In einem vorherigen Beitrag hatte ich zwei Wege aufgezeigt, wie man Node.js nicht installieren sollte und die jeweiligen Nachteile der Methode aufgezeigt. Dieser Beitrag zeigt im Gegenzug zwei empfehlenswerte Methoden, welche diese Nachteile nicht aufweisen: Mit Docker habt ihr die Möglichkeit, auf die offiziellen Node.js Images zurückzugreifen. Sie existieren in allen gängigen Versionen mit verschiedenen Basis-Abbildern (Debian in vollwertig/slim, Alpine). Neben der Isolation der Container gegeneinander sowie gegenüber dem Host-System kann man problemlos verschiedene Node-Versionen parallel nutzen. Das ist generell ein Vorteil, egal ob es um Node.js, PHP oder anderen Technologien geht. Als Alternative dazu zeige ich euch, wie man mit Drittanbieter-Paketquellen von Node.js selbst eine bestimmte Hauptversion direkt installieren kann. Gerade wenn man Kommandozeilenwerkzeuge global installiert, kann dieser Weg eine sinnvolle Alternative sein.

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