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  1. #11
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    Standard AW: Der Raspberry Pi 5 bekommt M.2/NVMe SSDs: Das ist der erste HAT dafür

    Kommentar von @emilschwab:
    @ULabs aber ich fände es auch cool, wenn WINDOWS 11 endlich auf den Raspberry Pi fünf portiert wird. Freue mich schon darauf.

  2. #12
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    Standard AW: Der Raspberry Pi 5 bekommt M.2/NVMe SSDs: Das ist der erste HAT dafür

    MS Windows und das auch noch auf einem ARM SoC... was habe ich verbrochen, dass du mich so sehr leiden sehen willst? xD


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    Darkfield (18.01.2024)

  4. #13
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    Standard AW: Der Raspberry Pi 5 bekommt M.2/NVMe SSDs: Das ist der erste HAT dafür

    Oh, was ist da denn angekommen?



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  6. #14
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    Standard AW: Der Raspberry Pi 5 bekommt M.2/NVMe SSDs: Das ist der erste HAT dafür

    UI, ein M.2 2280 für den RP5?
    PCIe oder SATA?
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  7. #15
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    Standard AW: Der Raspberry Pi 5 bekommt M.2/NVMe SSDs: Das ist der erste HAT dafür

    Eine SSD ist noch nicht mit drauf, erst mal nur der HAT. Aber ja, das wird eine M.2. Wahrscheinlich PCIe, ich habe glaub nur PCIe-SSDs im M.2 Format. Der HAT ist allerdings nur mit einer PCIe Gen 2.0 Lane angebunden - mehr liefert der Raspberry Pi 5 nicht. Technisch kann der noch auf Gen 3.0 hoch gehen, dafür ist er jedoch nicht offiziell zertifiziert. Könnte also möglicherweise Probleme geben, das müsste man testen, ob das evtl. eher nur eine bürokratische Sache ist. Falls das stabil läuft, dürfte es die Datenrate ein gutes Stück erhöhen.

    In beiden Fällen wird das keine Geschwindigkeitsrekorde erzielen. Dennoch interessant, bisher war das ja nur auf Umwegen über USB-Adapter auf SATA möglich. Nun kann man SSDs direkt per PCIe anbinden. Ich bin gespannt, wie sich das in der Leistung bei praktischer Nutzung bemerkbar macht. Bisher hatte ich den RPI5 nur mit SD-Karten am Laufen, das war selbst mit Desktop-Umgebung überraschend schnell. Ich hätte damit gerechnet, schon bevor der HAT ankommt zumindest auf eine externe 2,5" USB-SSD wechseln zu müssen, damit man das einigermaßen flüssig bedienen kann.


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  9. #16
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    Standard AW: Der Raspberry Pi 5 bekommt M.2/NVMe SSDs: Das ist der erste HAT dafür

    Könnte man einen RP5 als Fileserver "Missbrauchen"?
    Anbindung von HDDs via USB ist zwar keine glückliche Lösung, aber ein RP5 wäre gegenüber den etablierten Celeron-Gurken
    eine preiswerte Alternative.

    Voraus gesetzt man könnte z.B. TrueNAS Core installieren (muss ich mal nachlesen ob es das gibt)?!?
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  11. #17
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    Standard AW: Der Raspberry Pi 5 bekommt M.2/NVMe SSDs: Das ist der erste HAT dafür

    Kann man. TrueNAS scheint es nicht für ARM zu geben, ein eigenes Betriebssystem muss dafür aber gar nicht sein. Eine NFS/Samba-Freigabe lässt sich mit Debian-Paketen umsetzen. Der kann auch mit z.B. Nextcloud eine private Cloud betreiben.
    Der Hauptgrund, warum ich mich gegen einen RPI entschieden habe, ist der Umweg & das Gebastel mit USB Festplatten. Da hätte ich zwei externe USB-Festplatten, insgesamt drei Netzteile... wie du sagtest, recht unschön. Preislich sehe ich den nicht zwingend mehr auf Nummer eins. Der Aufschlag zum Vorgänger ist zwar minimal. Allerdings ist der RPI5 nur mit mindestens 4 GB RAM erhältlich. 1 und 2 GB sind wohl zukünftig noch geplant. Dazu kommen in jedem Falle noch mindestens Karte, Netzteil & Gehäuse als Zubehör - sowie ggf. noch weiteres, wie der M2 HAT, wenn man das nutzen möchte. SD Karten sind ja als Systemlaufwerke umstritten, da hat man auf Dauer wohl nicht die gleiche Haltbarkeit, wie mit einer SSD.

    Vor allem wenn man mit gebrauchter/generalüberholter Ware leben kann, gibt es in der X86 Welt Alternativen. Zum Beispiel Mini-PCs wie Lenovo Tiny. Mit etwas schwächeren 2/4 Kern Prozessoren sind die teils günstiger wie ein RPI mit Zubehör. Wenn man keine Ausfallsicherheit braucht, finde ich die mit M2 Schacht für die OS-SSD und einem zusätzlichen 2,5" SATA Schacht ganz geschickt: Wenn die 2,5" Festplattengröße reichen, hätte man damit ein einfaches, günstiges NAS. Je nach Ausstattung kann man auf denen zudem einiges machen: RAM geht bis mindestens 32 GB & ist aufrüstbar, verkauft werden sie meist mit 8 GB oder bei den ganz günstigen 4 GB bestückt. Im Stromverbrauch liegt er ein wenig über einem Raspberry Pi (da noch für den RPI4 gemessen, der RPI5 ist im Leerlauf ähnlich). Im Verhältnis zur Leistung lohnt sich das.

    Ich setze als NAS/Heimserver ein X86 System ein, da hat man die volle Flexibilität mit ausreichend SATA-Anschlüssen & gemeinsamer Stromversorgung. Liegt ein wenig über Mini-PCs, die wiederum ein wenig über RPIs liegen. Allerdings kommt neuere Hardware durchaus unter 10 Watt. Man kann außerdem noch etwas sparen, wenn flache Netzteile im Formatfaktor von Notebook-Netzteilen (mir fällt der Name gerade nicht ein) statt ATX genutzt wird. Die gibt es in verschiedenen Stufen mit recht viel Power, 90W und mehr. So was reicht für einen Server, der meisten eh im Leerlauf ist und keinen 16 Kern Ryzen versorgen muss, meist dicke aus. Mit Adapter (12V DC auf ATX) lassen die sich an Mini/Micro-ITX Boards anschließen. So bekommt man ein recht kleines System und durch die Standards ist man recht frei bei der CPU-Wahl. Er sollte nur nicht die Leistung des Netzteils sprengen, in dessen Rahmen kann man auch was schnelleres als Celeron nehmen.


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  13. #18
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    Standard AW: Der Raspberry Pi 5 bekommt M.2/NVMe SSDs: Das ist der erste HAT dafür

    Für den RPI gibt es wohl eine Version vom OpenMediaVault!

    Aber alleine das gefrickel mit den USB-HDDs und den X-Netzteilen machen die Vorteile durch die Nachteile zu nichte.

    Danke für die ausführliche Antwort.
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  15. #19
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    Standard AW: Der Raspberry Pi 5 bekommt M.2/NVMe SSDs: Das ist der erste HAT dafür

    Ich hatte das auch mal mit einer USB Platte am Raspberry Pi 4 gemacht.
    Wenn man wenig Geld hat und wenig Daten da drauf sollen, war es mit einem 2GB Raspi eine günstige Lösung. Und ich hatte ja die USB Platte schon. Was ich kaufen musste, hat mich nur so 70 Euro gekostet.
    Lief ein paar Jahre bis die Platte kaputt ging. Darf man halt nicht anfassen. USB Platten verlieren leicht die Verbindung. Ist bisschen fragil. Kommt wohl immer drauf an, was man für Anforderungen und Vorstellungen hat.

  16. #20
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    Standard Kommentar von @floriankuszinski8394

    Kommentar von @floriankuszinski8394:
    Danke ist super erklärt

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