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  1. #1
    Avatar von TomatenKetchup
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    Standard Selbstmord - Sollen wir über unseren Todesstag selbst entscheiden dürfen?

    Inspiriert durch https://u-labs.de/zwischenmenschlich...-werden-34282/ kam in meinem Kopf gerade die Frage auf, ob wir Menschen über unseren eigenen Todeszeitpunkt selbst entscheiden sollen dürfen.
    Ich weiß. Es ist ein sehr kontroverses Thema:
    Liegt es nicht im Ermessen unseres Schöpfers (vollkommen egal wer oder was dieser letztendlich ist) darüber zu entscheiden?
    Oder hat ein Mensch das Recht darauf sein Leben zu beenden? Wenn Ja: Unter welchen Bedingungen?
    Sollen es nur Menschen die älter sind und/oder schwere Schmerzen leiden dürfen? Oder kann auch ein 18-Jähriger sterben wenn er will?
    Ich selbst finde es schwer mir eine Meinung zu bilden, weil es eben eine endgültige Entscheidung ist. Deswegen ist das Thema auch so schwer: Leben und Tod sind die Einzigen Dinge, die man als Mensch nicht rückgängig machen kann.
    Wenn jemand den Wunsch zu sterben hat frage ich mich deswegen: Will er das wirklich? Oder ob er im Moment einfach "nur" z.B. von Problemen stark erdrückt wird, sodass es für ihn der einzige Ausweg erscheint? Es gibt wenige Probleme die nicht zu lösen sind wenn man es will.
    Das große "Problem" sehe ich in Grenzfällen: Leute die schwer krank sind und stark leiden, Dauerkoma-Patienten die künstlich am Leben gehalten werden und kaum eine Chance haben wieder aufzuwachen. Solche Leute, wo es wirklich keine Hoffnung mehr gibt wieder raus zu kommen. Wenn jmd der so was mitmachen muss sagt "Ich kann nicht mehr und möchte sterben, in dem Zustand ist das Leben nicht mehr lebenswert für mich" habe ich eher verständnis dafür. Aber auch da frage ich mich ob es richtig ist. Ich glaube nicht an Gott, doch irgendjemand oder irgendwas hat uns ja erschaffen. Sind wir also vielleicht garnicht befugt über unser eigenes Leben zu entscheiden? Könnten wir dadurch andere Menschen schlecht beeinflussen, die z.B. den Tod nicht verkraften und dadurch vllt sogar selber Selbstmordgefährdet werden? Oder ist es bei Dauerkomapatienten sogar besser, weil die Angehörigen endlich Gewissheit haben?
    Spannende Thematik, ich hoffe auf viele ebenso spannende Antworten!

  2. #2
    Avatar von Darkfield
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    Standard AW: Selbstmord - Sollen wir über unseren Todesstag selbst entscheiden dürfen?

    Zitat Zitat von TomatenKetchup Beitrag anzeigen
    Liegt es nicht im Ermessen unseres Schöpfers (vollkommen egal wer oder was dieser letztendlich ist) darüber zu entscheiden?
    [IRONIE] Du willst also Deine Eltern entscheiden lassen wann der beste Zeitpunkt ist das Du in die Kiste gehst? [/IRONIE]

    Also, willst Du die Frage religiös betrachten oder Human?
    Hast Du für Dich schon eine Patientenverfügung, damit werden viele Frage, in Bezug auf lebenserhaltende Maßnahmen, geklärt?
    Wann denkst Du ist der Zeitpunkt richtig, um aus dem Leben zu treten?
    Willst Du für andere entscheiden wollen wann es der richtige Zeitpunkt ist den Stecker zu ziehen?

    Ich bin mir noch nicht sicher ob dieses Thema "spannend" ist, oder ob ich diesen Thread, wegen seiner Komplexität, schliesse!
    Wer die Freiheit aufgibt um Sicherheit zu gewinnen, der wird am Ende beides verlieren. (Benjamin Franklin)
    Die zwei häufigsten Elemente im Universum sind Wasserstoff und Blödheit. (Yonathan Simcha Bamberger)
    Wer schweigt, stimmt nicht immer zu. Er hat nur manchmal keine Lust mit Idioten zu diskutieren. (Albert Einstein)
    Der Weg zur Hölle ist mit guten Vorsätzen gepflastert. (Dante)
    Es gibt Besserwisser, die niemals begreifen, dass man recht haben und ein Idiot sein kann. (Martin Kessel)
    Doofheit ist keine Entschuldigung.

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    Yasemin (25.08.2014)

  4. #3
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    Standard AW: Selbstmord - Sollen wir über unseren Todesstag selbst entscheiden dürfen?

    Jeder Mensch sollte das uneingeschränkte Recht erhalten, sich frei zum Freitod zu entscheiden. Ohne Androhung von Strafe und ohne ihn dabei unterstützende Menschen strafrechtlich zu gefährden.
    Ohne das Recht auf einen selbstbestimmten Tod gibt es kein selbstbestimmtes Recht auf Leben. Denn dann ist das Leben eine Pflicht. Dann sind wir zum Leben gezwungen.
    Das Verbot des Freitods gehören ebenso wie der Terminus "Selbstmord" zur Leibeigenschaft und zum Obrigkeitsstaat, weil damit das eigene Leben zum Eigentum des Staates, eines Gottes oder eines anderen Herrn erklärt wird.
    Erst das Recht auf Freitod macht uns Menschen wirklich frei. Niemand hat ein legitimes Recht, über mögliche Gründe zu urteilen. Schon das Einfordern von Gutachten stellt eine menschliche Erniedrigung dar.
    Es sollte die deutsche Rechtsprechung dahin gehend verändert werden, dass jedem Menschen prinzipiell das Recht auf Freitod zugestanden wird.
    Wer eine entsprechende Absicht innerhalb von zwei Wochen dreimal unter Zeugen amtlich äußert, sollte auf eigenen Wunsch ärztliche Unterstützung für einen menschenwürdigen Abschied erhalten.
    Der Staat seinerseits darf unter keinen Umständen über Leben oder Tod entscheiden.
    Angesichts einer unheilbaren Krankheit sollte der Freitod versicherungsrechtlich als Todesfall gelten.
    Offizielle Erlaubnis zum Freitod hilft, dass Menschen sich frühzeitig outen. Man kann lebensberatend wirken und Selbsttötungen vor Zügen u.ä. mit der Gefährdung unbeteiligter Menschen vermeiden.

    Viele Grüße

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    gizimoe (27.08.2014), Yasemin (25.08.2014)

  6. #4

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    Standard AW: Selbstmord - Sollen wir über unseren Todesstag selbst entscheiden dürfen?

    Was ist der Unterschied zwischen dem Freitod und 20 Schlaftabletten mit Medikamenten-Cocktails und Alkoholintus? Man muss sich natürlich keine große Mühe geben.
    Aber man kommt locker an Schlaftabletten, geschweige denn, an Alkohol ran.

    Wer sterben möchte ~> Suizid-Tourismus hat sich in der Schweiz verdoppelt

    Weiterkämpfen oder aufgeben? Erfahrungen verlieren oder weiterhin sammeln?

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    Yasemin (25.08.2014)

  8. #5
    Avatar von TomatenKetchup
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    Standard AW: Selbstmord - Sollen wir über unseren Todesstag selbst entscheiden dürfen?

    Zitat Zitat von Darkfield Beitrag anzeigen
    [IRONIE] Du willst also Deine Eltern entscheiden lassen wann der beste Zeitpunkt ist das Du in die Kiste gehst? [/IRONIE]
    Ich meinte das allumfassend. Spielt man dieses Spiel ein paar Tausend Jahre lang, kommt man zu den zwei ersten Menschen. Ab dem Zeitpunkt verliert deine Frage nämlich ihre Ironie und wird spannend. Menschen fallen nicht vom Himmel.

    Zitat Zitat von Darkfield Beitrag anzeigen
    Also, willst Du die Frage religiös betrachten oder Human?
    Mehr Human. Wenn jemand etwas religiöses dazu sagen möchte finde ich das aber auch ok. Ich würde mich selbst aber nicht als religiös bezeichnen. Ich glaube zwar daran, dass es eine Art "Gott" gibt, lege mich aber nicht fest ob es nun Allah oder sonst einer ist. Religionen sind mMn keine zwingende Voraussetzungen für Glaube. Ich würde sogar so weit gehen und behaupten, sie schaden dem Glaube. Es gibt zu viele Religionen die an unmenschliche Dinge glauben wie z.B. dass man jeden der an einen anderen Gott als den eigenen glaubt umbringen muss. Oder andere kranke Dinge. Dann gibt es noch die Sorte von Menschen, die damit nur Kohlen verdienen will (Scientology als Bsp!). Die "normalen" Kirchen haben auch genug dreck am Stecken. Ich denke nicht, dass diese Dinge im Sinne des Glaubens sind. Daher unterstütze ich sie nicht.

    Zitat Zitat von Darkfield Beitrag anzeigen
    Hast Du für Dich schon eine Patientenverfügung, damit werden viele Frage, in Bezug auf lebenserhaltende Maßnahmen, geklärt?
    Nein habe ich nicht. Aber danke für den Tipp, werde mich erkundigen.

    Zitat Zitat von Darkfield Beitrag anzeigen
    Wann denkst Du ist der Zeitpunkt richtig, um aus dem Leben zu treten?
    Schwere Frage die ich mir auch schon gestellt habe und nicht so recht beantworten kann. Deswegen habe ich versucht mich an der Natur zu orientieren. Das hat die Frage aber nicht beantwortet sondern noch mehr Fragen aufgeworfen. Es erscheint willkürlich. Menschen die sich positiv verhalten sterben jung und haben einen schmerzhaften tot, die größten Gauner werden steinalt und schlafen sanft ein. Am fragwürdigsten finde ich den Tod von Kindern/Babys. Wie kann der Tod eines so jungen Lebewesen begründet sein?
    Naja ich schweife ab. Also "optimal" wäre es denke ich, wenn man das Alter noch erlebt. Mit seinen Enkeln spielen kann. Noch etwas von seiner Rente hat. Schwer in Zahlen zu fassen. Würde sagen so 70-80 Jahre. Sodass man sagen kann: Ich hatte ein erfülltes Leben und habe genug erlebt, jetzt ist der Zeitpunkt abschied zu nehmen. Diese Situation ist allerdings eine Wunschvorstellung, die in vielen Fällen zumindest nicht uneingeschränkt stattfinden wird. Wie würde man diese Frage z.B. für einen schwer kranken beantworten? Deswegen finde ich sie so schwer.

    Zitat Zitat von Darkfield Beitrag anzeigen
    Willst Du für andere entscheiden wollen wann es der richtige Zeitpunkt ist den Stecker zu ziehen?
    Ehrlich gesagt nein. Ich kann mich in die Situation zwar nicht richtig reinversetzen. Aber ich möchte so eine Entscheidung nicht treffen müssen. Ich kann mir vorstellen, dass solche Dinge ein Leben lang beschäftigen können: War es richtig? Wäre er vielleicht doch wieder aufgewacht wenn ich noch gewartet hätte? Ich denke solche Fragen wird man sich danach öfter stellen. Besonders dann, wenn man die Person gut kannte (Eltern, Geschwister).
    Dies ist ein Grund warum ich deinen Vorschlag für die Patientenverfügung gut finde. Ich möchte niemanden den ich kenne mit dieser schweren Entscheidung belasten. Das muss ja nicht erst passieren wenn man alt und grau ist. Selbst in jüngeren Jahren kann man in die Situation kommen, z.B. nach einem schweren Unfall.

  9. #6

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    Standard AW: Selbstmord - Sollen wir über unseren Todesstag selbst entscheiden dürfen?

    Ein spannendes Thema hier, wenn ich die Wortwahl so gebrauchen kann.
    Ich möchte mit Gedanken aus der Tierwelt beginnen: Wenn ein Tier merkt, dass es krank ist oder an Kraft verliert, dann isoliert es sich von der Gruppe oder zieht sich auch als Einzelgänger zurück. Es ist ein innerer Instinkt, damit beispielsweise keine Krankheiten im Rudel/... übertragen werden.
    Manche Menschen machen das, je nach Stammes- oder Religionszugehörigkeit auch. Es gibt z.B. Mönche die sich auf eine Reise begeben, allein in ein Gebirge, meditieren und sich selbst mumifizieren indem sie selbstauferlegte Nahrungskarenz durchleben und sich dehydrieren. Somit verbleiben auf diesen Bergen, aufgrund trockener Luft, Mumien über einen längeren Zeitraum, verstarrt in Mediationsposen. Ob die Gründe für den Freitod religiöser, kultureller oder krankheitsbedingter Natur sind, spielt vom Betrachtungswinkel natürlich eine große Rolle und kann entsprechend argumentiert werden.
    Einer der meist diskutierten Punkte ist wohl der, der uns persönlich am ehesten tangieren kann, entweder weil ein Angehöriger/ Freund oder wir selbst in die Lage kommen könnten, nämlich durch Krankheit oder Unfall über das Leben entscheiden zu müssen. Die Länder, die Sterbehilfe erlaubt haben, werden z.T. gezielt bereist um dort dem eigenen Leben ein Ende setzen zu können, da das eigene Land dies nicht zulassen würde. Im Falle der eigenen Zurechnungsfähigkeit zumindest sollte vom Gesetzgeber darüber nachgedacht werden den Betroffenen die Entscheidungsbefugnis zu überlassen. Komapatienten oder Demenzkranke sind ein anderes Thema und weitaus komplexer in der Meinungsbildung.
    Das oben angesprochene Thema der Versicherungsproblematik ist schwierig zu beantworten. Viele Menschen haben irgendwo eine Lebensversicherung integriert, beispielsweise in der Altersvorsorge, diese ist meist auf eine Höhe von 100.000€ beziffert. Sollte sich ein Kranker also für den Freitod entscheiden müsste zuvor also geprüft werden ob dieser wirklich so schwer krank war oder "nur" der Familie einen finanziellen Aufwind schenken wollte. Versicherungsbetrüger könnten diese Lücke dann nutzen, sich hoch versichern und somit auch schon in geringer Zahl von Betrügern einen hohen ökonomischen Schaden verursachen, welcher die Versicherungsbeiträge enorm in die Höhe treiben würde, so eben, wie schon geschrieben, die Beiträge der Altersvorsorge, welche oft eine Lebensversicherung enthält, wenn bei vorzeitigem Ableben ein Angehöriger ausgezahlt werden könnte.
    Vom Blickwinkel der Entscheidungsfreiheit gesehen würde ich zu ja und bezüglich der Versicherungsauszahlung zu nein tendieren.

  10. #7
    Avatar von x4im
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    Standard AW: Selbstmord - Sollen wir über unseren Todesstag selbst entscheiden dürfen?

    Ich denke, dass wir dieses Thema den höheren Kräften (sofern diese überhaupt existieren!) überlassen sollten. Es ist ja so, dass alles einen Zweck und eine Funktion hat. Nichts geschieht grundlos und jeder winzige Stein, der ins Rollen gebracht wird, bringt einen noch größeren zum Rollen. Jeder ist seines Glückes Schmied - doch den eignen Todestag bestimmen zu können, wäre ja schon fast gottgleich. Ich finde es gut, dass wir gerichtet werden, wenn die Zeit gekommen ist. Viele verlieren das Leben mit Sicherheit zu Unrecht, und zu früh, doch wenn wir alle die Fähigkeit hätten, selbst zu definieren, wann es so weit ist, wäre dem Leben dann nicht auch noch der letzte interessante Aspekt genommen worden?

    MFG

  11. #8
    Avatar von BL4cK
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    Standard AW: Selbstmord - Sollen wir über unseren Todesstag selbst entscheiden dürfen?

    Auf der einen Seite bin ich dafür, auf der anderen dagegen.
    Wenn jemand Todkrank ist und nicht mehr leben will, dann soll er selbst entschieden dürfen. Sich sein Leben lang mit einer unheilbaren Krankheit rumquälen ist wirklich Scheiße.
    Wenn jemand aber nicht Todkrank ist, sondern einfach kein Sinn mehr sieht, oder irgendwas in seinem Leben oder in den letzten Tag schief gelaufen ist (zB Trennung, Scheidung) dann bin ich dagegen, sollte also nicht erlaubt sein. Ist es auch zum Glück nicht.

    Dann gibt es auch wieder Leute, die verbreiten, das sie sich umbringen wollen, das sind dann die, die es nicht tun. Jemand, der es wirklich will, tut es auch und redet nicht um den heißen Brei.
    Probleme kann man lösen, unheilbare Krankheiten nicht. In den ersten Momenten, sehen die Leute aber keine Lösung, außer Selbstmord. Diese Leute haben dann warscheinlich noch die hälte Ihres Lebens vor sich. Habe es selbst schon erlebt, aber dazu möchte ich keine Auskunft geben.

    Ansich finde ich, hat aber jeder das selbst zu entscheiden. Und wenn es jemand tut, dann kann man dafür sowieso nicht mehr bestraft werden. Wenn man davon abgehalten wird, im letzten Moment. Bekommt man ja eigentlich keien Strafe, man kommt vielleicht in die Klapse und wird dann da vielleicht wieder "geheilt", aber ob es das bringt wage ich zu bezweifeln. Soll aber auch Ausnahmen geben.

  12. #9

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    Standard AW: Selbstmord - Sollen wir über unseren Todesstag selbst entscheiden dürfen?

    niemand möchte gerne sterben. aber leider gibt es halt immer wieder Situationen im Leben von Menschen, wo es ihnen psychisch wirklich sehr mies geht. natürlich sollte man es, wenn es irgendwie geht, verhindern, denn tot ist tot. dann läuft gar nichts mehr. allerdings kann ich es mir bei starken körperlichen Schmerzen schon vorstellen, dass man da lieber ein Ende setzen würde.

  13. #10
    Avatar von Darkfield
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    Standard AW: Selbstmord - Sollen wir über unseren Todesstag selbst entscheiden dürfen?

    Zitat Zitat von dudewayne6 Beitrag anzeigen
    denn tot ist tot.
    Was ist das?
    Die Weisheit des Tages, Ironie, Zynismus?
    Oder war das die Jagt nach AB-Traffic?
    Wer die Freiheit aufgibt um Sicherheit zu gewinnen, der wird am Ende beides verlieren. (Benjamin Franklin)
    Die zwei häufigsten Elemente im Universum sind Wasserstoff und Blödheit. (Yonathan Simcha Bamberger)
    Wer schweigt, stimmt nicht immer zu. Er hat nur manchmal keine Lust mit Idioten zu diskutieren. (Albert Einstein)
    Der Weg zur Hölle ist mit guten Vorsätzen gepflastert. (Dante)
    Es gibt Besserwisser, die niemals begreifen, dass man recht haben und ein Idiot sein kann. (Martin Kessel)
    Doofheit ist keine Entschuldigung.

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