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  1. #1
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    Standard Der günstigste Raspberry Pi 5 ist da: 2 GB RAM und optimierter SoC/CPU für 10$ weniger

    Etwa 10 Monate nach der Veröffentlichung des Raspberry Pi 5 ist sie erschienen: Die kleinere Edition mit 2 GB Arbeitsspeicher. Es war absehbar, dass dies geschehen wird. Zum Marktstart konnte man ihn zwar nur mit 4 GB oder 8 GB RAM kaufen. Doch auf der Platine ist ein funktionsloser Widerstand verbaut, der durch seine Platzierung anzeigt, wie viel Speicher der PI hat. Zuvor ließ sich nur das Modell durch den Aufdruck erkennen, der Arbeitsspeicher nicht. Dafür musste man den PI mit einem Betriebssystem starten und nachschauen. Dieser Widerstand listet alle Varianten auf und neben 2 GB war auch 1 GB dabei. Eben Upton verriet allerdings nicht, wann die kleineren Editionen erscheinen.

    Neben der Halbierung des RAMs auf 2 GB hat man zudem Optimierungen am System-on-a-Chip (SoC) vorgenommen, um den Preis senken zu können. 10 US-Dollar Ersparnis sind drin. Man könnte nun annehmen, die kommen vom kleineren Speicher. Doch Distributoren verlangen lediglich 3,50€ Aufschlag für 2 GB mehr. Die Raspberry Pi Ltd. wird als Unternehmen mit großer Absatzmenge sicher noch deutlich weniger im Einkauf bezahlen. Die SoC-Optimierungen tragen daher mehr zur Preissenkung bei. Alles dazu erfährst du im Beitrag: Zum kompletten Beitrag im U-Labs Portal


  2. #2
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    Standard Antwort von @TheMapeha

    Antwort von @TheMapeha:
    Läuft endlich Dolphin Emulator in ultra performance dann wird das Teil reizend

    Die sollten mal ein Pi Pro machen mit Power was auch mehr kosten darf.

  3. #3
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    Standard Antwort von @alex82479

    Antwort von @alex82479:
    Es gibt genügend leistungsfähigere alternativen. Es sollte endlich wieder einen Pi für 35 geben. Der Pi ist immerhin als lern Computer gedacht, an dem Kinder sowohl Software als auch Elektronik lernen können.

  4. #4
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    Standard AW: Der günstigste Raspberry Pi 5 ist da: 2 GB RAM und optimierter SoC/CPU für 10$ weniger

    Die zwei Kommentare zeigen bereits, wie schwierig die Entscheidung für die Zukunft ist. Manche wollen mehr Leistung, andere lieber einen günstigeren Preis. Beides ist nachvollziehbar, funktioniert zusammen aber nicht. Für Eben Upton schien mehr Leistung wohl der vielversprechendere Weg zu sein. Wem der günstigste Preis sowie ein in diesen Dimensionen möglichst minimaler Stromverbrauch wichtig ist, für den gibt es als Alternative nach wie vor den RPI3 B+. Der ist bis heute ab 38€ erhältlich. Dafür bekommt man einen deutlich schwächeren Prozessor, dem nur 1 GB RAM zur Seite steht. Der RPI5 ist schneller, hat mindestens 2 GB Arbeitsspeicher und dazu PCIe. Diese Kompromisse muss man für das Geld machen.

    Mit der Leistung deutlich nach oben zu gehen, dürfte sich kaum lohnen. Mit dem noch höheren Preis steht er gegenüber X86 Systemen noch schlechter da. Dazu die Nachteile der ARM Architektur, keine Standards. Das sind bereits jetzt Argumente, die für einen erheblichen Teil gegen den RPI5 sprechen und teilweise zu einer Rückkehr zu kleinen X86 Systemen führen.


  5. #5
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    Standard Antwort von @stefanp4258

    Antwort von @stefanp4258:
    Müsste man testen, ob das neue Stepping vielleicht sogar auch weniger heiß wird, und somit auch weniger Strom verbraucht bei selber Arbweitsaufgabe, aber eben auch nicht langsamer ist.

  6. #6
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    Standard Antwort von @y2ksw1

    Antwort von @y2ksw1:
    Also ich benutze für die rein elektronischen Geräte eher einen Pico. Der kostet ja dann auch wesentlich weniger.

  7. #7
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    Standard AW: Der günstigste Raspberry Pi 5 ist da: 2 GB RAM und optimierter SoC/CPU für 10$ weniger

    Dafür ist das sinnvoll. Spätestens wenn es um externe Anwendungen geht, stößt der schnell an seine Grenzen, weil kein komplettes Betriebssystem drauf läuft. Als universeller Bastelcomputer, wofür der RPI ursprünglich gedacht war, ist das flexibler. Kommt stark darauf an, ob es um möglichst flexibles und umfangreiches Experimentieren/Ausprobieren geht. Oder der Anwendungsfall relativ genau vorher feststeht, sodass man nur eine dafür passende Plattform sucht.


  8. #8
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    Standard Antwort von @christian_v.

    Antwort von @christian_v.:
    ok also 4 GB kosten keine 17,- Euro in der Menge aber der Preisunterschied zw 4 und 8 GB Variante ist rund 25,- Euro. Da macht dann ja jemand gut Geld damit ...

  9. #9
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    Standard AW: Antwort von @y2ksw1

    Natürlich bekommt man bei hunderttausenden Stück pro Monat bessere Konditionen, als die Listenpreise. Hatte ich im Video und Beitrag auch erwähnt. Der Punkt worum es mir damit ging ist, dass der Preisunterschied zwischen 2 und 4 GB sehr gering ist. Wenn der Listenpreis für 2 GB mehr RAM bei nur 3,50€ liegt, macht das am Endpreis noch weniger aus. Folglich verursacht der RAM keine so großen Differenzen, wie manches es wohl erwarten.

    Die Hardware wird von der Raspberry Pi Ltd. vertrieben. Das ist ein kommerzielles Unternehmen. Zwar spendet es einen Teil ihrer Gewinne an die Stiftung. Dennoch ist die Ltd. grundsätzlich gewinnorientiert, wie jedes andere Unternehmen auch. Finde ich prinzipiell erst mal nicht verwerflich. Auch der größte Idealist lebt genau so im Kapitalismus wie wir alle und muss Geld verdienen, wenn er etwas erreichen möchte. Alleine die Entwicklung des eigenen RP1 Chips soll rund 15 Millionen US-Dollar gekostet haben.


  10. #10
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    Standard Antwort von @mink99a

    Antwort von @mink99a:
    Kann er endlich serial 31250 Baud ohne trixereien (clock manipulation) für midi ?

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