Die Feministinnen haben gewonnen! Nun beschweren sich die Frauen?

Jahrelang wurde von Feministinnen den Männern erklärt, dass sie die Frauen nur benutzen, um sie zu heiraten und in die Küche zu sperren. Dort sollen sie die Kinder des Manne aufziehen. Den verheirateten Männern wurde vorgeworfen, dass sie nur berufliche Karriere machen konnten, weil die Ehefrau zuhause sich aufgeopfert hat, um ihm den Rücken frei zu halten.

Die Männer sind schuld

Vergessen wurde dabei, dass sich der Ehemann für die Ehefrau zuhause aufopferte, damit sie finanziell versorgt ist. So konnte sie sich um die Erziehung der Kinder kümmern. Diese so von Feministischen Müttern aufgezogenen Jungen wurde von klein auf erklärt, dass sie einmal die Weiblichkeit benachteiligen und unterdrücken werden. Die mit einem solchen Schuldgefühlen aufgezogenen jungen Männer wurden immer verweichlichter. Männer beteiligten sich an der Hausarbeit und Kindererziehung. Manche arbeiteten Teilzeit, um ihrer Frau die Möglichkeit beruflicher Karriere zu bieten.

Diese Frauen haben einfach nur nicht verstanden, dass am Elend der Welt nicht die Männer allein schuld sind. Sie, die Frauen, tragen die Hälfte dazu bei.

Die Folgen des Feminismus

Jahrelanger Einfluss feministischer Mütter auf ihre Söhne haben ihr Ziel nicht verfehlt: Die jungen Männer von Heute haben die Erziehung von ihren Müttern verstanden und halten Abstand zu Frauen. Sie sehen selbst, wie ihre Mütter ihre Väter finanziell ausnehmen. Diese jungen Männer leiden selbst unter dem Trauma getrennter Eltern. Um es zu vermeiden sich das Leben von einer Frau verderben zu lassen ohne für eine Frau arbeiten zu gehen, bleiben viele jungen Männer lieber allein.

Diese Männer haben es verstanden, dass die Ehe nur eine kurzzeitige Veranstaltung ist, nach der die Ehefrau Kasse macht. Ohne Ehestreit genießen diese jungen Männer das Leben und geben gleichzeitig so den Feministinnen die Möglichkeit, sich gleichberechtigt und alleinerziehend durch das Leben zu schlagen. Diese alleinstehenden Männer können das Geld für sich selbst ausgeben.

Frauen finden keine echten Männer

Schon beschweren sich Feministinnen, dass sie Kindererziehung, Geld verdienen Hausarbeit selbst machen müssen, und dass es keine „echten Kerle“ mehr gebe. Dabei meinen sie, dass sie keinen Mann zum heiraten mehr finden, der ihnen sein Einkommen zur Verfügung stellt. Dies ist als ein voller Erfolg des Feminismus zu werten. Nun haben diese Frauen die Möglichkeit, ihr eigenes Vermögen zu erwirtschaften, Kinder allein zu erziehen und die Hausarbeit ungestört zu machen. Im Vergleich zu früher, fehlt nun diesen Emanzen die vom Ehemann aufgestellte Hängematte,  in die sie sich legen konnten. Die Zeit, als sich der Mann für die Frau und Familie aufopferte, wird der Vergangenheit angehören. Die Zukunft wird Männer befreit sein, so haben die Männer mehr Geld und Zeit um sich ihre Wünsche zu erfüllen.

Der Traum des Feminismus löst sich auf

Der Feminismus hat beide, Mann und Frau betrogen. Ein Mann ohne Frau wird nie die Lebensfreude der Kinder haben können. Ein Auto, wird die Nähe und das Verständnis einer Frau niemals ersetzen können. Eine Frau ohne Mann wird begreifen, dass sie die gesamte Lebenslast erdrücken wird, wenn sie nicht mit einem Mann teilen kann.

Predigende Feministinnen sind wohlhabend, sie benötigen den Schutz und den Wohlstand der Familie nicht. Auf die Mehrheit der Männer und Frauen trifft dies allerdings nicht zu. So sollten die sich gegenseitig beschuldigenden begreifen, dass sie die Hilfe des anderen brauchen, und ohne den anderen aussterben werden.

Leave a Reply