Darkfield (26.07.2016), MySweetSatan (30.07.2016), Negok (25.07.2016), St0nY (26.07.2016)
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25.07.2016, 20:23 #1
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Thanked 9.354 Times in 3.194 PostsAmoklauf, Machete- und Axt-Angriff: Die Gewalttaten der letzten Tage in Deutschland
Deutschland wurde in den letzten Tagen und Wochen von mehreren Gewalttaten mit zahlreichen Verletzten und Todesopfern erschüttert: Erst am Sonntag Tötete ein Mann in Reutlingen, nahe Stuttgart, eine Frau nach einem Streit mit einer Machete. Auf seiner Flucht verletzte er fünf weitere Menschen. Wenige Tage zuvor kam es in München am Freitag zu einer Schießerei, bei der 10 Menschen starben und 27 Verletzt wurden. Der Täter lebte isoliert und verehrte Amokläufer wie Tim K., der im März 2009 ein Massaker an seiner Schule anrichtete und 15 Menschen tötete. Vergangenen Dienstag griff ein 17-Jähriger nahe Würzburg die Reisenden in einem Zug mit Axt und Messer an. Vier Menschen wurden schwer verletzt, 14 Fahrgäste standen unter Schock. Obwohl nichts auf eine Verbindung des 17-Jährigen zum IS hindeutete stellte sich später heraus, dass er die Tat für den IS begangen hat.
Wer aufgrund der überschlagenden Ereignisse und Falschmeldungen den Überblick verloren hat, kann die wichtigsten Details in unserem Artikel nachlesen:Wie habt ihr die Nachrichten zu diesen tragischen Ereignissen aufgenommen? Haben sie zu einer gefühlten Unsicherheit beigetragen? Waren solche Taten vorhersehbar, und Deutschland ist trotzdem den Umständen nach als sicher anzusehen?
"Die Gewalttaten der letzten Tage in Deutschland" im U-Labs Portal lesen
"Beruhigt" euch die Tatsache, dass es sich bei 2/3 der Täter um "konventionelle Täter" handelt, die nicht im Namen einer Terrororganisation operieren? Wäre eure Angst größer, wenn diese Taten auch auf das Konto von terroristischen Organisationen wie den IS gehen würden?
Wo sind die Ursachen für solche Anschläge zu suchen und wie können sie zukünftig verhindert werden?
Anmerkung: Diese Fragen dienen als Diskussionsanregung und repräsentieren nicht zwangsläufig meine Meinung zu diesem Thema.
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26.07.2016, 06:07 #2
AW: Amoklauf, Machete- und Axt-Angriff: Die Gewalttaten der letzten Tage in Deutschland
Kann man nicht verhindern, weder durch die Vorratsdatenspeicherung, noch durch schärfere Gesetze!
Eine psychische Störung lässt sich nicht im vorhinein "erahnen" - wir leben nicht im "Minority Report".Wer die Freiheit aufgibt um Sicherheit zu gewinnen, der wird am Ende beides verlieren. (Benjamin Franklin)
Die zwei häufigsten Elemente im Universum sind Wasserstoff und Blödheit. (Yonathan Simcha Bamberger)
Wer schweigt, stimmt nicht immer zu. Er hat nur manchmal keine Lust mit Idioten zu diskutieren. (Albert Einstein)
Der Weg zur Hölle ist mit guten Vorsätzen gepflastert. (Dante)
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26.07.2016, 10:41 #3
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Thanked 458 Times in 313 PostsAW: Amoklauf, Machete- und Axt-Angriff: Die Gewalttaten der letzten Tage in Deutschland
Zunächst einmal beunruhigt mich die Tatsache, daß 100% der Täter einen Migrationshintergrund haben. Auch "1/3 der Täter IS-Hintergrund" hat sich nach dem Sprengstoffanschlag in Ansbach auf "1/2 der Täter IS-Hintergrund" erhöht. Wenn man schon so merkwürdig rechnet: 3/4 der Täter sind Flüchtlinge gewesen, von denen es ja heißt, daß sie angeblich vor der Gewalt aus ihren Heimatländern geflohen sind. Könnte es nicht sein, daß die Gewalt in ihren Heimatländern nicht vom Himmel gefallen ist, sondern die Menschen (durchschnittlich) dort aus kulturellen oder anderen Gründen eher zur Gewalt neigen? Könnte es dann nicht sein, daß mit der Flut der Asylbewerber auch eine Welle der Gewalt auf uns zugekommen ist? Die Anteile von Ausländern an Gewaltverbrechen ist ohnehin schon überdurchschnittlich hoch (laut polizeilicher Kriminalstatistik 2015: 36,1% bei Mord und Totschlag, 38,4% bei Raub, 38,3% bei Diebstahl, bei einem Bevölkerungsanteil von 11%), dürfen wir uns bald über weitere Veschlechterungen dieser Zahlen "freuen"?
Hier ein interessanter Artikel, der ähnliche Befürchtungen hat:
http://www.achgut.com/artikel/die_zu...n_gewaltkultur
Auch beim Amokläufer mit dem iranischen Migrationshintergrund sehe ich ein Gewaltproblem... ich halte es nämlich für mehr als fragwürdig, ob das noch Mobbing genannt werden kann, wenn der zweimal als Opfer bei der Polizei war, wobei es um Körperverletzung und Diebstahl ging. Ist Raub wirklich bloß "Mobbing"? Die Gewalt solcher Amokläufer und überhaupt ihre Bereitschaft zum Amok rührt aus empfundenen Kränkungen her. Hier besteht doch ein Riesenunterschied zu Tim K. Der war wohl ein verunsicherter Mensch mit geringem Selbstwertgefühl, und seine Kränkungen waren weitgehend eingebildet, niemand berichtete jedenfalls von Mobbing oder daß er Opfer von Raub und Gewalt war. David S. hingegen war zweimal Opfer von Raub und Gewalt, im Alter von 12 und 14 Jahren. Wer die Täter waren, kann man sich denken, wenn man sich anschaut, gegen welche Gruppen er seinen Haß entwickelte. Das wird sicher auch in seinem "Manifest" genauer erklärt, aber leider scheinen die Behörden es ja für angebracht zu halten, das unter Verschluß zu lassen. Man kann sich denken, warum. Ich hoffe, daß es irgendeinem Journalisten dennoch gelingt, das aufzudecken.
Darkfield hat natürlich recht, den gelegentlichen Amokläufer wird man nicht verhindern können. Was aber den Machetentäter angeht: "Er ist bei der Polizei bereits wegen mehreren Fällen von Körperverletzung bekannt gewesen." Da frage ich mich: Wieso wird das Aufenthaltsrecht solchen Kriminellen nicht sofort entzogen? Wenn es das Asylrecht nicht zulässt, daß die Asylgewährung Gewalttätern nicht entzogen werden kann, dann muß es umgehend geändert werden. Diese Tat hätte man jedenfalls verhindern können, durch sofortige Abschiebung nach der ersten Körperverletzung. Auch beim Täter von Ansbach handelte es sich um einen Mann, der "wegen Drogen- und Nötigungsdelikten" (Plural!) der Polizei bekannt war. Auch hier hätte es schon längst eine Abschiebung geben müssen, auch sie hätte die Tat verhindert (jedenfalls in D).
Und wer jetzt noch auf die Idee kommt, man müsse Flüchtlingen einfach mal mehr den A... bedienen, damit sie friedlich bleiben: Der Attentäter von Würzburg war als minderjähriger Flüchtling zunächst intensiv betreut worden, dann bei einer Pflegefamilie untergebracht, im Sportverein aufgenommen worden, und hatte nach einem Praktikum einen Lehrlingsvertrag in Aussicht. Was denn noch?
Ansonsten fällt mir auch auf, wie viele psychisch Behandelte es doch gibt, bei denen die Behandlung praktisch keine Wirkung hat, jedenfalls die Gewalttaten nicht verhindern konnte. Was soll das ganze also? Kann man sich solche Behandlungen bzw. Betreuungen, die nichts bewirken, nicht eigentlich sparen?
http://www.achgut.com/artikel/diese_...talten_ausgangGeändert von freulein (26.07.2016 um 10:51 Uhr)
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26.07.2016, 11:38 #4
AW: Amoklauf, Machete- und Axt-Angriff: Die Gewalttaten der letzten Tage in Deutschland
Traue keiner Statistik die Du nicht selbst gefälscht hast!
Was wäre denn da der Worst-Case, ein Afro-Afrikanische-Migrant mit IS-Hintergrund nachdem er von der Al-Qaida zur IS konvertiert ist und eine psychischen Störung hat,
nicht zu vergessen das er einem Schützenverein angehört, Schulabbrecher ist, 3D-Egoshooter spielt, einen Mutterkomplex hat und von Mädchen in der Schule verhauen wurde?
Ich habe übrigens auch eine Machete, die benutz ich übrigens seeeehr oft (in meinem Garten) - die hab ich schon über 30 Jahr!
Bin ich jetzt auch ein potentieller Amokläufer?
Oh, nicht zu vergessen, bin auch nur Hauptschüler, spiele immer wieder gerne Ego-Shooter und bin seit 30 Jahren Mitglied im rheinischen Schützenbund ....
Wenn ich die Berichterstattung zu diesen Taten mit bekomme könnte ich eimerweise Kotzen - vor so viel DUMMHEIT der Medien.Geändert von Darkfield (26.07.2016 um 11:39 Uhr)
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Fritz (30.07.2016)
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26.07.2016, 12:03 #5
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Thanked 458 Times in 313 PostsAW: Amoklauf, Machete- und Axt-Angriff: Die Gewalttaten der letzten Tage in Deutschland
@Darkfield,
die Frage wäre dann doch, wie oft Du schon polizeilich durch Gewaltverbrechen in Erscheinung getreten bist, oder ob Du wenigstens in psychiatrischer Behandlung bist. Wäre das der Fall, würde ich allerdings die Sache mit der Machete bedenklich finden...
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26.07.2016, 12:15 #6
AW: Amoklauf, Machete- und Axt-Angriff: Die Gewalttaten der letzten Tage in Deutschland
Darauf antworte ich ohne meinen Psychologen nicht
Oh, und gerade gelesen das die bescheuerten Aushilfspolitiker wieder einmal ein Verbot von Ego-Shootern fordern!
Die 50 Millionen Zocker von CS sind alles potentielle Amokläufer-IS-Terroristen-Raubmord-Kopier-Vergewaltiger .....
Kleiner Tipp für unsere Bedrafsdementen-Halbherz-Politiker
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26.07.2016, 20:41 #7
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Thanked 384 Times in 258 PostsAW: Amoklauf, Machete- und Axt-Angriff: Die Gewalttaten der letzten Tage in Deutschland
Naja die müssten ja teilweise nur mal die Spieler Namen checken dann finden Sie genug gestörte . Der Typ aus Hamburg was der so auf steam gepostet hat da sieht man doch schon das er nicht mehr ganz sauber ist
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30.07.2016, 13:24 #8
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Thanked 63 Times in 44 PostsAW: Amoklauf, Machete- und Axt-Angriff: Die Gewalttaten der letzten Tage in Deutschland
Ich weiß nicht, ob ich diese Ereignisse "tragisch" nennen kann - ich würde sie eher als "logisch" bezeichnen - leider.
Natürlich bin ich betroffen aufgrund der verletzten und der verstorbenen Menschen - das war alles völlig unnötig und hätte vermieden werden können. Aber es ist logisch, daß es so kommen mußte - die Tragik der Menschlichen Species, wenn man so will (siehe NATURAL BORN KILLERS von Oliver Stone)...
Ich würde auch nicht von einer "gefühlten" Unsicherheit sprechen - die ja ohnehin nur diejenigen beträfe, die unter uns normalerweise schlafwandelnd durchs Leben torkeln -, sondern von einer "realpraktischen" Unsicherheit, die schon lange besteht, und die man mal mehr mal weniger spüren kann - wenn man überhaupt noch Gefühle hat, oder überhaupt noch irgendwas echtes fühlen kann...
Wahrscheinlich unterliegen solche Vorkommnisse natürlichen Schwankungen, d.h. sie treten mal mehr mal weniger auf, mal gehäuft dann wieder vereinzelt. Wenn ich mir z.B. die letzten 50 Jahre BRD-Verlauf so ansehe, dann sehe ich ein ständiges Auf und Ab. Das bildet sich auch in der Weltgeschichte überhaupt ab. Damit möchte ich sagen, daß der Mensch leider ein bösartiges Tier ist - das bösartigste überhaupt auf dieser Welt. Jeder Alligator hört auf mit Morden, wenn er einen vollen Bauch hat - der Mensch hört nie auf mit Morden!!!
Deshalb denke ich auch, daß solche Ereignisse eigentlich völlig vorhersehbar sind: Wir leben einander und uns je selbst subtil kaputt, machen uns gegenseitig fertig, werden gemobbt und mobben selber fleißig mit, werden täglich tausendfach respektlos behandelt und behandelt selber respektlos, entwürdigen uns selbst und andere, vernichten die Erde und andere Menschen und Tiere, kriegen den Hals nie voll genug, denken dabei aber nur an den nächsten Fick oder Kauf oder Fressi usw. usf.
Ja, wir hätten es wissen können, daß es so kommen muß, zwangsläufig, und daher leider logischerweise. Wir hätten es wissen können, daß, wer andere Länder zerbombt, irgendwann deren Einwohner aufnehmen muß. Wir hätten es wissen können, daß die Ferkel, unsere Obersau, die wir Arschlöcher auch noch gewählt haben, dieses Land an die Wand fahren wird. Wir hätten es wissen können, daß wer widerrechtlich die Grenzen öffnet, und einfach unkontrolliert jeden reinläßt, auch Terror-Leute mitreinläßt, unbemerkt, darum gibt’s ja auch die Erfindung eines Grenzschutzes. Wir hätten es wissen können, daß, wer andere scheiße behandelt, irgendwann dadurch mal einen Amoklauf auslöst. Wir hätten es wissen können, daß wer Blut säht auch Blut ernten wird…
Ich denke auch, daß jeder irgendwann mal ausrastet, es kommt nur darauf an, wann. Man kann im Grunde jeden zum Amoklauf bringen - man muß ihn nur lange genug quälen. Solange eine sogenannte Kultur oder Gesellschaft nicht lernt, andere Menschen - vor allem auch Andersdenkende - mit Wertschätzung zu behandeln, wird es Amokläufe und Terror, Mord und Totschlag geben. So einfach ist die Rechnung. Eigentlich. Wenn mans denn wissen wollte. (Jeder, der mehr über die eigentliche Hintergründe wissen will, der sollte unbedingt das zeitlos-hilfreiche Werk "Am Anfang war Erziehung" von Alice Miller lesen - darin beschreibt sie, wie es überhaupt zu solchen Phänomenen wie Hitler, Stalin, Bush und alle Obamas dieser Welt kommt. Kleiner Tip: es sind keine Space-Aliens, und es sind auch keine Psychiatrie-Patienten...)
Deutschland ist seit Merkels widerrechtlicher Grenzöffnung, seit ihren massiven nationalen und internationalen Rechtsbrüchen alles andere als sicher. Ich kenne persönlich Leute vom Bundesgrenzschutz, die seitdem im Dauereinsatz sind, überall in der BRD, die sagen ganz unverblümt, was los ist. Die sagen aber auch, daß man das öffentlich gar nicht sagen darf, das wurde per Dienstanweisung verboten. Die Medien dürfen darüber auch nicht frei berichten, da gabs Rundmails mit Themenverboten. Erst jetzt kommen nach und nach "Berichte" über angebliche terroristisch-motivierte Terror-Akte in die Medien, wobei man sich fragen kann, inwieweit die Berichte in unserer Lügenmedienlandschaft überhaupt mit den tatsächlichen Ereignissen übereinstimmen. Diese Aktionen gab's übrigens auch schon vorher, nur jetzt wird langsam mehr darüber berichtet. Warum ist das so? Erst heißt es: Flüchties Welcome!, dann heißt es, jeder der dagegen ist ist sofort ein Neonazi, dann heißt es, die Verbrechen in der BRD nehmen zu, aber nur durch Rolf K. und Frank S., jetzt heißt es plötzlich, daß doch terroristische Attentate stattfinden, und was sollen wir denn am Ende nun glauben? So schnell verändert sich also die Meinungs- und Stimmungsmache - mit welchem Zweck? Gestern ist noch Hetze gegen kritisch-Denkende angesagt, morgen wird es dann Hetze gegen terror-Flüchties sein? Ist ja verrückt, was hier läuft...
Nein, mich "beruhigt" überhaupt nichts mehr, vor allem nicht was, das in diesen Lügen- und Propagandamedien kommt, oder was unsere verlogenen Lügenpolitiker sagen, die wir mittlerweile haben. Die können von mir aus rauskacken was sie wollen, ich glaube denen überhaupt nichts mehr. Wenn die von "konventionellen Tätern" reden, dann wars sowieso sicher der IS. Man müßte sowieso immer genau das Gegenteil von dem annehmen, was die einem auftischen. Wir wissen doch überhaupt nichts von dem, was wirklich geschieht. Wir kriegen nur die Brotkrumen vom Tisch der wahren Machthaber, mehr nicht. Meine Angst gilt auch nicht diesen Einzeltätern - wobei ja völlig unklar bleibt, ob die nicht verdeckt vom Staat beauftragt sind - sondern meine Angst gilt den Schreibtischtätern und Politterroristen. Damit ist natürlich die Verbrecherbande Nato gemeint, die demnächst den 3. Weltkrieg starten wird. Damit sind außerdem die Politverbrecher-Marionetten wie etwa die Ferkel, der Schäuble, der Hollande und der Obama und wie sie alle heißen gemeint. Aber eine Welt, die einem der größten Massenmörder der Weltgeschichte - unser Drohnenkönig Obama - auch noch den Friedensnobelpreis verleiht, hat es wohl auch nicht anders verdient. Mich beunruhigen also nicht die Einzeltäter, sondern die Verbrechereliten, vor allem die Hintermänner hinter unseren Politmarionetten, wie etwa die Bilderberger-Terror-Crew, die unser aller Geschicke in den Abgrund leitet, und die auch nicht im Namen einer Terrororganisation operieren. Und mich beunruhigt auch sehr die Blödheit der Massen, die nur fett vor der Glotze oder vor dem Deppen-Handy hängt, und damit ihre Gehirne völlig verkleben - das beunruhigt mich noch mehr also irgendwelche Einzeltaten irgendwelcher verzweifelter Menschen, die dieses verlogene Dreckssystem (weltweit) nicht mehr länger hinnehmen und ertragen können...
Der IS ist nicht das Problem. Die Amokläufer sind nicht das Problem. Die Terror-Akte sind nicht das Problem. Unsere Einstellung, unsere Haltung, unsere Lebensweise ist das Problem! Wir zerstören andere Länder nach belieben, ebenso die Erde und die Natur und die Tierwelt, und haben damit kein Problem. Erst wenns uns dann persönlich an den Kragen geht, dann fängt das Lamentieren an. Hätten wir mal vorher darüber nachgedacht. Ich persönlich finde es daher nicht zielführend, über den IS usw. nachzusinnieren, sondern wir müssen uns ernsthafte Gedanken über unsere Politiker, über unser Politsystem und über deren Hintermänner machen, das hinten und vorne nicht funktioniert, und uns alle noch ruinieren wird. Siehe etwa die EU-Diktatur und die Wahnidee der Einführung des Teuros usw. Die Liste ist mittlerweile ja geradezu endlos (siehe etwa Ken Jebsen, Jasinna, Prof. Mausfeld, Owe Schattauer, Daniele Ganser und wie sie alle heißen, die wirklich ansprechen, was los ist).
Wo sind also die Ursachen für solche Anschläge zu suchen, und wir können sie künftig verhindert werden? Indem jeder einzelne anfängt mal wirklich kritisch - auch selbstkritisch - nachzudenken. Indem wir unsere Einstellungen hinterfragen, und mal überlegen, ob unsere Lebensweise so richtig ist. Indem wir anfangen mit anderen mitzufühlen, und uns nicht über Andersdenkende auch noch hämisch lustig machen. Das wäre ja mal ein Anfang. Ich könnte natürlich auch sagen, unsere Gesellschaft müßte sich ändern. Das geht aber ja wohl kaum "von oben" und auch nicht auf Massenbasis. Jeder einzelne muß sich ändern, und wo immer er kann auf jede Form von Gewalt verzichten - außer zur unmittelbaren Selbstverteidigung, wo nicht anders möglich. Die Ursachen von Gewalt liegen übrigens auch nicht in den bösen Computerspielen, leider auch nicht in den Waffengesetzen, und - so schade es für manch einen auch sein mag - auch nicht in "psychischer Krankheit" Einzelner! Ich persönlich finde das sowieso immer völlig idiotisch, wenn man in solchen Zusammenhängen ständig rausposaunt, der Täter sei halt "psychisch krank" gewesen. Na und? Sind wir das nicht alle mehr oder weniger, mittlerweile? Was könnte dieser Label denn bringen? Eine scheinbare Beruhigung? Damit wir weiterschlafen können, und wie Bescheuerte ungestört Fußball kucken können? Und solche Vögel wie die Merkel oder wie Hollande oder wie Obama oder wie sie alle heißen, die sind also nicht psychisch krank??? Nein Leute, wir müssen uns wirklich ernsthafte Sorgen um uns und unsere Zukunft machen, und wir müssen auch handeln, und etwas verändern, aber möglichst gewaltlos. Wenn nämlich Menschen anfangen würden, Menschen wertschätzend zu behandeln, dann gäbs weder Kriege noch Amokläufe noch Terroranschläge. Denkt mal darüber nach - und am besten gleich auch darüber, was ihr KONKRET tun wollt, damit es besser bei uns wird…"The human race is just a chemical scum on a moderate-sized planet, orbiting around a very average star in the outer suburb of one among a hundred billion galaxies. We are so insignificant that I can't believe the whole universe exists for our benefit. That would be like saying that you would disappear if I closed my eyes."
On Perspective - interview with Ken Campbell on Reality on the Rocks: Beyond Our Ken, 1995
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Benzol (31.07.2016), Pizzabäcker (30.07.2016), VW Kaefer (31.07.2016)
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30.07.2016, 15:48 #9
AW: Amoklauf, Machete- und Axt-Angriff: Die Gewalttaten der letzten Tage in Deutschland
Die These aufzustellen, dass die Menschen aus den Flüchtlingsländern durch ihre Kultur besonders kriminell seien, halte ich für gewagt. Besonders unter dem Hintergrund, dass der Westen seit Jahren in diesen Ländern unter scheinheiligen oder gar komplett erlogenen Gründen Kriege führt. Wie soll sich eine Gesellschaft entwickeln, wenn sie sich in einem Krieg befindet, den sie gar nicht führen wollen? Natürlich prägt das die Menschen. Wer sieht wie Menschen, gar Freunde oder Nachbarn, brutal von Soldaten aus dem Ausland ermordet werden, ist psychisch Labil. Klar kann so jemand ausrasten. Und auch von den hohen Versprechungen, man würde in diesem Land ja nur Demokratie schaffen damit es den Menschen wieder besser geht, bleibt am Ende nicht mehr viel übrig. Die Diskrepanz zwischen den damals behaupteten Motiven/Zielen und dem heutigen Zustand der Länder ist gewaltig.
Beispiel Irak: 12 Jahre lang herrschte dort ein brutaler Krieg, der ungefähr 1 Milliarde Menschen das Leben kostete. Über die genauen Zahlen kann man sicherlich streiten weil die US-Regierung behauptet diese nicht erhoben zu haben (was sich später auch als Lüge herausgestellt hat), Fakt ist: Es wurden etliche hunderttausende getötet. Als Folge des Krieges ist das Land in drei Teile zerbrochen und der IS konnte das Chaos super als Grundstein nutzen. Den Menschen dort geht es eher schlechter als besser wie unter Saddam Hussein.
Ich meine klar, Saddam war kein Engel, seine Taten sollen nicht beschönigt werden. Aber was ist den Menschen wohl lieber: Ein Saddam unter dem sie halbwegs vernünftig leben können, oder durch eine US-Armee zu sterben? Ähnliche Verhältnisse haben wir in der Türkei. Erdogan ist alles andere als ein lupenreiner Demokrat. Die Mehrheit der Türken ist dennoch für ihn, weil er den Lebensstandard in der Türkei verglichen mit Früher deutlich verbessert hat. Kein Land hätte das Recht ihn nun zu stürzen und in der Türkei einen Krieg anzufangen. Auch wenn es berechtigterweise genug Kritiker von Erdogan gibt, die ihm das teils auch wünschen.
Wie absurd das ist dürfte spätestens dann jeder sehen, wenn wir uns solch ein Szenario mal anders herum vorstellen: Ein anderes Land marschiert bei uns ein, beschuldigt uns Straftaten und zerstört das gesamte Land in einem großen Krieg. Würden wir uns darüber freuen oder nicht auch den einen oder anderen deutschen Terroristen in dieses Land schicken, um sie selbst zu spüren lassen, wie toll sich das anfühlt? Wenn man über diese Frage nachdenkt erscheint es eher normal als absurd, dass solche Einwanderer die alleine zu uns kommen weil ihre Eltern getötet wurden auch mal austicken.
Im Krieg gibt es keine Gewinner, nur Verlierer!
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20.02.2025, 13:12 #10
AW: Amoklauf, Machete- und Axt-Angriff: Die Gewalttaten der letzten Tage in Deutschland
Gewalt in Deutschland nimmt zu und ist vielfältig: Mit der Zunahme allein lebender Menschen nimmt das Sozialverhalten ab. Empathie, die Fähigkeit und Bereitschaft, die Empfindungen, Emotionen, Gedanken, Motive und Persönlichkeitsmerkmale einer anderen Person zu erkennen nimmt ab. Singles achten lediglich auf ihren Vorteil und nehmen auf Mitmenschen keine Rücksicht. Der zunehmende Egoismus ist in allen Teilen der Gesellschaft zu beobachten. Die Bereitschaft eigene Interessen und eigenen Vorteil durchzusetzen, notfalls mit Gewalt nimmt zu. Sehr leicht ist das in einem Stau im Strassenverkehr oder in einer Menschenschlange die Ansteht zu beobachten. Jedem ist es wichtig schnell an den anderen vorbeizukommen ohne Rücksicht zu nehmen. Mit abnehmender Empathie und zunehmendem Egoismus ist der einzelne immer mehr bereit dem anderen mit Gewalt schmerzen zuzufügen um seine Interessen durchzusetzen. für Egoisten geht das Gefühl für die Schmerzen die das Gegenüber erleidet verloren.
Gewalt in Arztpraxen: Patient schlägt Hausarzt krankenhausreif - kein Einzelfall. Ein Allgemeinmediziner wird zusammengeschlagen. In seiner Praxis, einfach so. Ein Einzelfall? Mitnichten. Die Realität sieht allerdings manchmal anders aus: Ende Januar wird der 54-Jährige in seiner Praxis von einem Patienten bewusstlos geschlagen. Erst am Montag bedroht im Düsseldorfer Uni-Klinikum ein Mann einen Arzt mit einem Messer und wird daraufhin von einem Polizisten angeschossen, nachdem ein Elektroschockgerät wirkungslos bleibt. Tagesspiegel.de
Hast du den zunehmenden Egoismus in unserer Gesellschaft beobachtet?
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