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  1. #1
    Avatar von x BoooM x
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    Standard Welchen Mail-Anbieter könnt ihr empfehlen?

    Hey,

    ich möchte von Web.de weg, weil die nicht mehr ganz dicht sind.

    Könnt ihr mir irgendeinen anderen Anbieter empfehlen? Mir fällt spontan GMX und Gmail ein.

    Sollte kostenlos sein. Irgendwelche Anforderungen habe ich jetzt spontan nicht, aber vielleicht gibt es zwischen manchen Anbietern ja irgendwelche "Vor- und Nachteile".

    Danke.

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    psc123 (31.10.2018)

  3. #2
    Avatar von ZarneXxX
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    Standard AW: Welchen Mail-Anbieter könnt ihr empfehlen?


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    TheRaven (09.11.2016)

  5. #3

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    Standard AW: Welchen Mail-Anbieter könnt ihr empfehlen?

    Ich persönlich bin mit outlook.com sehr zu frieden und es hört sich auch etwas seriös an

  6. #4
    Avatar von DMW007
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    Standard AW: Welchen Mail-Anbieter könnt ihr empfehlen?

    Mag es vielleicht für unwissende klingen, ist es aber ganz und gar nicht. Ich empfehle dazu den recht aktuellen Test der Stiftung Warentest. Outlook hat zusammen mit Google am schlechtesten abgeschnitten, da massiv in die Privatsphäre der Nutzer eingegriffen wird (z.B. Scannen der Mails/Weiterverkauf der Daten für Werbezwecke). Gerade bei Outlook waren auch die Allgemeinen Geschäftsbedingungen sehr lückenhaft und wiesen einige Mängel auf, die den Kunde unangemessen benachteiligen.

    De facto sind kostenfreie Anbieter nicht wirklich als seriös anzusehen. Sie sammeln fleißig Informationen und verkaufen private Daten des Kunden zu Werbezwecken. Man muss sich also klar sein, dass man hier nicht der Kunde sondern das Produkt ist. Gerade an Gmx sieht man das schön, da bekommt man nicht nur klassische Werbung, sondern auch regelmäßig Werbemails. Teils sind auch noch Lock- bzw. Abzockangebote dabei. Für Gmx lukrativ, weil gerade solche zwielichtigen Angebote viel Geld bringen, wenn ein argloser Nutzer sie abschließt. Für den Kunde natürlich doof. Zeigt aber sehr schön, an welcher Stelle man da als Nutzer in der Nahrungskette steht. Der König sicher nicht. Und Web.de, Gmx und die Telekom gehören da zumindest unter den kostenfreien noch zu den Besten​.

    Wobei das relativ ist, denn wirklich anständige Konditionen bieten nur die kostenpflichtigen. Ist aber eigentlich auch logisch: Sie verdienen am Kunden. Nicht daran, ihn zu verärgern, in dem hinterrücks seine Daten zu Geld gemacht werden. Ich selbst bin seit mittlerweile bestimmt 2 Jahren bei Posteo und sehr zufrieden. Würde ich daher klar empfehlen. Mailbox.org befindet sich auf dem selben hohen Niveau, habe ich auch mal angetestet. Eventuell ein Vorteil wegen der Domain, ist leichter zu verstehen. Kosten tun die beide, aber einen Euro im Monat. Das dürfte niemanden arm mache und sollte einem ein vernünftiger Anbieter wert sein. Zumal man hier garantiert keinen Spam oder andere Werbung bekommt. Ausgenommen natürlich, man publiziert seine E-Mail Adresse irgendwo (was aber klar sein sollte, dann gibt es überall Spam).


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    Benzol (10.11.2016), DotNet (10.11.2016), Fitty (20.11.2016), Pizzabäcker (03.12.2016), psc123 (31.10.2018), ThunderStorm (20.11.2016), x BoooM x (11.12.2016)

  8. #5
    Avatar von Boyka
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    Standard AW: Welchen Mail-Anbieter könnt ihr empfehlen?

    Ich würde wie mein Vorredner auch Mailbox.org empfehlen. Nutze ich selber seit über einem Jahr nun und bin super zufrieden.
    Down Zeiten gab es so gut wie keine, höchstens 2-3 im Jahr für ein paar Stunden wo Wartungen durchgeführt wurden. Das soll sich aber laut Mailbox.org in Zukunft auch verbessern und flüssig im Hintergrund ablaufen.

    Generell arbeitet der Anbieter mit Hochdruck daran dass der Service rund läuft. Man bekommen binnen von Stunden Antwort vom Support sollte man mal Schwierigkeiten oder fragen haben. Man muss sich auch mal anschauen wie viel Erfahrung das Team in Sachen Email bisher aufweisen kann. Das ist sehr erstaunlich.

    Ich werde dem Dienst auf jedenfall treu bleiben und hoffe ihr entscheidet euch auch dafür. 1€ im Monat macht euch wirklich nicht arm und sollten eure Emails Wert sein.
    Das ist ein bisschen mehr als eine Briefmarke im Monat. Ich empfehle euch einen Account aufzumachen der im ersten Monat sogar völlig kostenlos ist.
    Ich war früher auch Jaaaahrelang bei Gmail und dachte mir "Wozu bezahlen für Emails?" aber das ist nur eine Lüge, man bezahlt mit seinen Daten.

    Je früher ihr wechselt desto besser.
    I'm going to succeed because I'm crazy enough to think I can!

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    Benzol (10.11.2016), DMW007 (10.11.2016), DotNet (10.11.2016), Fitty (20.11.2016), Max899 (24.11.2016), Pizzabäcker (03.12.2016), ThunderStorm (20.11.2016), x BoooM x (11.12.2016)

  10. #6
    Avatar von TheRaven
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    Standard AW: Welchen Mail-Anbieter könnt ihr empfehlen?

    Sicherlich deckt Stiftung Warentest eine Bandbreite ab, mit der es fast kein anderer aufnehmen kann und zudem hat man die Möglichkeit sich
    vor Kauf oder Nutzung eines Artikels zu informieren ob es was taugt oder nicht. 100% Zuverlässig ist es aber hingegen nun mal nicht, sollte
    natürlich jeden klar sein ist auch logisch. Allerdings ist dies vielleicht auch ein Schwachpunkt, denn wer sich überall auskennt, kennt sich im
    Detail oft nicht so gut aus, wie ein Spezialist. Daher würde ich die Ergebnisse der Stiftung Warentest nicht so sehr isoliert betrachten,wenn es
    auch noch parallele Tests von Spezialisten gibt. Die Stiftung testet mehr in die Richtung Sicherheit und Handhabbarkeit für jedermann, und legt
    weniger Wert auf technische Spitzenleistungen und Dinge jenseits der durchschnittlichen Wahrnehmung. Es ist natürlich nicht zu leugnen das
    deren Tests schon einige Vorteile hat, aber man sollte sich dennoch nicht so fest darauf verlassen, denn diese Produkte werden anonym
    eingekauft und getestet , sie werden nicht von den Firmen zur Verfügung gestellt, natürlich werden keine Produkte getestet , die noch nicht
    am Markt vorhanden sind. Oft sind die Tests dann schon "veraltet", besonders HEUTE in der schnellebigen Zeit wenn sie veröffentlicht bzw.
    angeboten werden. Auch wenn Stiftung Warentest unabhängig finanziert sein soll ( größte Teil der Finanzierung kommt aber von einem
    Bundesministerium) und angeblich alles schreiben kann was sie bei ihren Tests rausgefunden haben, verlasse ich mich persönlich nicht nur auf
    dieser Stiftung, hier sollte der gesunde Menschenverstand eingesetzt werden, daher sehe ich sie eher als Tipp und vergleiche sie mit anderen
    Tests, gerade wenn es um den Punkt Sicherheit geht, wie eben E-Mail Anbieter die ihre Angebote in den Himmel heben, ("Wir sind ein
    unabhängiger deutscher E-Mailanbieter und legen großen Wert auf Nachhaltigkeit, Sicherheit, Datenschutz und einfache
    Bedienbarkeit". Das kann man bei fast allen Anbietern lesen.)
    . Die beste Lösung ist immer selbst testen. Fast jeder ist mit seinem
    E-Mail Anbieter zufrieden und empfiehlt gerne weiter, aber das ist eben der wunde Punkt, deshalb sollte man erst einmal testen, ob das Angebot
    für einem persönlich in Frage kommen kann (Outlook ist auf jeden Fall nicht zu empfehlen, das steht außer Frage). Die meisten Anbieter bieten
    30 Tage (mehr oder auch weniger) kostenlose Tests an, was ich persönlich empfehle, so kann man am besten entscheiden, ob es was taugt oder
    nicht. Eine direkte Empfehlung zu einem bestimmten Anbieter kann man daher eigentlich nicht machen. Das ist nur meine persönliche Ansicht dazu.
    Gerade in schnellebigen Märkten sind die Tests dann schon "veraltet", wenn sie veröffentlicht oder angeboten werden. Ich sage immer, " was ich
    zuvor nicht testen kann, möchte ich nicht, denn ich will kein böses Erwachen!".

    "Wozu bezahlen für Emails?" aber das ist nur eine Lüge, man bezahlt mit seinen Daten.
    Im Internet bezahlt immer mit seinen Daten, ob man das will oder nicht, egal ob man für E-Mails bezahlt oder nicht, auch wenn es nicht einmal
    der Dienstanbieter selbst ist, der persönliche Daten veräußert. Aber egal, das weiß man einfach, denn im Internet kann man genug darüber
    nachlesen.
    Geändert von TheRaven (10.11.2016 um 12:04 Uhr)

  11. #7
    Avatar von DMW007
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    Standard AW: Welchen Mail-Anbieter könnt ihr empfehlen?

    Zu 100% auf Testberichte verlassen würde ich mich auch nicht. Und zwar grundsätzlich, also nicht nur auf Stiftung Warentest bezogen. Mache ich aber auch nicht. Wie schon gesagt bin ich bei Posteo schon lange vor dem Test. Letztendlich bestätigt er nur meine eigenen damals durchgeführten Test- und Rechercheergebnisse. Dass bei Posteo mehr als nur Schwätzerei dahinter steckt, merkt man schon bei der Anmeldung. Es werden nur die nötigsten Daten abgefragt, um ein E-Mail Konto anzubieten zu können, nämlich Wunsch-EMail und Passwort. Mein Name, Postanschrift, Alter, Interessen und was die Freemailer da noch alles abfragen ist völlig irrelevant. Diese Infos nutzt man nur zum Geld verdienen.

    Was ich auch sehr lobenswert finde sind die Transparentberichte. Posteo gibt nicht einfach Daten auf jede Anforderung hinaus, sondern prüft diese mittels Anwalt auf Rechtmäßigkeit. Wenn man wie in dem Beispiel sieht, dass von insgesamt 22 Auskunftsersuchen alleine in 15 Fällen seitens Posteo Beschwerde eingelegt werden musste, weil die Ersuche illegal oder rechtswidrig waren, und daher im Endeffekt in 2 (!) von 22 Fällen Daten herausgegeben wurden... Da wird mir dann schon anders, wenn unsere Justiz mit derart fragwürdigen und offensichtlich sehr schlampigen Methoden arbeitet.

    Andere Anbieter veröffentlichen diese Daten nicht, weil es sie schlicht nicht interessiert. Man will aber wohl auch lieber gar nicht wissen, wie das bei richtig großen Anbietern wie GMX oder der Telekom aussieht. Verglichen damit ist Posteo ja recht klein...

    Zitat Zitat von TheRaven Beitrag anzeigen
    Im Internet bezahlt immer mit seinen Daten, ob man das will oder nicht, egal ob man für E-Mails bezahlt oder nicht, auch wenn es nicht einmal der Dienstanbieter selbst ist, der persönliche Daten veräußert.
    Das ist Unsinn. Der Nutzer entscheidet selbst, ob er seine Daten wie eine prostituierte an den erstbesten verkauft. Keiner wird gezwungen, sich bei Datenschleudern wie Facebook, Google Mail, Payback und Konsorten anzumelden. Man kann gut ohne diese Dienste leben, beziehungsweise sie als Kompromiss zumindest in einer datenschutztechnisch vertretbaren Art und Weise nutzen. Die Voraussetzung dafür ist natürlich, dass der Nutzer mündig ist und zumindest ein wenig bescheid weiß, wie der Hase läuft.

    Klar, es gibt immer noch blauäugige Menschen die sich blind auf alles kostenfreie Stürzen. Wenn ich mich nicht an den erstbesten verkaufen will, müssen die Alarmglocken bei so was angehen. Denn egal wie hübsch die Seite ist: Hinter 99% der Dienste stecken Firmen, die Kosten haben und Gewinn erwirtschaften wollen. Bezahle ich dafür, bin ich der Kunde. Bezahle ich nichts, muss das Geld irgendwo anders herkommen. In der Regel bin ich dann selbst das Produkt, das verkauft wird.

    Das teilt einem aber keine Werbung mit. Keiner wird sich auf die Fahne schreiben "Kommt zu uns, wir gefährden eure Privatsphäre, sammeln massenhaft private Daten und verkaufen sie an den höchstbietenden, wenns sein muss auch mal illegal". Damit muss man sich aber abfinden, dass Werbung und die Präsenz der eigenen Produkte bestenfalls die halbe Wahrheit erzählt. Hat McDonalds schon mal damit geworben, dass ihre Produkte teils genmanipuliertes Fleisch enthalten können und ein Menü schnell den Kalorienbedarf eines halben Tages abdeckt? Oder dass Nutella zu mehr als der Hälfte aus Zucker besteht, und von den Werbespots die es als gesundes Frühstück propagieren somit weit entfernt ist?


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    Benzol (10.11.2016), Boyka (31.01.2020), x BoooM x (11.12.2016)

  13. #8

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    Standard AW: Welchen Mail-Anbieter könnt ihr empfehlen?

    Kostenlos würde ich spontan outlook.com und gmail.com sagen; Vorteile haben sie in jener Hinsicht, dass sie wie Exchange-Konten funktionieren und somit Kontakte; Kalender; Aufgaben ... mitbringen, was bei heutigen Smartphones etc. recht praktisch ist, da man es Zentral abgelegt hat (Ja, die Dienstleister haben dadurch auch Zugriff darauf, aber man entscheidet selbst was man hochladen will oder nicht).
    Ob meine Mails für Werbezwecke gescannt werden oder nicht ist mir eigentlich egal, da ich ein zurückhaltendes Shoppingverhalten haben und Onlinewerbung nicht beachte (auch Großteils nicht sehe).

  14. #9
    Avatar von Benzol
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    Standard AW: Welchen Mail-Anbieter könnt ihr empfehlen?

    Die Sichtweise von @livedliberty kann man wohl nur haben, wenn man absolut uninformiert über die Politik in den Ländern ist, in denen Firmen wie Microsoft oder Google ihren Hauptsitz haben. Von den Firmen werden massenhaft Daten erhoben, und auf teils mehr oder weniger zwielichtigen Wegen weiterveräußert. Aufgrund der durch den 11. September stark eingeschränkten Freiheitsrechte dürfen auch die Geheimdienste sämtliche Firmendaten abgreifen, und zwar ohne jegliche rechtsstaatliche Kontrolle. Die Betroffenen werden nicht mal darüber informiert. Dies sorgt im Endeffekt nicht nur für eine Reduzierung der Sicherheit, weil Hintertüren Sicherheitsfunktionen wie Verschlüsselungen umgehen und stattdessen neue Sicherheitslücken erzeugen. Die Geheimdienste nutzen diese Daten ebenfalls komplett unkontrolliert, also ohne rechtsstaatliche Instanzen, wie es in einer Demokratie zu erwarten wäre. Beispielsweise wird der Ruf von angeblichen Zielpersonen diskreditiert, in dem man die über lange Zeit gesammelten Daten nutzt. Da weiß man heutzutage fast alles über die Person. Man könnte Bücher darüber schreiben, welche Verbrechen damit begangen werden (gibt es ja auch schon welche).

    Was dort passiert und auch zunehmend auf uns überschwappt, ist spätestens auf Dauer eine ernsthafte Bedrohung für Demokratie und Freiheit der Bürger. Wenn man sich mal genauer anschaut, was für ein kranker Überwachungsapparat alleine in den letzten ~15 Jahren aufgebaut wurde, will man lieber nicht wissen, wie das in den nächsten 5 oder 10 Jahren aussieht, wenn nichts passiert. Und das ewige Totschlagargument "Ich habe doch nichts zu verbergen" kann man komplett vergessen. Abgesehen davon, dass kaum jemand wirklich nichts zu verbergen hat, wird mit dieser Technik nach Mustern gesucht, die natürlich wie alles menschengemachte nicht 100% fehlerfrei funktioniert. Wenn man da drin ist, hat man Pech, auch wenn man meint, nichts zu verbergen zu haben. Eben so kommt es zu ganz alltäglichen Fehlern wie Buchstabendrehern oder einfach nur zufällig gleichen Namen, immer wieder. Das Argument ist daher in der Praxis haltlos. In Deutschland haben wir bisher noch relativ Glück, da dort die Zustände noch nicht so extrem sind wie in den USA, dass man als "auserwählter" in Guantanamo landet.

    Wenn man schon hört wie es dort zugeht (Brutalste Folter über Jahre, Mord, und das an einem nicht unerheblichen Teil Unschuldiger!) wird man nicht mal mehr im Traum daran denken, sich naiv im Internet zu bewegen. Für mich ist es daher völlig schleierhaft, wie hier ernsthaft solche Anbieter auf dem Niveau von Outlook oder Google guten Gewissens empfohlen werden können.

  15. The Following 4 Users Say Thank You to Benzol For This Useful Post:

    Boyka (11.11.2016), DMW007 (11.11.2016), Dr. Bastardo (11.11.2016), x BoooM x (11.12.2016)

  16. #10

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    Standard AW: Welchen Mail-Anbieter könnt ihr empfehlen?

    Also ich nutze Gmail & bin damit eigentlich zufrieden, gab nie Probleme. War davor auch bei web.de
    Geändert von LostProphet (11.11.2016 um 07:39 Uhr)

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