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  1. #1
    Avatar von Fritz
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    Standard Zerstört der Feminismus unsere Familien?

    Der Kern unserer Gesellschaft ist die Familie: Vater, Mutter und Kind. Der Feminismus hat zwischen Vater und Mutter einen Keil geschlagen. Er hat Frauen erklärt, dass sie von Männern im Leben benachteiligt werden. Deshalb bleiben emanzipierte Frauen alleine, und tragen die Lebenslast bestehend aus Kinder erziehen, Hausarbeit sowie Arbeiten gehen alleine. Nun stöhnen sie unter dieser Lebenslast und beschweren sich, dass sie keinen Mann finden, der sie unterstützt:

    Hat die Emanzipation hat Mann und Frau gegeneinander ausgespielt?
    Habt ihr auch gemerkt, dass das andere Geschlecht gegensätzlich ist?
    Sollten nicht Mann und Frau sich besser gegenseitig im Leben helfen? Denn durch die Unterschiedlichkeit und die Gegensätzlichkeit ergänzen sie sich ja!

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    snakesplane (07.06.2016)

  3. #2
    Avatar von IceNet
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    Standard AW: Zerstört der Feminismus unsere Familien?

    Für mich sind Feministinnen einfach Idioten.

    Sie wollen Gleichberechtigung (Karriere, Gehalt, etc) aber sehen nicht, dass nun eigentlich die Männer diskriminiert werden (z.B. Frauenquote bei gleicher Bildung)
    Sie wollen nicht daheim sitzen und die Kinder erziehen während der Mann arbeiten ist, aber weinen nun weil sie alles alleine machen müssen? (Arbeiten, Kinder erziehn, etc)

    Was ist das bitte für eine Logik?!

  4. #3

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    Standard AW: Zerstört der Feminismus unsere Familien?

    Nun - ich sehe das ein bisschen anders. Feminismus ist wichtig! Hierbei spreche ich nicht für diversen "Femnazis" welche dieses Wort für sich gebrauchen und wie ihr teilweise schon schreibt absurde Forderungen stellen.
    Hier muss man einfach differenzieren - Feminismus, welcher im Kern eine Bewegung für Gleichberechtigung, Menschenwürde und ähnliches ist, hat meine absolute Unterstützung.
    Ich bin für die Gleichberechtigung von Mann und Frau! In Deutschland ist dies weitestgehend der Fall - in anderen Länder, leider nicht! Genau deshalb ist Feminismus wichtig.. wir dürfen diese Sache nicht unter den Tisch kehren sondern müssen
    für genau das einstehen - Gleichberechtigung. Es gibt leider noch immer viel zu viele Länder in denen Frauen weniger Wert sind, in denen Frauen nichts zu sagen haben - kurz: ein Frauenbild auf dem Mittelalter.
    Haltet ihr das für Richtig? Seit ihr wirklich gegen Feminismus?

    Klar! - Feminismus wird oft von irgendwelchen Idioten Missbraucht um gegen Männer zu hetzen. Und genau deshalb ist differenzieren Pflicht und Feminismus nicht schlechtes.

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    cassiopeia (24.06.2016)

  6. #4
    Avatar von Darkfield
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    Standard AW: Zerstört der Feminismus unsere Familien?

    Nun ja, die Feministinnen haben sich ja aus der Bewegung der Suffragetten entwickelt.
    Allerdings haben die Suffragetten sich eher für die Rechte der Frau in der Gesellschaft engagiert,
    und die Feminiestinnen motivieren sich Politisch.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Suffragetten
    https://de.wikipedia.org/wiki/Feminismus

    Mir die liebsten sind die FEMEN Feministinnen und ihre besondere Art der Protestkundgebungen:
    Eine Auswahl ganz besonderer Protest-Leckerbissen findet man bei der Google-Bildersuche
    https://www.google.de/search?q=femen...CNAusQ_AUIBigB

    Ich sehe den Kern unserer Gesselschaft nicht alleine auf die Familie, im klassisch geprägten Sinn, bezogen,
    sondern eher im Artikel 1 unseres Grundgesetzes der BRD:
    https://de.wikipedia.org/wiki/Artike...ik_Deutschland

    Artikel 1, Absatz 1
    Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt.
    Mir wäre es nur all zu recht wenn unsere Gewaltenteilung sich viel öfters daran halten würde.

    Ich denke nicht das Feminismus die Familie zerstört.
    Wer die Freiheit aufgibt um Sicherheit zu gewinnen, der wird am Ende beides verlieren. (Benjamin Franklin)
    Die zwei häufigsten Elemente im Universum sind Wasserstoff und Blödheit. (Yonathan Simcha Bamberger)
    Wer schweigt, stimmt nicht immer zu. Er hat nur manchmal keine Lust mit Idioten zu diskutieren. (Albert Einstein)
    Der Weg zur Hölle ist mit guten Vorsätzen gepflastert. (Dante)
    Es gibt Besserwisser, die niemals begreifen, dass man recht haben und ein Idiot sein kann. (Martin Kessel)
    Doofheit ist keine Entschuldigung.

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    cassiopeia (24.06.2016), SSIO (19.01.2019)

  8. #5

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    Standard AW: Zerstört der Feminismus unsere Familien?

    Ich finde schon. In Deutschland ist es auf jeden Fall so. Frauen wollen immer mehr karriere machen. Ich habe nichts dagegen aber das was mich stört ist das die meisten frauen keine Kinder mehr bekommen wollen. Zudem wollen sich Frauen immer weniger binden. In den anderen Ländern ist die Geburtenrate deutlich höher. Unsere Politik hat auf diesem Gebiet leider versagt, da Frauen teilweise mehr rechte haben als Männer. Es gibt eine Frauen quote, Frauen Parkplätze und jetzt kann eine Frau einen Mann rein theoretisch einfach so wegen vergewaltigung anzeigen. Also meiner meinung nach haben sie schon vieles kaputt gemacht, da wir zu wenig Nachkommen haben.

  9. #6
    Avatar von Darkfield
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    Standard AW: Zerstört der Feminismus unsere Familien?

    Ach, reduzieren wir jetzt Frauen nur auf Gebärmaschinen?
    Nicht zu vergessen die klassischen Klischees:
    - Küche
    - Kochen
    - Putzen
    - dem Mann zu Diensten sein

    Alle klar, und da wundert man(n) sich das Frauen auf die Barrikaden gehen?!
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    cassiopeia (24.06.2016)

  11. #7
    Avatar von capqin35
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    Standard AW: Zerstört der Feminismus unsere Familien?

    Ich bin Grundsätzlich nicht gegen die Feministinnen, aber ich hab hab was dagegen wenn diese sich aus den ganzen Sachen der Männer wie zB Gehalt, Arbeit nur die besten Sachen raussuchen. (zB. das Pensionsalter, wenn schon Gleichbereichtigung dann alles und nicht nur das beste)

    Insofern, solange die Frau es nicht übertreibt und beide eine Gesunde Beziehung haben ist der Rest egal.

    Gibt ja Frauen welche gerne die Hausarbeit erledigen aber dafür weniger Arbeiten (Teilzeit zB). Diese extremen Feministinnen sind auch wirklich frustrierend und nervend.

    Genau so wie dieses Gendern überall dort wo es kein Sinn macht, lasst es einfach sein und hört auf zu übertreiben.
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  12. #8
    Avatar von VW Kaefer
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    Standard AW: Zerstört der Feminismus unsere Familien?

    Gleichberechtigung an sich finde ich richtig. Extrem nerven tut mich aber das zwanghafte Gleichstellen zweier verschiedener Geschlechter, was gerade der Feminismus versucht. Denn Männer und Frauen sind nun mal von Natur aus unterschiedlich. Beispielsweise sind Männer körperlich kräftiger, Frauen dagegen schwächer. Gerade bei solchen Dingen in denen es Unterschiede gibt finde ich es völlig unsinnig, beide Geschlechter zwanghaft auf ein Level bringen zu wollen. Dazu gehört es meiner Meinung auch, dass sich Frauen bei solchen Tätigkeiten eben von Männern helfen lassen. Eine Diskriminierung sollte das heutzutage nicht mehr darstellen.

    Man muss das ja auch mal von der Seite sehen: Wenn Männer und Frauen heutzutage eine Partnerschaft eingehen, dann weil sie sich beide "verbünden" um davon zu profitieren. Also nicht wie vor 40 Jahren, als die Frau zu 100% vom Mann abhängig war und wenig bis gar nichts zu sagen hatte. Wenn beide also ihre Fähigkeiten mit einbringen, profitiert ja nicht nur der Mann sondern auch die Frau. Das muss auch nicht zwangsweise heißen, dass die Frau nur am Herd steht und putzt. Selbstverständlich kann sie z.B. einen Halbtagsjob ausführen und so auch zum Einkommen beitragen. Oder auch einen Vollzeitjob, wenn das unter einen Hut bekommen wird bzw keine Kinder vorhanden sind (von dem ganztätigen Abschieben der Kids halte ich nichts).
    1. Es ist wichtig eine Frau zu finden, welche prima kocht und putzt.
    2. Es ist wichtig eine Frau zu finden, welche viel Geld verdient.
    3. Es ist wichtig eine Frau zu finden, welche es liebt, Sex zu haben.
    4. Es ist wichtig, dass diese 3 Frauen sich niemals treffen!

  13. #9
    Avatar von Fritz
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    Standard AW: Zerstört der Feminismus unsere Familien?

    Der Feminismus hat permanent gefordert. Dabei merkten die Frauen, Feministinnen dass sie bekamen was sie wollten und forderten mehr. Daraus entstand die "Tussi". Durch das permanente fordern der Feministinnen, dass sich Männer ändern, haben wir heute die gleiche Situation wie vor der Gleichberechtigung, nur umgekehrt.

    Wer sich mit dem Wesen der Frau und des Mannes beschäftigt, stellt schnell fest, dass nicht nur die Geschlechter sondern auch die Persönlichkeiten verschieden sind. Die Biologische Entwicklung, die Warnehmung aber auch das Emfinden und viele andere Dinge sind zwischen den Geschlechtern unterschiedlich.

    Diese Unterschiedlichkeit wurde von der Natur eingerichtet, dass sich Mann und Frau zusammenschließen und im Leben durch ihre unterschiedlichen Fähigkeiten ergänzen und sich so permanent gegenseitig helfen. So sehr man sich bemüht, die Gleichberechtigung ist nur bedingt umsetzbar. Gleichberechtigung ist nur umsetzbar im Sinne, dass sich die Geschlechter gegenseitig achten. Kinder bekommen kann nur eine Frau, ein Mann nicht.

    Das Bild der Feministinnen, dass eine Frau selbstbestimmt sich verwirklichen kann, ist ein Trugschluss dem Frauen sehnsüchtig nachlaufen während sie die Sehnsüchte mit Konsumgütern zu stillen suchen. Man und Frau brauchen sich gegenseitig und müssen sich gegenseitig als Partner akzeptieren. Kann der Mann besser kochen als die Frau, z.B. weil er Koch ist, warum soll der Mann nicht zu Hause kochen? Was spricht dagegen, dass die Frau ihrer beruflichen Karriere nachgeht?
    Manche Männer bügeln besser als jede Frau, weil sie jeden Tag sich ein frisches Hemd bügeln.

    Probleme entstehen sobald das eine Geschlecht auf das andere herab schaut. Oder das eine Geschlecht dem anderen erklärt, dass es wichtiger sei als das andere.

  14. #10
    Avatar von Nuebel
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    Standard AW: Zerstört der Feminismus unsere Familien?



    Es sollte eher eine Gleichberechtigungskampagne für Männer geben. Eine Forderung der Feministinnen - die nach echten Männern - kann ich jedoch nachvollziehen. Die letzten echten Männer sind im zweiten Weltkrieg gestorben. Seitdem geht es mit der Männlichkeit von Generation zu Generation bergab. Das wurde, aus hormoneller Sicht, wissenschaftlich bewiesen. Schnapp dir einen 20-jährigen aus der heutigen "Generation Pussy" und vergleich seine Testosteron- und Östrogenwerte mit einem 20-jährigen aus den 30/40/50er. Die Unterschiede sind beängstigend. Und das sieht man auch. Schau dir einen Durchschnittsmann heute mal an. Weiche Gesichtszüge, wenig Muskelmasse, vemehrte Fetteinlagerungen in "weiblichen Problemzonen" Bauch, Beine, Po. Schau dir danach ein Bild deines Großvaters an. Psychologisch macht sich das auch sehr bemerkbar: Keinen Drive mehr; mangelndes Interesse an Wettbewerb, und vorallem diesen auch zu gewinnen. (Dabei sein ist alles. Bullshit!) Da muss man ganz klar auf political correctness scheißen und es aussprechen wie es ist: Wir sind Pussies. Und zwar sowas von. Wir sind Frauen ähnlicher als jemals zuvor.
    Aber wir selber sind nicht vollkommen Schuld daran. Die Umwelt entmannt uns. Wir sind täglich umgeben von Xenoöstrogenen aus der Umwelt, die in unserem Körper sich wie normales Östrogen verhalten und an unsere Androgenrezeptoren andocken und damit das freie Testosteron, wovon wir ohnehin zu wenig haben, nutzlos macht. Wenn du dagegen etwas tun willst, dann meide Wasser aus Plastikflaschen. Kaufe kein Mineralwasser, sondern trinke Leitungswasser (wenn möglich gefiltert, und nach Belieben mit Kohlensäure versetzen). Die Regelungen für Leitungswasser sind deutlich strenger als für Mineralwasser. Trink es aus Glasflaschen. Meide Plastik wie die Pest. Falls du Kosmetika verwendest, sollte sie auf natürlicher Basis sein. Es gibt eine kostenlose App namens ToxFox, die den Barcode von Kosmetika scannt und angibt, ob die Inhaltsstoffe Auswirkungen auf dein Endokrines System haben. Du wirst dich erschrecken, was du alles findest. Ich hatte vor 'ner Zeit ein Waschgel von Nivea benutzt und es mit der App gescannt. Es war Methylparaben enthalten. In Tierversuchen wurde gezeigt, dass es einen Einfluss auf die Geschlechtsorgane nahm. Ich habe das Waschgel danach sofort entsorgt.
    Es gibt einiges, was man tun kann, um seinen Testosterongehalt natürlich zu erhöhen. Kann darüber ja mal einen Thread machen bei Interesse.

    Und damit hört mein Verständnis für den Feminismus auch schon auf. Die Gleichberechtigung wollen sie nur in den Bereichen, in denen es ihnen passt. Und wenn es hart auf hart kommt, fällt sowohl Mann als auch Frau in ihre evolutionär bedingten instinkt-gegebenen vorgesehen Rollen zurück. Das Gehirn mag zum Teil plastisch sein, aber einige neurologische Urverkabelungen sind unveränderbar.

    Ist genau das Gleiche wie mit dem Gender-Wahnsinn zur Zeit. Es gibt nur drei Geschlechter: männlich, weiblich und psychisch gestört.
    Die Menschen im folgenden Video fallen ins letzte "Geschlecht" der drei genannten, und das ist nicht mal als Verurteilung oder Beleidigung gemeint. Identitätskrisen können sehr gut durch (umwelt-induziertes) hormonelles Ungleichgewicht ausgelöst werden.




    Da ich mal mit dem Zeitgeist gehen will und ich nicht in sozialen Netzwerken bin, möchte ich trotzdem mal ein Hashtag raushauen: #claimbackyourmanhood

    Edit: Nach dem Hashtag fühlte ich mich schlecht. Das Posten von Hashtags überlass ich lieber den hippen Leuten mit head forward posture.
    Geändert von Nuebel (24.06.2016 um 01:24 Uhr)

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    Open Thought (19.01.2019)

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