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  1. #41
    Avatar von Fritz
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    Standard AW: Fußball: Mafia, Schauspieler, Geldmaschine

    Es ist erstaunlich wie schnell Menschen vergessen. Ein Fußballverein, FC Bayern, wählt mit großem Jubel einen Präsidenten, der 27,2 Millionen Steuern hinterging und dafür in Haft war. Das Ergebnis der Präsidentenwahl konnte nicht anders ausgehen, da er der einzige Kandidat war der zur Wahl stand, Ulli Hoeneß. In Deutschlands größtem Fußballverein sitzt sogar ein Vorbestrafter im Vorstand, Karl-HeinzRummenigge. Erst vor kurzem ging es bei der FIFA und Joseph Blatter um 71 Millionen. Quelle.

    Fußballspieler sind für Kinder Vorbilder, jedoch sollte man mittlerweile Kinder von diesen Organisationen fernhalten um sie nicht zu verderben. Vermutlich haben diese Organisationen mit Fußball nicht mehr viel gemeinsam. Andererseits stellt sich die Frage, haben die Mitglieder dieses Fußballvereins vergessen, was ihr Präsident getan hat? Jeder weis, dass diese Staat die Steuern für die Allgemeinheit verwendet, also auch für die FC Bayern Mitglieder. Ihr Präsident wollte diese Abgabe nicht machen und hat so versucht sich selbst zu bereichern und zwar auf Kosten des Staates, folglich auch der FC Bayern Mitglieder. Genau diese Mitglieder jubeln ihm zu und wählen ihn.

  2. #42
    Avatar von Fritz
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    Standard AW: Fußball: Mafia, Schauspieler, Geldmaschine

    Offenbar ist Wettbetrug im Fußball üblich Quelle. Nicht weiter überraschend ist, dass der Ablauf immer der selbe ist, wenn Wettbetrug aufgedeckt wird. Alle Ehrenmänner sind beteiligt und überrascht, dass Geld geflossen ist, da sich Fußball immer als sauberer Sport darstellt. Offensichtlich ist es so, dass sobald Geld in großen Mengen fließst Betrug nicht auszuschließen ist. Allerdings ist das als unproblematisch anzusehen, da der entstandene Schaden auf die Eintrittskarten der Stadien und somit den Fußballfan umgelegt wird.

    Wenn man das Vermögen eines Präsidenten eines sehr bekannten Fußballvereins ansieht und weis das dieser 30 Mio. € Steuern an den Staat bezahlen musste, macht man sich Gedanken wann dieser Mensch all das Geld verdient hat.
    Manch einer, wie z.B. Karl-Heinz Rumenigge will sein Einkommen nicht offenlegen. Quelle, andererseits vergisst dieser Mutlimillionär Steuern zu bezahlen und ist nun vorbestraft. Quelle Der Fifa Skandal ist leider schon in Vergessenheit geraten.

    Fussball Fans interessieren sich für Skandale, Betrug oder Steuerbetrug offensichtlich nicht weiter. Sie bleiben lieber Mitglied dieses Fußballvereins und hoffen so dass von dem Erfolgsglanz ihres Fußballvereins etwas auf sie abfällt. Leider ist es allerdings so, dass auf die Fans kein Glanz abfällt, sondern dass sie mit ihrem Geld andere wie z.B. Fußballspieler oder Präsidenten reich machen.

    Aus diesen Gründen sollte man nicht in großen Fußballvereinen Mitglied werden und sich stattdessen an einem örtlichen Fußballverein beteiligen.

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    Darkfield (26.05.2017)

  4. #43
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    Standard AW: Fußball: Mafia, Schauspieler, Geldmaschine

    Die Staatsanwaltschaft hatte ein Strafverfahren gegen Infantino eröffnet. Dabei geht es um geheime Treffen zwischen dem Chef des Fußball-Weltverbandes und dem Leiter der Bundesanwaltschaft, Michael Lauber. Angeklagt wird auch ein ebenfalls bei den Treffen anwesender Oberstaatsanwalt. Westfälische Nachrichten

    Dieser Skandal zeigt einmal mehr dass der Fussballverband FIFA nicht mehr seine Interessen am Fußball spielen hat. Bei der FIFA geht es um Macht, Geld und Einfluss. Unterstützt wird dieses System von den Fußball begeisterten menschen die ihr Geld für eine Stadion Karte ausgeben. Das Geld wandert bis zur FIFA nach oben. Bei der FIFA angekommen wird das Geld von den FIFA Funktionären für eigene Interessen und zur persönlichen Bereicherung benutzt.

    Seit meiner Wahl zum FIFA-Präsidenten vor vier Jahren habe ich über 100 Länder besucht und wir müssen nun daran arbeiten, den Fussball wirklich global zu machen. ... Ein Spiel, das auf dem ganzen Planeten mächtig und beliebt ist, fifa.com

    Offensichtlich hat die FIFA Interesse ein Globales Unternehmen zu werden, das weltweiten Einfluss und damit Macht hat. Jeder einzelne Fußballfan sollte sich bewusst sein, dass er mit der Zahlung einer Eintrittskarte, einem Mitgliedsbeitrag zu einem Fußballverein oder einer sonstigen Zahlung die FIFA und ihr System unterstützt. Wer wirklich am Fußball interessiert ist, muss zu den Örtlichen Fußballspielen gehen, die keinen Eintritt kosten.

    Einfach abschaffen! www.faz.net Vielleicht sollte man der Aufforderung der FAZ folgen und die FIFA und ihr Korruptes System abschafften.

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    luQ (08.08.2020)

  6. #44
    Avatar von DMW007
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    Standard AW: Fußball: Mafia, Schauspieler, Geldmaschine

    Für die erste und zweite Bundesliga sind in der Saison 2022-2023 satte 1,6 Millionen Arbeitsstunden bei der Polizei angefallen, um diese Spiele "abzusichern". Laut Tagesschau entspricht das rund 1.200 Beamte, die Vollzeit das ganze Jahr über nichts anderes machen, als sich um Fußballspiele zu kümmern. Wer bezahlt das? Na wir alle natürlich: Etwa 100 Millionen Euro an Steuergeldern gehen jedes Jahr dafür drauf. Parallel meldet der DFL erst vor wenigen Wochen Rekordumsätze. 38 von der DFL organisierten Vereine erwirtschafteten zusammen 42,1 Millionen Euro Gewinn (nicht Umsatz).

    Wir fasse also zusammen: Die Gewinne werden Privatisiert, aber die Kosten dafür Solidarisiert. Und es soll mir keiner erzählen, für eine größere Veranstaltung braucht man ein Massenangebot von Polizei, von denen Teile ggf. sogar aus Nachbarbundesländern zur Verstärkung anreisen. Ich war auf einem Konzert mit ca. 14.000 Menschen, da gab es nicht einen einzigen Polizisten. Lediglich einige Mitarbeiter einer Sicherheitsfirma. Es ist also möglich, eine Veranstaltung a) mit weitaus weniger Sicherheitspersonal und b) ohne Steuermittel zu organisieren. Im übrigen sind da keine Böller durch die Gegend geflogen. Das ist also kein grundsätzliches Problem, sondern hat mit dem Fußball bzw. seinen Fans zu tun.

    Finde ich daher völlig legitim, dass die mindestens einen Teil dieser Kosten tragen sollen. Schon alleine weil dann ein ernsthaftes Interesse daran besteht, seine Besucher in den Griff zu bekommen. Es ist nicht zu rechtfertigen, dass z.B. Infrastruktur kaputt gespart wird, weil angeblich kein Geld da sei. Auf der anderen Seite soll die Allgemeinheit 100 Millionen für Fußballfans zahlen, die sich nicht benehmen können. Und die DFL argumentiert, Sicherheit sei Aufgabe des Staates... ist klar. Sie machen ja nur 42 Millionen Gewinn. Da kann man natürlich nichts zur Lösung der selbst verursachten Probleme ausgeben. Wo kommen wir da auch hin!!11einself


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    Darkfield (26.04.2024), Fritz (26.04.2024)

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