlingsunterkünften, entsteht der Eindruck, dass alle Flüchtlinge böse sind. Die reißerischen Texte, verdeutlichen die Hetze. Wer sich nun informiert fühlt, hat den Eindruck, Flüchtlinge kommen in unser Schlaraffenland um auf unsere Kosten reich zu werden und sind dann noch unzufrieden mit all dem was sie bekommen.

Wenn man weiß, dass Pressemeldungen Handelsware sind mit der man Geld verdient indem Leser die Zeitungen kaufen, kann man diese Meldungen verstehen. Versteht man dass ein Artikel Aufbereitet wurde, kann man diese Informationen problemlos einschätzen und man versteht die Interessen dahinter. Bezieht man mit ein, dass Journalisten voneinander abschreiben (Copy-and-paste Journalismus), weiß man warum sich Meldungen so schnell verbreiten. Falschmeldungen verbreiten sich mit gleicher Geschwindigkeit.

Die Staatsanwaltschaft ermittelt wegen Falschmeldungen die so nie statt gefunden haben. Rechts Denkende springen auf den fahrenden Zug auf und heizen die Kampagne gegen diese Menschen mit zusätzlichen Meldungen an. Das Mysterium ist, keiner traut sich in ein Flüchtlingsheim in seiner Nähe, um sich selbst vor Ort ein Bild der Zustände zu machen. Nach diesem Besuch wird sich die Meinung über den schmarotzenden, ausgelassenen Ansprüche stellenden Flüchtling verändert haben.

So leicht lassen sich Menschen über die Medien beeinflussen.

[DotNet]

Naja das ist leider nicht mysteriös sondern logisch, wenn man es aus dem Standpunkt der Betroffenen betrachtet: Ihnen wird vermittelt, Flüchtlinge kommen nach Deutschland um sich mit Harz 4 auf Kosten unserer Steuergelder ein schönes Leben zu machen oder die Menschen mit muslimischem Glauben zu überfluten. Folglich haben die Menschen vor den Flüchtlingen Angst, da sie dieses Feindbild glauben. Wenn ich Angst vor etwas habe schaue ich mir das natürlich nur ungerne an - ich muss ja das schlimmste befürchten...

Macht die Sache natürlich nicht besser, aber zumindest versteht man so wie dieses Problem entsteht. Ich frage mich nur wie dieses Defizit breitflächig ausgeglichen werden kann. Die Hoffnung steht ja schlecht wenn man sieht, wie die Bild Zeitung in der Liste der am meisten besuchten "Nachrichtenportale" ganz weit oben steht

[Fritz]

Die Macht der Bilder ist nicht zu unterschätzen. Wir sehen vor dem Fernseher Flüchtlingstrecks über den Bildschirm ziehen und sind entsetzt. Wir sind nicht über ihr leid entsetzt, sondern darüber, dass sie uns unseren Wohlstand wegnehmen werden. Da wir jeden Abend die gleichen Bilder sehen, entsteht in unserem Kopf der Eindruck, es käme eine Invasion Menschen auf uns zu.
Sehen wir tatsächlich immer wieder ankommende Menschen? Oder Sehen wir immer den selben Flüchtlingstrecks, aus einer andern Perspektive gefilmt?
Da dieses Thema alle Menschen interessiert, sehen wir überall selbsternannte Fachleute, die irgend etwas zu den ankommenden Flüchtlingen sagen und wie sich das auf irgend etwas auswirkt. Politiker bestätigen unser entstandenes Meinungesbild und Fordern, dass die Flüchtlinge wieder weggeschickt werden sollen. Wir stimmen dem zu. Wir bekommen Ängste, denn wir sehen die Flüchtlinge anschließend überall, in der Bushaltestelle, am Bahnhof oder in der Stadt. Ob wir die Türken sehen, die seit Jahren in Deutschland leben, oder Flüchtlinge sind können wir augenblicklich nicht unterscheiden.

Aus einer Broschüre des Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (bamf) geht hervor, dass 435.366 Ausländer im 1. Hj. 2015 nach Deutschland kamen.

Dem bpb ist aus einer Tabelle zu entnehmen, dass z.B. 1950-1959 438.225 Menschen nach Deutschland kamen.

Kann es sein, dass viele der Flüchtlinge weiterreisen?
Ist es möglich, dass Journalisten mit Bildern, Nachrichten oder Berichten Geld verdienen? Kann es sein, dass Journalisten Nachrichten verkaufen, die Leser auch kaufen möchten? Uns also mit Bildern bestätigen? Lassen wir uns von den Medien beeinflussen, so dass ein bestimmtes Flüchtlingsbild, dem schmarotzenden Flüchtling, in unserem Kopf entsteht?

Gehirnwäsche Funktioniert!

[MacBurger]

Ich kenne den ganzen Vortag und der Mann hat in diesem Fall leider auch recht.
Durch die Medien wird uns momentan genau so ein Bild in den Kopf geladen, was natürlich nicht sein kann und darf!

Der Vortrag ist von Daniele Ganser. Einen Historiker der sich mit der Neuzeit beschäftigt.
https://de.wikipedia.org/wiki/Daniele_Ganser

Hier der Link zu seinem Vortrag, interssant mal anzuschauen:

Medial vermittelte Feindbilder und die Anschläge vom 11. September 2001 - Vortrag von Daniele Ganser

https://www.youtube.com/watch?v=cgkQ...ist=WL&index=3

[freulein]

Aus einer Broschüre des Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (bamf) geht hervor, dass 435.366 Ausländer im 1. Hj. 2015 nach Deutschland kamen.

[...]

Gehirnwäsche Funktioniert!

Der Eindruck, den diese Zahl auf Dich macht, scheint ja zu sein, daß diese Flüchtlingskrise ja doch irgendwie nicht so schlimm sein kann. Ob das Absicht der Broschüre ist oder nicht, kann ich nicht sagen, aber wenn es das wäre, muß man tatsächlich konstatieren: Gehirnwäsche funktioniert!

Hier jetzt aber leider die bittere Wahrheit: Einwanderer tauchen erst im Ausländerzentralregister auf, wenn sie einen sog. "Aufenthaltstitel" haben. Bei Flüchtlingen ist das erst nach Abschluß des Asylverfahrens der Fall... das sollte ja auch klar sein, denn wenn das Asylverfahren negativ ausgeht, erhält der betreffende keine Aufenthaltsberechtigung und muß das Land verlassen... wieso soll man ihn dann also als Einwanderer zählen, wenn er gar nicht einwandern durfte?

Hier also die Reihenfolge, die Flüchtlinge durchlaufen.

1. Flüchtlinge wandern ein.
2. IRGENDWANN melden sich Flüchtlinge bei einer Registrierungsstelle (Aufnahme in EASY - Erstverteilung von Asylbegehrenden).
3. IRGENDWANN nach der Registrierung stellen sie einen Asylantrag.
4. IRGENDWANN nach der Stellung des Asylantrags bekommen sie einen Asylbescheid... und FRÜHESTENS erst DANN sind sie Einwanderer, oder eben auch nicht.

Zwichen 1 und 4 kann ein Jahr oder mehr liegen. Im Durchschnitt dauerte alleine die Bearbeitung des Asylantrags von der Antragstellung bis zur Entscheidung im Jahr 2014 7,1 Monate, im Jahr 2015 bisher 5,3 Monate. Auch die Zeit zwischen EASY-Erfassung und Asylantrag wächst und wächst mit der Überforderung der Behörden. In den ersten 7 Monaten 2015 wurden 309.075 Flüchtlinge im EASY erfasst, aber nur 218.221 Asylanträge gingen ein (Folge- also ggf. Mehrfachanträge sogar mitgerechnet). Es können mittlerweile mehrere Monate zwischen EASY-Erfassung und Asylantrag liegen.

D.h. Deine wunderbare Zahl aus der Einwanderungsbroschüre hat das kleine Problem, daß sie die Einwanderungen mit einem Rückstand von vielen Monaten, oder gar einem Jahr oder mehr überhaupt erst als Einwanderung zählt. Die Menschen sind aber schon lange vorher da.

Ich frage mich wirklich, wie Du die Flüchtlingskrise für ein Phantom halten kannst, das von den Medien aufgeblasen wird... Wohnst Du im Ausland? Wohnst Du irgendwo in Meckpomm am Ende der Welt? Heutzutage platzen doch schon in jeder mittleren Kleinstadt die Turnhallen aus allen Nähten, das muß man doch mitbekommen? Gehst Du nie aus dem Haus?

P.S.

Ganser ist ein übler Hetzer ohne faktenbasierte Argumente... alles was er bieten kann sind Andeutungen und Stimmungmache... Leider gibt es viele Menschen, die darauf hereinfallen. Ich stehe ratlos vor diesem Phänomen des Hasses auf die USA, und frage mich wirklich, wo das wohl herkommen mag... mit der Realität hat das jedenfalls nur wenig zu tun. Ich vermute, es ist eine ungute Mischung des langjährigen Schürens des Amerikahasses von der politischen Linken des Westens, die schon seit langem den Mediendiskurs dominieren, und einer Nachwirkung der DDR-Gehirnwäsche des Ostens durch die Kommunisten. Da kam zusammen, was zusammengehört... aber leider im Negativen. Und bei den jungen Leuten wächst eine große Zahl Muslime nach, die den bekannten arabischen Märchen und Mythen anhängen, nach denen die USA und Israel an allen Übeln in der Welt schuld sind.

[Fritz]

Geschichte wiederholt sich. Quelle
Nach dem 2. Wk. nahm das noch wirtschaftlich schwache Deutschland 12 Mio. Flüchtlinge und ca. 12 Mio. Zwangsarbeiter auf. Quelle
Wie jeder weis, ist Deutschland nicht untergegangen. Statdessen erstarkte es und wurde stärkste Wirtschaftsmacht.
Die älteren können sich an diese Zeit erinnern.

"In der unmittelbaren Nachkriegszeit war das Verhältniss der deutschen Bevölkerung zu den Displaced Person von Abwehrhaltung, Vorurteilen, Verachtung aber auch Neid geprägt. Einerseits dabei wirkte die diskriminierende natiknalsotialistische Rede von den "Untermenschen" aus dem Osten weiter." Quelle

Die Situationen sind sehr gleich. Damals waren die Menschen NS beinflusst, wer manipuliert die Menschen heute? Facebook? Fernsehn?
Wir sind alld freiheitlich denkend aufgewachsen, aber etwas hat uns doch beinflusst.
Aber wer und was?

[freulein]

@Fritz,

es ist ja gut, wenn Du Links bringst (zweimal derselbe muß aber nicht sein), aber bei dem, was Du dann dazu selber schreibst solltest Du nicht 1. einzelne Sätze völlig aus dem Zusammenhang reißen, oder 2. die Dinge völlig falsch darstellen.

Deutschland nahm nach dem 2. Weltkrieg natürlich nicht 12 Mio. Zwangsarbeiter auf, das ist einfach eine Lüge. Es ist schade, daß ich Dir Deinen eigenen Link erklären muß, aber es sieht so aus, daß es anders nicht geht.

Der Link beschreibt: Unmittelbar nach Ende des 2. Weltkriegs gab es 10 bis 12 Mio. Displaced Persons (DP), Zwangsarbeiter und Insassen von Arbeits- und Konzentrationslagern. Ziel der Besatzungsmächte war es, diese Menschen in ihre Heimatländer zurückzubringen. In den ersten 4 Monaten nach der Kapitulation im Mai 1945 gelang dies schon (trotz des allgemeinen Chaos besonders auch im Verkehrswesen) bei mehr als 5 Mio. Menschen. Ich zitiere, wie es weiterging:

"Ende 1945 gab es in den drei Westzonen noch etwa 1,7 Millionen DPs. 1946 lag die Zahl der Repatriierten nur noch bei etwa 500.000. Die Auswanderungsprogramme der im Juni 1947 gegründeten "International Refugee Organization" (IRO) gaben einer großen Zahl von DPs eine neue Perspektive. Nur ein kleiner Teil von ihnen blieb in Deutschland zurück. Dabei handelte es sich zumeist um Menschen, die als zu alt, zu krank oder nicht arbeitsfähig galten. Als die Westalliierten 1950 die Verantwortung für die DPs an die Bundesregierung übergaben, dürften sich noch rund 150.000 von ihnen im Bundesgebiet aufgehalten haben. Etwa ein Drittel davon lebte immer noch in Lagern."

Es gab also eine massenhafte Abschiebungsaktion, bei der alleine schon 50% der mehr als 10 Mio. Personen innerhalb der ersten 4 Monate abgeschoben worden waren, und am Ende, nach wenigen Jahren, 150.000 von 10 - 12 Mio. übrig blieben. Diese Einwanderung von allenfalls 150.000 aber als "Einwanderung von 12 Mio. Ausländern" verkaufen zu wollen ist tatsächlich ein Gehirnwäscheversuch.

Bleibt also die Einwanderung der 12 Millionen deutschen Vertriebenen aus den Ostgebieten (Ostpreußen, Schlesien, Pommern) und der Tschechoslowakei (Sudetendeutsche).

"Die Situationen sind sehr gleich" ist hier ein Satz, der mehr vernebelt als erklärt... was allenfalls gleich war, war natürlich, daß auch diesen Deutschen verbreitet Ablehnung entgegenschlug, durch die eigenen Landsleute in Mittel- und Westdeutschland. Völlig verrückt ist aber die Behauptung, diese Ablehnung wäre durch den Nationalsozialismus zustande gekommen... Da greif ich mich wirklich an den Kopf. Das beliebteste Thema der nationalsozialistischen Propaganda war nun mal die "Volksgemeinschaft", das Einstehen der Deutschen füreinander, die Erzeugung eines nationalen Gemeinschaftsgefühls... und das soll dann dafür verantwortlich gewesen sein, daß nach dem Krieg ein Hesse zum vertriebenen Schlesier, oder ein Bayer zum vertriebenen Pommern, oder ein Niedersachse zum vertriebenen Ostpreußen sagt: Bleib doch, wo der Pfeffer wächst? Verrückter gehts ja nicht mehr.

Es ist gar nicht nötig, sich so einen Quatsch auszudenken, denn die Erklärungen stehen doch im gebrachten Link der NZZ: Erstens waren die Maßnahmen damals viel drastischer, es wurde etwa verbreitet eine Einquartierung bei den Menschen erzwungen. Da hat man sich nicht lange mit Zeltbau aufgehalten, sondern der Bürgermeister Meier ist zu Bauer Müller gegangen, und hat ihm gesagt, hier ist eine Flüchtlingsfamilie, die kommt jetzt in dein Haus, fertig. Zweitens gab es in Folge des Krieges eine verbreitete und allgemeine Situation der erheblichen Armut ("Die Situationen sind sehr gleich"... das ich nicht lache). In so einer Situation der Armut und Entbehrung das wenige, was man dann doch noch irgendwie mit viel Mühe und Not sich und seinen Angehörigen erwirtschaften konnte zu teilen mit völlig Fremden von anderswoher, das fiel natürlich schwer. So eine Erklärung ist aber sicher eine Enttäuschung für jemanden, der gerne irgendeine "Manipulation" der Menschen beweisen will.

Die Schlußworte des von Dir gebrachten NZZ-Artikels lauten: "Trotz unterschiedlicher sprachlicher und kultureller Ausprägung teilten alle die gemeinsame Geschichte der vergangenen Jahrzehnte – die beiden Weltkriege, demokratische Versuche der Zwischenkriegszeit, den Nationalsozialismus – und das Zusammengehörigkeitsgefühl als Nation und kulturell. Dieser gemeinsame Erfahrungsschatz, der die Integration sicherlich erleichterte, fehlt unter den heutigen Umständen der Zuwanderung völlig."

Oder, wie andere es formulieren würden: "Die Situationen sind sehr gleich."

[Gameboy9]

Naja also manipuliert werden wir schon, und zwar leider nicht nur von den üblichen Verdächtigen wie der Bild, sondern auch von eher als seriös geltenden Quellen wie z.B. Welt.de oder Focus. Die Beschwerden beim Presserat haben vergangenes Jahr (2014) einen neuen Rekordwert erreicht. Die ÖR (ich glaube ARD war das) standen sogar in der Kritik, wegen einseitiger Berichterstattung in der Ukraine-Kriese.

Im Vorliegenden Beispiel zur Flüchtlingspolitik von @Fritz muss ich aber @Freulein recht geben, hier scheint es doch gravierende Unterschiede zu geben. Zumal wir auch Wirtschaftsflüchtlinge haben. Das sind dann wohl auch diejenigen, die der Meinung sind, es wäre in Ordnung sich als Flüchtige mit Menschen anderer Nationen die sie aus welchen Gründen auch immer nicht mögen zu prügeln. Da stelle ich mir dann schon die Frage, ob es diesen Flüchtlingen wirklich so schlecht geht. Wenn ich aus einem Land voller Krieg flüchten muss und nichts habe, wäre das wohl das Letzte, was ich in der Situation tun würde. Viel mehr wäre ich froh, in Deutschland einen sicheren Hafen gefunden zu haben.