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27.08.2022, 16:27 #1
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Thanked 9.130 Times in 3.005 PostsWindows Explorer Alternative mit Tabs, neuen Designs, Split Views uvm. im Test
Vermisst ihr bestimmte Funktionen im Dateiexplorer von Windows? Obwohl Tabs und andere Dinge über Jahre hinweg immer wieder von den Nutzern gewünscht wurden, hat Microsoft nur wenige Verbesserungen umgesetzt. Dabei ist der Explorer das Werkzeug, um mit Dateien und Ordnern zu arbeiten - es wird also regelmäßig genutzt. Dieser Beitrag stellt zwei Alternativen vor, wobei wir den Fokus auf die neuere der beiden setzen. Ich stelle einige nützliche Funktionen vor, die der offizielle Windows Explorer bislang vermissen lässt.
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27.08.2022, 16:29 #2
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Thanked 32 Times in 30 PostsAW: Windows Explorer Alternative mit Tabs, neuen Designs, Split Views uvm. im Test:
Kamerad! Wir Profis verwenden Linux. Schau dich lieber da um ...
Kommentar von Snax _.
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12.10.2022, 23:31 #3
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Thanked 32 Times in 30 PostsAW: Windows Explorer Alternative mit Tabs, neuen Designs, Split Views uvm. im Test
1. Ich gehe stark davon aus, das der Kanalbetreiber unter anderen auch Linux verwendet. Warum sollte er sonst Videos veröffentlichen die sich um das Thema Linux drehen?
2. Wer wirklich Profimäßig kreativ sein will (Foto/Video/"CAD"/CAM usw.) der hat leider unter Linux (noch) das nachsehen und ist daher von Windows oder Mac OS weiterhin abhängig.
Kommentar von YT Dislikes Addon - for FF, Chrome, Opera....
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13.10.2022, 00:05 #4
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Thanked 9.130 Times in 3.005 PostsAW: Windows Explorer Alternative mit Tabs, neuen Designs, Split Views uvm. im Test
Jop, da rennt er offene Türen bei mir ein
GNU/Linux kann mittlerweile vieles abdecken, aber für zwei wichtige Anwendungen gibt es bislang keinen gleichwertigen Ersatz unter Linux. Bei einem ist eine Portierung sogar der am meisten abgestimmte Verbesserungsvorschlag, wird jedoch vom Hersteller seit Jahren nicht umgesetzt. Das zweite hat keinerlei Pläne. Somit wird zumindest meine Windows 10 VM auf nicht absehbare Zeit bestehen bleiben müssen - bis entweder doch noch eine Portierung folgt, oder es akzeptable Alternativen gibt.
Im Unternehmensumfeld ist es noch schwieriger. Und da rede ich nicht nur von vereinzelt spezieller Software, die nur auf Windows läuft. Sondern hauptsächlich von Administratoren, die nur das auf den Clients kennen. Da läuft es (leider) schnell darauf hinaus, dass Windows der Standard ist und es gute Gründe braucht, warum etwas nicht unter Windows läuft. Gibt es wie z.B. bei Docker eine Portierung, reicht unschön nicht. Sondern es braucht funktionelle Gründe. Wenn WSL besser wird, dann ist es zunehmend schwieriger, dagegen argumentieren zu können.
Wer die Möglichkeit hat: Cool, wird schon mal keinen Ärger mit dem Wechsel zu Windows 11 geben, der 2025 wegen des EOL nötig sein wird. Ich werde auf absehbare Zeit in beiden Welten unterwegs sein. Ein Blick über den Tellerrand schadet zudem generell nicht. Gerade bei Dingen, die mich bisher nicht überzeugt haben. Entweder haben sie sich verbessert oder verschlechtert bzw. sind negativer als Erwartet. Letzteres hat bisher überwiegt, aber in beiden Fällen hat man einen Erkenntnisgewinn. Das Argument von Tabs im Explorer beispielsweise ist damit bei Windows auf absehbare Zeit hinfällig. Ich habe schon mehrfach gesehen, dass welche mit uralten Argumenten kommen, die in der Form längst nicht mehr stimmen. Das ist weder fair, noch erkenntnisreich für die andere Partei, oder gar überzeugend.
Gerade bei GNU/Linux haben wir das übrigens auch. In den letzten Jahren hat sich da einiges getan. Wer das vor Jahren mal ausprobiert hatte, abgeschreckt wurde und sich seit dem nur noch auf Windows konzentriert, bekommt das genau so wenig mit. Wer dagegen keinen Tunnelblick hat, bekommt solche Änderungen mit und schaut sich das vielleicht nach ein paar Jahren noch mal an.
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