Heiraten ist gefährlich? Männer werden bevorteilt!

[Fritz]

Grüne NRW berichten, dass heiraten gefährlich sei. Die mit dem heiraten verbundene Familienplanung sei für Frauen nachteilig. Mit dem heiraten und den Kindern werde die berufliche Karriere der Frau unterbrochen. Sind die Kinder älter, müssen Frauen oft einen Minijob annehmen, um Familie und Einkommen zu vereinbaren. Bei einem Minijob werden weniger Beiträge in die Renten- u. Arbeitslosenversicherung einbezahlt, dass zu einer Benachteiligung der Frau führt, da sie geringere Leistungen aus diesen Versicherungen beanspruchen kann.

Prof. Dr.Uta Meier-Gräwe berichtet in einer Präsentation, dass sich viele Frauen für das Studieren und somit gegen das Kinder bekommen entscheiden. Studierende Frauen wollen Karriere machen und nicht als unterbezahlte Hausfrau die von ihrem Ehemann und dem wohlwollend des Sozialstaates abhängig enden.

Der Kern der Gesellschaft ist die Familie.Ist dieser Kern erkrankt, stirbt die Gesellschaft.
Nun stellt sich die Frage, wohin entwickelt sich unsere Gesellschaft? Ohne Kinder werden wir alle im Wohlstand aussterben. Stellt sich die Frage, was geschieht mit dem Erbe dieser Gesellschaft? Wollen wir nicht das im Leben geschaffene weitergeben?

Was kann verändert werden um Beruf und Karriere sowie Gleichberechtigung der Geschlechter zu vereinbaren?
Was kann gegen das Aussterben unserer Gesellschaft unternommen werden?

[Silidor]

Übrigens ist es genau so eine Scheisse, weswegen dann die Population zurückgeht. Die Frauen kommen auf die Idee, so wie Männer agieren zu müssen, was einfach kompletter Bullshit ist. Muss man sich am Ende nicht wundern, dass dann sowas wie der Demographische Wandel kommt.

Gleichberechtigung schön und gut, aber es ist die Rolle der Frau. Die Frau bekommt das Kind und die Frau muss das Kind auch ernähren (Muttermilch und so). Die Mutter hat die bessere Bindung zum Kind und es sollte deswegen primär auch die Mutter sein, die sich um das Kind kümmert.

[Nuebel]

Immer öfter wünsche ich mir ein paar Jahrzehnte früher geboren worden zu sein, als die klassische Rollenverteilung noch vorherrschend war und man nicht fast täglich von diesem Gleichberechtigungswahn lesen musste. Und die Musik war auch besser.

Dass sich Frauen immer häufiger gegen die Familiengründung und für die Karriere entscheiden, liegt meiner Meinung nach auch an dem neuen Frauenbild, das die Medien versuchen zu etablieren (und damit auch erfolgreich sind). Da wird doch schnell eine Marissa Mayer zur Halbgöttin gemacht. Allgemein kommt es mir so vor, dass man weltweit dem Silicon Valley Fieber verfallen ist, aber das ist ein anderes Thema.

Es gibt allerdings auch Frauen, die beides unter einem Hut bringen wollen. Aber ich sehe schon den Besuch eines Kindergartens als ein zweischneidiges Schwert. Zwar erachte ich das Sozialisieren mit anderen Kindern für sinnvoll. Aber läuft man doch Gefahr, dass sich das Kind von der Mutter und dem Rest der Familie entfremdet. Optimal wäre eine ganztägige Betreuung durch die Mutter. Erwünschenswert wenn die Einkünfte des Vaters reichen. Möglich ist aber auch der Aufbau eines passiven Einkommens. Dazu muss man seine finanzielle Bildung allerdings ein bisschen aufbessern. Das muss in diesem Land autodidaktisch erfolgen; das lernt man weder in der Schule noch im Studium. Eigenverantwortlichkeit scheint einigen aber nur eine Idee zu sein, anstatt tatsächlich danach zu leben.

[Silidor]

@Nuebel eine ganztags Betreuung durch die Mutter wirkt sich negativ auf das Kind aus, da ihm dadurch der stetige Kontakt mit anderen Kindern verwehrt wird. Der Besuch des Kindergartens hat durchaus viele positive Effekte auf die Entwicklung des Kindes, weshalb dies unbedingt weiter erhalten bleiben sollte. Trotzdem sollte genug Zeit für das Kind und die Mutter bzw. Eltern dableiben, da eine gute Beziehung zwischen den Eltern und dem Kind auch sehr wichtig ist.

ich persönlich wurde morgens um 7 oder früher in den Kindergarten geschickt, weil meine Eltern da schon arbeiten waren. Jedoch erfuhr ich dann Nachmittags die volle Liebe meiner Familie. Ich würde dies als einen guten Kompromiss bezeichnen. Meine Mutter konnte durchaus normal arbeiten und hatte trotzdem genug Zeit für mich bzw. fürs familiäre Leben.


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Das neue Frauenbild schadet dem Menschen nur. Der hauptsächliche Grund, dass wir Leben und Co. war auch früher schon das Überleben und die Fortpflanzung. Dieses neue Frauenbild wirkt dem zweiten Punkt entgegen.

[Darkfield]

Lassen Randgruppen-Politiker mal wieder geistigen Dünnpfiff ab, weil mal wieder Wahlen sind?!

Also, ich bin nun fast 20 Jahre verheiratet, aber meine Frau steht nicht angekettet in der Küche
und wartet darauf das ich nach Hause komme.

Dieses populistische Dummgelabere von Nixchecker Polit-Idioten sollte man in keiner Weise Beachtung schenken,
und schon gar nicht eine Plattform bieten über deren Pamphlete zu diskutieren.