1. #1
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    Standard So funktioniert htop: Der "Task-Manager" für GNU/Linux & den Raspberry Pi

    Das klassische Werkzeug, um unter GNU/Linux-Distributionen wie dem Raspberry Pi OS, Debian & weiteren eine Übersicht über alle laufenden Prozesse zu erhalten, ist top. Dieser ist jedoch seit geraumer Zeit in die Jahre gekommen. Abhilfe verspricht htop: Er bietet eine ansprechendere Oberfläche und ein paar zusätzliche Funktionen, die in top fehlen. Dieser Beitrag zeigt dir, wie htop funktioniert und man damit grundlegende Aufgaben wie z.B. Systemlast einsehen, Prozesse beenden & mehr machen kann. Auch auf Anpassungen gehe ich ein, womit sich noch mehr aus htop herausholen lässt. Zum kompletten Beitrag im U-Labs Portal


  2. #2
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    Standard Kommentar von @leachimusable

    Kommentar von @leachimusable:
    Sehr gut erklärt, danke. Insbesondere die Anpassungen von den Widgets und den Styles werde ich bei mir anpassen. Super Sache

  3. #3
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    Standard Kommentar von @wolfganggosejacob779

    Kommentar von @wolfganggosejacob779:
    Die Möglichkeiten schön erklärt. So wünsche ich mir das von JEDEM Hersteller eines Programms schon in der Programmverwaltung!

    1. nano ist nicht kompliziert, aber wenn nano und* vim* wenigstens mal so eine "graphische Oberfläche" hätten. (*Strg K = ausschneiden? Strg + U = wieder einfügen?*) Wer bitte denkt sich sowas aus und WIESO wird das nach Jahrzehnten nicht mal den üblichen Tastenkombinationen angepasst? Ich lerne doch für Word und Excel auch keine neuen Tastenkombinationen*, die dann in Writer oder Calc nicht auch funktionieren!
    Selbst Apple / Adobe haben sich von den Tastenkombinationen auf dem Mac getrennt / stark angepasst !! und vor 20 + Jahren (zunächst parallel) die von Windows eingeführt.

    .
    1b. Besonders ärgerlich finde ich, dass der MC in überdurchschnittlich vielen "Themen" vollkommen unlesbar ist und dass es viele Programmierer es scheinbar lustig finden dunkelgrün auf schwarzem Hintergrund (Manjaro) oder hellgraue auf weißem Hintergrund zu verwenden. - Kann ja nicht sein, dass man für jedes Programm erst mal zwei Conf-Dateien editieren muss, ob man als Benutzer oder als root editiert UND sich dann auch noch die Farb-Codes aneignen (lernen) muss.
    Linux und seine Programmierer haben scheinbar immer noch nicht begriffen, was man benötigen könnte, um Windows den Rang abzulaufen. Der Wunsch besteht scheinbar auch nicht mehr! (Ist der Ruf erst ruiniert, lebt es sich ganz ungeniert.)

    .
    1c. UND: was ebenfalls ärgerlich ist: Bei "Dark Themes" sind die flachen Icons, die sowieso schon Scheiße sind, vollkommen unlesbar, weil nur die Hintergrundfarbe gewechselt wird (vorher schwarz auf weiß und nun schwarze Icons vor "hell-schwarzem" Hintergrund verwendet werden müssen. Sieht das KEINER oder bin ich der einzige, dem das auffällt? - Das ist bei Browsern das gleiche, wie auf dem Handy oder bei Libre Office. - Fällt das wirklich KEINEM Programmierer auf? Ich denke, dass die das alle so toll finden, dass sie es auch benutzen. Aber die erfinden es scheinbar nur, posaunen es raus und nutzen es eben nicht selber.

    Mein erster Kandidat für besch...eidene Icons ist Geany.

    .
    1d. Ach ja: Sprachpakete*: Man muss das Herunterladen der nationalen Sprachpakete immer noch manuell anstoßen? Sowohl für das OS und dann noch mal für Libre Office "mindestens kontrollieren"? .... *Hallo? Zwanzig Dreiundzwanzig !?

    .
    1e. Für Libre Office muss man "bearbeiten / ersetzen" als Erweiterung herunterladen, damit man mehr als ASCII Zeichen ersetzen kann? - Vermutlich muss man die Aktualität des Plugins auch noch manuell kontrollieren.



    .
    2. Ergänzung zu 1b / Die Geister kommandieren um Mitternacht
    a) die Farben für MC
    b) chown arbeitet im MC nicht rekursiv !

    Es müsste doch möglich sein für "all" diese Konsolen Programme eine einheitliche Farbgebung zu schaffen, die auch noch GUT lesbar ist und man sich ohne Ärger am Programm mit dem Inhalt der Datei beschäftigen kann.

    Themenvorschlag (nur ein Auszug):
    =============================
    - Farbendefinition in den Editoren (incl Syntax Highlighting)
    - Farbdefinitionen in den Terminalprogrammen (incl Yukotake oder so (Terminal am oberen Bildschrimrand) oder auch xTerm, Temux) der Distributionen - welches Terminalprogramm hat bis zu 256 Farben?



    .
    3. aktuell*: Kubuntu installiert, VM drauf und: USB 2.0 wird nicht unterstützt. (ist ja Standard) ... USB 3.0 könnte ich als "Ausfall" noch akzeptieren, aber USB 2.0? Können (k)ubuntu oder auch Manjaro das Extension-Pack nicht alleine installieren? *Wer schnürt denn da die Pakete? - Also Extension Pack drauf, Gasterweiterungen installiert, Benutzergruppe (vboxusers) geprüft und trotzdem kann ich bei einer frischen Installation immer noch keinen USB Port an die VM weiterleiten. - Es ist zum Haare raufen!


    Genauso wie die Kernel-Module bei Updates? Kommt ein neuer Kernel, läuft die VM nicht und man muss erst wieder die Module updaten! Ernsthaft?

    Windows ist kein Betriebssystem, Linux aber auch nicht!
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    .
    SORRY - ist wieder lang geworden
    Ein schönes WE gewünscht

  4. #4
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    Standard AW: So funktioniert htop: Der "Task-Manager" für GNU/Linux & den Raspberry Pi

    Danke! Terminals haben grundsätzlich einige gängige Tastenkombinationen, wie z.B. [STRG] + [C] zum beenden des laufenden Prozesses. Diese sind schon älter als proprietäre Microsoft-Software. Dort hat man das entweder bewusst anders gemacht - Microsoft selbst nannte die Strategie "Embrace, Extend and Extinguish" - man implementiert verbreitete Standards, um Verbreitung zu erlangen. Dann werden sie um proprietäre Bestandteile erweitert und man zerstört damit die Konkurrenz, die damit nicht oder bestenfalls unvollständig kompatibel ist. Oder es wurde in der grafischen Oberfläche schlicht ignoriert, da diese spezielle Bedeutung außerhalb des Terminals entfällt. In Kommandozeilenprogrammen wie vim ist es äußerst ungünstig, so was zu nutzen. Wahrscheinlich hat nano daher andere nutzen müssen.

    Der Rest ist mir zu durcheinander gewürfelt. Es mag im Detail ein paar Situationen geben, in denen GNU/Linux-Distributionen eher auf die Bedienung von Entwicklern/Admins zugeschnitten ist. Andere Kritikpunkte haben handfeste Gründe, die teilweise nicht mal in Verantwortung der GNU/Linux-Distributionen liegen. Oracle sagt ganz klar, dass VirtualBox selbst unter GPL2 steht. Das Extension Pack (u.a. für USB 2.0 und höher notwendig) ist ausgenommen & darf ausdrücklich von niemandem außer Oracle weiterverteilt werden. Außer man kauft sich dort eine Lizenz. Ist das gleiche wie bei Minecraft, Windows & jeder anderen proprietären Software. Im Übrigen hat das nicht mal was mit dem Betriebssystem zu tun. VirtualBox, LibreOffice & co. sind Anwendersoftware. Unter Windows müsstest du genau so erst VirtualBox herunterladen + installieren, dann das Gleiche mit dem Extension Pack. Sonst geht da halt auch kein USB >= 2.0, Zwischenablage usw. Kann man nervig finden. Hat mit GNU/Linux jedoch nichts zu tun - die müssen sich nur an Oracles Lizenzen halten. Dort ist deine Beschwerde richtig adressiert.

    Und Parolen zu verbreiten, die einem Betriebssystem seine Bezeichnung absprechen, finde ich albern. Als ob ein Betriebssystem plötzlich keines mehr ist, weil Details nicht richtig funktionieren. Wenn wir so anfangen, gibt es keine Betriebssysteme mehr. Man kann gerne kritisieren, dafür gibt es Gründe, auch unter GNU/Linux. Aber nicht auf dem Niveau, sondern sachlich.

    Zu vim werde ich wahrscheinlich mal noch etwas machen, das mehr in Richtung erweitert geht, als die Mini-Einführung aus dem Beitrag zu Texteditoren. Farben sind ein guter Punkt, ich habe mittlerweile auch mein bevorzugtes Vim-Design, das ich am angenehmsten zum lesen finde.


  5. #5
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    Standard Kommentar von @Leo_de_janeiro

    Kommentar von @Leo_de_janeiro:
    Aber du erklärst ja gar nicht die Zusammenhänge zwischen Kernel und den Prozessen.

  6. #6
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    Standard AW: So funktioniert htop: Der "Task-Manager" für GNU/Linux & den Raspberry Pi

    Irgendwo muss ich einen Punkt machen, sonst werden die Beiträge zu lang und nicht gelesen/angeschaut. Den Daten nach ist das gekürzte Video wohl trotzdem zu lang geworden, obwohl ich schon ein paar Sachen weggelassen habe. Die Meisten wollen halt eher das Wichtigste zusammengefasst und keinen langen Vortrag, der alle möglichen Details bis in die Tiefe hinein erklärt. Vor allem in Zeiten, in denen die Bildschirmzeiten ohnehin sehr hoch sind.


  7. #7
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    Standard Kommentar von @johannesmenzel629

    Kommentar von @johannesmenzel629:
    Ich würde mich freuen, wenn Du noch ein Video zu den Prios erstellen würdest, der Nice + und Nice - Wert. Google spuckt eher spärliche Infos aus.

  8. #8
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    Standard AW: So funktioniert htop: Der "Task-Manager" für GNU/Linux & den Raspberry Pi

    Danke für den Vorschlag. Nachdem dieses Video wohl für viele schon zu sehr ins Detail gegangen ist, werde ich wohl keine eigenen Beiträge mehr groß machen, die so sehr ins Detail gehen. Vor allem mit Video - die Videos dazu machen noch mal einen erheblichen Aufwand zu den Beiträgen dazu. Das lohnt sich dann leider schlichtweg nicht bei solchen Themen, die kaum jemanden interessieren :/


  9. #9
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    Standard AW: So funktioniert htop: Der "Task-Manager" für GNU/Linux & den Raspberry Pi

    Antwort von @wolfganggosejacob779:
    @ULabs - ich möchte auf zwei Sachen eingehen.

    Dass mit den Parolen, die zu kurz gegriffen sind, ist oberflächlich natürlich richtig, aber wenn ich alle meine Kritikpunkte (und das sind leider nicht alle) einmal zusammenfasse, komme ich zu dem Ergebnis, dass relevante Veränderungen (vor allem Verbesserungen) leider kaum zu beobachten sind und/oder zu lange dauern und vor allen Dingen durch den Kunden nicht zu beeinflussen sind, sondern immer die internen Befindlichkeiten der Firma widerspiegeln und da ist es letztlich uninteressant, ob es eine große Firma wie Microsoft oder Oracle ist oder ob es sich um eine Linux Distribution handelt. Die handwerklichen Probleme sind auch grundsätzlich bei Betriebssystemen und Anwendungsprogramme identisch, da die Entwicklung hier von einer bestimmten Gruppe von Menschen vorgenommen wird, die im Regelfall "Programmierer" heißen.

    Leider kann ich nicht programmieren, bin also auf das Werk fremder Leute angewiesen.

    Dass man das Extension Pack wegen der Lizenzen als Benutzer herunterladen muss, ist nur der eine Aspekt (das muss man bei Nvidia auch Punkt es stellt sich aber die frage, warum ich auch jedes Update suchen muss. das macht Nvidia alleine ) – auch hierfür könnte es eine eine Plattform geben, die anspringt, wenn man VirtualBox installiert. Bei EULA Zustimmungen gibt es ha auch einen Hinweis. Da könnte dann auch stehen, was fehlt, warum und wo man es findet.

    Das erklärt allerdings nicht, warum man die Sprachpakete für LibreOffice und Gimp nachträglich erst suchen und installieren muss.

    Die Sache mit den Betriebssystemen, die keine sind, ist bei Microsoft sicherlich britischer zu bewerten, als bei linux, was eigentlich verschiedene Distributionen sind, aber bei beiden (und sicherlich auch bei Apple) würde ich mir wünschen, dass die definition, die ich selber nur gehört habe, so umgesetzt wird, dass ich mit dem Betriebssystem zunächst erstmal sich selbst einstellen und beschäftigen kann, ohne dass ich Zusatzprogramme suchen und beschaffen muss, die es mir ermöglichen Sachen einzustellen, die das Betriebssystem (aka der Hersteller) zunächst erstmal schwer machen oder gar verweigern.

    Bei MacOS zum Beispiel war es früher einmal das was wir nur als Endung kennen: der type and creator - zwei Eigenschaften von dateien, die nicht nur den Dateityp angeben, sondern auch das Programm mit dem diese einzelne Datei geöffnet werden kann.

    Hier musste man erst einmal das Problem erkennen, auf die Idee kommen es anders (spezifischer) handhaben zu wollen und dann das Programm suchen/beschaffen, damit man den "Dateinamen" und seine "Endung" so modifizieren kann, dass ein Bild mit dem normalen Bildbearbeitungsprogramm geöffnet werden kann und anders eingestellte Bilder mit einem Viewer .

  10. #10
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    Standard AW: So funktioniert htop: Der "Task-Manager" für GNU/Linux & den Raspberry Pi

    Jein. Zunächst mal sollte nicht der Ausgangspunkt ein grundsätzlicher Anspruch darauf sein, dass jemand anders sein Projekt umbaut, weil ich es so besser finde. Man kann & soll natürlich Vorschläge machen sowie diskutieren. Dennoch gibt es einige Gründe, warum die am Ende nicht umgesetzt werden: Bei kommerziellen Unternehmen beispielsweise, weil es nicht zur Firmenstrategie passt oder sich vom Kosten-Nutzen-Verhältnis nicht lohnt. Im FOSS-Bereich können Ressourcen fehlen oder es wird schlicht anders betrachtet: Nur weil ich selbst Variante B besser finde als A, müssen das der Projektverantwortliche und die Nutzer nicht automatisch auch so sehen. Oder es sprechen technische Gründe dagegen. Ich habe z.B. beim RPI Imager vorgeschlagen, in den Voreinstellungen Shell-Code ausführen zu können, um eigene Anpassungen direkt mitgeben zu können. Sahen die Projektverantwortlichen als Sicherheitsrisiko und es wären umfangreichere Anpassungen notwendig, um das zu ermöglichen.

    Gerade bei GNU/Linux gibt es, wie du schon richtig sagtest, eine ganze Reihe an Distributionen. Die haben verschiedene Philosophien und Zielgruppen. Debian ist z.B. die Freiheit des Nutzers am Wichtigsten. Das Derivat Ubuntu geht dagegen einige Kompromisse ein, um Einsteigerfreundlicher zu sein. Bei Arch würde es Diskussionen um irgendwelche mitinstallierten Sprachpakete gar nicht geben. Dort würde man so was eher als unnötig installierte Software sehen.

    In einer passenden Distribution kann man sich die Mühe machen, solche Änderungen mit guten Argumenten vorzuschlagen, wenn einen das so sehr bewegt. Es gibt auch ein paar Details, die ich nicht optimal finde. Mir persönlich wäre das für derartige Kleinigkeiten die Mühe nicht wert und spare die Ressourcen lieber für signifikante Änderungen/Verbesserungen. Ich würde stattdessen lieber einen Blog-Artikel oder ein Ansible Skript schreiben, um meine Standardsoftware automatisch zu installieren. Dann ist es kein Beinbruch, ob ich ein Paket mehr oder weniger habe. Öffentlich dokumentiert hilft es zudem anderen weiter, für die das Thema ebenfalls halb so wild.

    Eine nach persönlichem Empfinden perfekte Software wird man höchstens dann erhalten, wenn man sie selbst schreibt/anpasst oder dies in Auftrag gibt. Alles andere ist in der Regel ein mehr oder weniger großer Kompromiss. Wie in nahezu alles andere "von der Stange" ebenfalls.


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