Nach Windows zu Apple? MacOS ist eine Falle!

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Nach Windows zu Apple? MacOS ist eine Falle!

Windows 10 stirbt für die meisten Nutzer im Oktober 2025. Das stark umstrittene Windows 11 ist dabei keineswegs so alternativlos, wie der Konzern es gerne behauptet. Doch nicht alle Alternativen sind tatsächlich der Weg raus aus der Abhängigkeit & den damit einhergehenden Gängelungen, die Windows-Nutzer hassen. Mit einen Wechsel zum größten Konkurrenten macht man sogar einen Schritt zurück. Während die öffentliche Wahrnehmung dies oft weniger betrachtet. Beim genaueren Hinblick entpuppt sich der Verfechter des Datenschutzes als großer Gefährder. Den Kommentaren aus der Community nach sind einige auf das Marketing herein gefallen.

Microsofts kleiner Bruder

Manche sehen in Apple eine mögliche Alternative. Dies hängt wohl mit der Bekanntheit & Marktkapitalisierung zusammen: Apple & Microsoft wechseln sich auf der Liste der wertvollsten Konzerne ab. Derzeit steht Microsoft auf Platz 1, dicht gefolgt von Apple.1 Beim Gewinn liegen beide nur um wenige Milliarden auseinander. Dies liegt auch daran, dass Microsoft geschickt skrupellose Taktiken vom Konkurrent kopiert hat – und zwar mit Erfolg. Eben so wie die Smartphone-Branche mit der Zeit den wechselbaren Akku zerstört. Apple tat das bereits von Anfang an. Damit holten sie weitaus mehr Gewinn aus ihren Kunden, als die anderen Hersteller.

Deswegen kann Microsoft euch gängeln bis zum abwinken

Warum konnte Microsoft die Nutzer mit Windows 10 und später Windows 11 als Höhepunkt derart erzürnen? Weil Windows proprietäre Software ist. Sie zeichnet sich dadurch aus, dass der Anbieter sie einseitig stark einschränken kann. Wie bei einem physischen Gegenstand bestimmt der Eigentümer, was andere damit (nicht) machen dürfen. Der Anbieter befindet sich per Definition in einer stärkeren Machtposition, als der Nutzer. Daher nennt man solche Programme auch unfreie Software.2

Da Windows proprietäre Software von Microsoft ist, können sie das Betriebssystem nahezu beliebig einschränken: Nervige Werbung, Zwang zum Microsoft Cloudkonto, absurd hohe Systemanforderungen und so weiter. Das ist nervig, aber eben so legal, wie wenn ein Freund dir sein Auto leiht unter der Bedingung, darin nicht zu rauchen und es nicht dreckig zu machen. Mit proprietärer Software müssen wir dem Anbieter also komplett vertrauen. Außerdem ist man komplett von ihm abhängig. Verschlechtert er die Funktionen, erhöht Preise usw. hat der Nutzer keinen Einfluss.

Wie frei ist Apples MacOS wirklich?

Apple ist in dieser Hinsicht nicht besser: Auch bei MacOS handelt es sich um ein proprietäres Betriebssystem. Es wird sogar noch stärker eingeschränkt als Windows. Apple bestimmt etwa, es nur zusammen mit der Nutzung auf eigener Hardware (Mac) anzubieten. Schon das nutzen sie aus, in dem Macs bereits nach wenigen Jahren ein Upgrade auf die neueste MacOS Version verweigert wird. Wie lange genau, verschweigt Apple im Vorfeld. So intransparent und unkalkulierbar ist nicht einmal Microsoft. Im Durchschnitt sollen es „bis zu 7 Jahre nach der Veröffentlichung“ sein.3 Erfahrungswerte sprechen von 5-7 Jahre, Apple macht dies anscheinend vom Modell abhängig.

Das als „langlebig“ zu bezeichnen, erscheint absurd. Bis zu Microsofts Eskalation mit Windows 11 lief Windows auf PCs, die 10, 15 Jahre und älter waren. Es gab überhaupt keine erzwungene Kopplung zwischen Hardware & Software. Der Nutzer konnte selbst entscheiden, wie lange er seine Hardware mit welcher Windows-Version nutzt. Derartige Freiheit ist bei Apple schon lange gestorben.

Schaut man sich die Erfahrungswerte der Apple-Gemeinde an, erhalten derzeit nur MacBooks ab Erscheinungsjahr 2018 die neuesten MacOS Updates. Wer die absurden Systemanforderungen von Windows 11 studiert hat, wird schnell feststellen: Auch die Liste von unterstützten Prozessoren enthält nur einen Teil der Modelle, die ab ca. 2018 erschienen sind.

FOSS gegen Geplante Obsoleszenz

Erscheint eine neue MacOS-Version, müssen Apple regelmäßig bannen: Wird mein Mac diesmal Opfer der geplanten Software-Obsoleszenz? Eine noch größere Welle wird es 2026 treffen. Bereits mit MacOS 26 hat Apple angekündigt, dies sei die letzte Version für ausgewählte Macs mit Intel-Prozessor. Selbst hier beendet der Konzern bereits die Unterstützung für jüngere Geräte. Das MacBook Air von 2025 ist ein Extrembeispiel – nach nur 5 Jahren.4

Nach der Veröffentlichung einer neuen Hauptversion stellt Apple die Pflege der Anwendungen aus den vorherigen Version ein. Dies soll ein Anreiz zum Upgrade liefern. Prinzipiell ähnlich macht es Debian auch. Allerdings ist Debian freie Software und beschränkt daher die neuen Versionen nicht auf bestimmte Hardware, im Gegensatz zu Apple.

Technische Gründe gibt es dafür eben so wenig, wie bei Microsoft Windows. Das beweist OpenCore Legacy Patcher (kurz OCLP): Das quelloffene Projekt entstand durch Apple-Kunden, die von den künstlich verkürzten Lebenszyklen schockiert waren. Im Sinne der Nachhaltigkeit versuchten sie, neuere MacOS Versionen zum Laufen zu bekommen. Mit großem Erfolg: Das 2021 gegründete und somit junge Projekt unterstützt eine beeindruckend lange Liste an Macs & MacBooks, die bis ins Jahr 2007 (!) zurück gehen.5

In einem deutschen Forum hat ein Nutzer seinen iMac aus 2011 auf MacOS 15 gebracht – Apple hatte mit MacOs 10 schon viel früher den Stecker gezogen.6 Die „Mac & i“ Zeitschrift aus dem Heise-Verlag testete 2023 verschiedene Macs mit Baujahr zwischen 2012 und 2016. Auf den meisten konnte mithilfe von OCLP eine neuere MacOS Version installiert werden.7 Wenngleich das durch Apples Schranken ein relativ aufwändiger Prozess ist.

35 Personen haben zu OCLP beigetragen, wohl in ihrer Freizeit. Sie schaffen es, bis zu 18 (!!!) Jahre alte Macs softwareseitig am Leben zu halten. Während Apple nach wenigen Jahren Schluss macht. Es ist völlig realitätsfremd, dass einer der weltweit größten Konzerne (über 115 Milliarden US-Dollar Jahresgewinn 2025!) das nicht leisten könnte. Natürlich können die. Aber warum sollten die ihren Gewinn auch nur ein klitzekleines bisschen schmälern, wenn genug von euch die Geräte auch zu den weitaus schlechteren Konditionen kaufen?

So skrupellos nutzt Apple die enge Verbindung von Hard- und Software aus

Während PC-Nutzer die riesige Auswahl von zahlreichen Marken & Modellen fertiger Systeme haben, können sie sich alternativ selbst einen Computer zusammenstellen. Dieser lässt sich optimal auf den persönlichen Bedarf abstimmen. Das Angebot umfasst unzählige Möglichkeiten, von sehr günstig bis Luxus.

Bei Apple kann man davon nur träumen: Es existieren lediglich eine Hand voll Modelle, die alle von Apple selbst stammen. Sie erlauben keinem anderen Unternehmen die Produktion von Geräten, auf denen MacOS läuft – ein selbst geschaffenes Monopol. Das nutzt Apple gnadenlos aus, um den Kunden das Geld aus der Tasche zu ziehen: Möchte er beim Kauf mehr Speicher, lässt sich Apple das mit absurden Aufpreisen bezahlen.8 Sie sind weitaus höher als das, was selbst Privatkunden beim Einzelkauf im Handel zahlen müssten. Selbst während die Marktpreise sinken, drückt Apple ihren Kunden eiskalt noch extremere Preiserhöhungen aufs Auge.9

Maßlos überteuert: 256GB mehr Speicher kosten beim MacBook Air10 250€ Aufpreis, 8GB extra RAM noch mal zusätzlich!

Selbst wer die Marktpreise nicht kennt, kann mit einer kurzen Internetrecherche sehen, wie offenkundig absurd das ist. Eine 500GB Crucial M.2 SSD kostet 41,99€ mit 500GB. Für gerade mal 22€ Aufpreis bekommt jeder die doppelt so große Variante mit 1TB Speicher. Apple verlangt über 1000% Aufpreis. Die Samsung 990 EVO wird mit 512GB gar nicht mehr verkauft. Der Aufpreis von 1TB zu 2TB beträgt mit 46€ kaum mehr.

Dazu sind beides lediglich Preise für einzelne Verkäufe an Endkunden. Apple kauft Millionen Stück und bezahlt dadurch pro SSD weitaus weniger Aufschlag, als die 22€. Die tatsächliche Gewinnmarge ist daher noch viel höher. Wobei selbst mehr als 1.000% (entspricht einem Faktor von rund 11,4!) schon völlig unverschämt sind. Ein Cheeseburger kostet bei McDonalds derzeit 2,50€. Würdet ihr den für gut 28,40€ kaufen? Vermutlich würdet ihr fragen, ob die nicht mehr alle Tassen im Schrank haben und McD boykottieren. Zu Recht. Warum tut ihr das bei Apple nicht und lasst euch bodenlos abzocken?

Zwänge & Gängelungen machen Apple reicher & reicher & reicher

Ihnen ist bewusst, dass sie den Kunden keine Wahl mehr lassen. Ursprünglich erweiterbare Teile wie z.B. Speicher und RAM werden verlötet. Der Käufer hat damit keine Möglichkeit mehr, sie zu erweitern. Etwa wie oben gezeigt eine günstigere SSD selbst einzubauen. Oder bei Defekten auszutauschen. Der einzige Weg ist, bereits beim Kauf mehr Speicher dazu bestellen. Hier zockt der Konzern seine Kunden gnadenlos ab.

Und das schon lange mit Erfolg. Bereits 2015 kassierte 92% der Gewinne aus dem gesamten Smartphone-Markt. Obwohl ihr Marktanteil nur bei 1/5 lag.11 Kunden akzeptieren derart exorbitant hohe Preise, bei denen der Konzern riesige Gewinnmargen abschöpfen kann. Im Kern hat sich daran bis heute nichts geändert. Auch 2023 lag Apple bei den Gewinnen vorne – obwohl der gesättigte Smartphone-Markt nicht mehr wuchs.12

Dein Gerät gehören nicht mehr dir & wird aus der Ferne sabotiert

Selbst nachdem man wahnsinnige Aufpreise gezahlt hat, fühlt man sich bei Apple eher wie ein Mieter statt Eigentümer. Bereits seit dem iPhone 7 schränken Sie die Möglichkeit zur Reparatur stark ein – sowohl für Kunden, als auch freie Werkstätten.13 Inzwischen verwenden sie DRM (Digitale Rechteverwaltung), um Ersatzteile fest mit dem Smartphone zu koppeln. Wird ein Teil ausgetauscht, muss Apple dies genehmigen. Ansonsten funktioniert es höchstens eingeschränkt. Die New York Times fasst es 2023 treffend zusammen:14

Sie haben 1.000 Dollar für ein iPhone bezahlt, aber Apple kontrolliert es noch immer.

Da es in unserem System kein „genug“ gibt, suchen Konzerne stetig nach neuen Wegen, um mehr Geld aus dir heraus zu holen. Eine weitere Eskalationsstufe: Ältere Smartphones werden per Software-Update künstlich langsamer gemacht. Nutzer klagen über eine deutlich verschlechterte Performance und Fehlfunktionen. Damit sollen sie zum Kauf eines neuen Gerätes manipuliert werden.

Apple versucht sich heraus zu reden, man wolle die Abschaltung auf Geräten mit schwachem Akku verhindern. Das ist schon deswegen unglaubwürdig, weil die Kunden darüber nie informiert wurden – es war eine heimlich eingebaute Funktion. Außerdem: Wer hat Akkus fest verbaut & Kunden entmachtet, sodass ein Akkuwechsel teuer & aufwändig wurde? Italien ließ sich von diesen Ausreden nicht beeindrucken und verurteilt Apple wegen geplanter Obsoleszenz zu einer Millionenstrafe.15

Apple erhält Sonderrechte & entzieht sich jeglicher Kontrolle

Das Betriebssystem ist die Grundlage für deine Anwendungsprogramme. Es interagiert mit der Hardware und muss daher vertrauenswürdig sein. Andernfalls ist der sichere & zuverlässige Betrieb von Anwendungssoftware kaum möglich. Apple hat ihren eigenen Programmen einen VIP Status eingeräumt: Sie dürfen immer Datenverkehr ins Internet senden – selbst wenn der Nutzer dies in der Firewall deaktiviert hat. Dieses Vorgehen ist dreist und wurde nicht einmal von Apple kommuniziert.16 Durch die Ausnahmen haben sie sogar Sicherheitslücken außerhalb von Apple geschaffen.

Das ist möglich, weil Apple das Betriebssystem kontrolliert. Das Betriebssystem entscheidet, was Programme sehen und dürfen. Ist es proprietär, hat der Nutzer keinen Einfluss mehr darauf. Er kann lediglich den Hersteller kritisieren und darauf hoffen, dass er Vernunft zeigt.17 Ob solches Betteln Erfolg hat, ist Glückssache. Jedenfalls wirft es kein gutes Licht auf ein Unternehmen, welches proprietäre Software ausnutzt, um die Aktivität der eigenen Dienste zu verheimlichen.

Datenschutz & Privatsphäre waren vorgestern

Bis heute stellt sich Apple als Schützer der Privatsphäre dar. In einem Werbespot wird das iPhone damit sogar gleichgesetzt: Du wirst beim Surfen beobachtet. Aber wenn du ein Apple-Gerät mit Safari nutzt, schaut angeblich keiner mehr zu.18 Dass das nur bedingt stimmt, ist noch wohlwollend ausgedrückt. Bereits vor Jahren wurde der Konzern dabei erwischt, wie persönliche Daten an Apple-Server fließen.19 Dabei ignorieren sie sogar das bewusste Abschalten von Tracking.20 MacOS und iOS nehmen sich dabei übrigens nicht viel. Bereits 2014 wurde z.B. ein neuer Cloudzwang in MacOS beobachtet, der zu unbewusstem & unerwünschtem Hochladen auf fremde Systeme führt.21 Diese Liste ließe sich noch um zahlreiche weitere Dienste ergänzen.22

Bis vor einigen Jahren hätte man zwei Augen zu drücken können und sagen: Apple ist zumindest etwas weniger schlimm, als die anderen Datenkranken. Windows sammelt seit geraumer Zeit Unmengen an Daten.23 Spätestens seit 2021 macht sich der Konzern endgültig lächerlich. Damals kündigte das Unternehmen an, Massenüberwachung in nie dagewesenem Ausmaß auf allen Apple-Geräten einzuführen: Ein Update soll lokal gespeicherte Daten nach illegaler Pornografie durchsuchen. Im Verdachtsfall sendet es die Daten heimlich an Apple, wodurch möglicherweise ein Ermittlungsverfahren angestoßen wird. Edward Snowden fasste dieses Maß an nie dagewesener Radikalität in folgendem Satz mehr als Treffend zusammen:24

Apple hat der Privatsphäre den Krieg erklärt.

Politische Abhängigkeit

Jahrelang hat es (zumindest bei den USA) kaum jemanden Interessiert, weil der US-Präsident es mit den fragwürdigen bis illegalen Aktionen nicht zu sehr übertrieben hat. Naja, bis auf Massenüberwachung, Hintertüren, Geheimgefängnisse, Angriffskriege – aber hey, so lange die anderen noch etwas böser sind, geht das doch doch klar… Zumindest implizit war das bisher die Denkweise der Meisten.

Bis Anfang 2025 Donald Trump mit Pauken & Trompeten wach rüttelte. Binnen Wochen hat er die Vereinigten Staaten von Amerika in einer beispiellosen Radikalität umgekrempelt. Die Technik-Konzerne buhlen mit Millionenspenden um die Gunst des Präsidenten. Scheinbar vergeblich.25 Alles was Trump nicht passt, wird per Dekret abgeschafft. Demokratische Kontrolle ist unerwünscht. Der Präsident begnadigt Extremisten und ignoriert Gerichtsurteile. Für den DACH-Raum war die Lage in den USA bereits vor ihm überaus bedenklich. Die Rechtslage gewährt US-Behörden seit langem umfangreiche Rechte, vor allem gegenüber Ausländern.

Unter Donald Trump wird dies noch weitaus extremer. Wer möchte seine Daten Konzernen in einem Staat anvertrauen, dessen Präsident sich nicht mal mehr an die Verfassung gebunden fühlt?26 Der Drang von MacOS & Windows zu den Clouddiensten der Hersteller ist hier nur die Spitze vom Eisberg. Wir haben nicht mehr 5 vor 12, sondern mindestens 10 nach. Das einzig positive dabei: Trump eskaliert nicht diplomatisch & im Geheimen, wie die Vorgängerregierungen. Stattdessen sagt er klar, wie egal ihr ihm seid und dass er salopp gesagt auf alle Regeln scheißt.

Fazit

Eine Alkoholsucht mit Nikotin zu überwinden, ist denkbar schlecht. Man tauscht eine Abhängigkeit gegen die nächste aus. Wer sich aus den Fesseln eines großen Anbieters wie Microsoft befreien möchte, findet in macOS keine echte Alternative, sondern gerät in eine neue, oft noch restriktivere Abhängigkeit von Apple. Proprietäre Software benachteiligt den Nutzer auf viele Arten. Selbst Analysen sind schwierig sowie rechtlich zwischen Graubereich und Illegal.27 Sie sind das Gegenteil von freier Software, die dem Nutzer dienen soll und ihm sämtliche Freiheiten kompromisslos gewährt.

Bei proprietärer Software von Apple oder Microsoft diktieren die Hersteller, welche Einschränkungen gelten. Man kann argumentieren, dass Apple in manchen Punkten wie Werbung noch weniger schlimm ist. Ein weniger schlechtes Betriebssystem ist allerdings längst nicht gut. Man wechselt lediglich den Diktator, statt durch einen grundsätzlichen Systemwechsel die Probleme an der Wurzel zu packen. Für echte Unabhängigkeit, Freiheit und Flexibilität bleiben freie Betriebssysteme wie GNU/Linux der Maßstab und damit die beste Wahl. Überlege also gut, ob du lediglich unfrei unter einem anderen Konzern sein möchtest, der aus dir maximal Geld heraus holt. Oder du die Chance für echte, nachhaltige Freiheit nutzt. Der Goldende Käfig ist nur eine Möglichkeit, es liegt an dir.

Quellen

  1. https://www.finanzen100.de/top100/die-grossten-borsennotierten-unternehmen-der-welt/ ↩︎
  2. https://www.egovernment.de/was-ist-proprietaere-software-a-880466/ ↩︎
  3. https://www.coolblue.de/beratung/was-sind-die-update-richtlinien-von-macos-fuer-macbooks.html ↩︎
  4. https://www.trademax24.de/blog/ende-der-intel-unterstuetzung-bei-apple-macos-26-als-letzte-intel-version ↩︎
  5. https://dortania.github.io/OpenCore-Legacy-Patcher/MODELS.html ↩︎
  6. https://macsofa.net/viewtopic.php?t=1325 ↩︎
  7. https://www.heise.de/news/Mac-i-Heft-2-2023-jetzt-im-Handel-8191504.html ↩︎
  8. https://www.mactechnews.de/news/article/Apple-verdoppelt-Preis-fuer-Speicheraufruestung-bei-manchen-MacBook-Pro-Modellen-175137.html ↩︎
  9. https://winfuture.de/news,149734.html ↩︎
  10. https://www.apple.com/de/shop/buy-mac/macbook-air/15-zoll ↩︎
  11. https://www.stern.de/digital/smartphones/apple-sackt-92-prozent-der-gewinne-im-smartphone-markt-ein-6345824.html ↩︎
  12. https://www.golem.de/news/smartphones-apple-macht-weiterhin-mehr-gewinn-als-die-konkurrenz-2308-176457.html ↩︎
  13. https://www.vice.com/en/article/iphone-7-home-button-unreplaceable-repair-software-lock/ ↩︎
  14. https://web.archive.org/web/20231213150111/https://www.nytimes.com/2023/11/12/technology/iphone-repair-apple-control.html ↩︎
  15. https://www.theguardian.com/technology/2018/oct/24/apple-samsung-fined-for-slowing-down-phones ↩︎
  16. https://www.ifun.de/little-snitch-5-vorerst-chancenlos-gegen-apples-extrawurst-161837/ ↩︎
  17. https://www.ifun.de/arrogante-sonderrechte-apple-laesst-sich-von-keiner-firewall-aufhalten-161182/ ↩︎
  18. https://www.youtube.com/watch?v=LFLuxdaJsQg ↩︎
  19. https://theintercept.com/2016/11/17/iphones-secretly-send-call-history-to-apple-security-firm-says/ ↩︎
  20. https://web.archive.org/web/20230101185726/https://gizmodo.com/apple-iphone-analytics-tracking-even-when-off-app-store-1849757558 ↩︎
  21. https://www.theguardian.com/technology/2014/nov/04/apple-data-privacy-icloud ↩︎
  22. https://www.gnu.org/proprietary/malware-apple.html#surveillance ↩︎
  23. https://www.computerwoche.de/article/2820727/spioniert-windows-11-sie-aus.html ↩︎
  24. https://netzpolitik.org/2021/edward-snowden-apple-hat-der-privatsphaere-den-krieg-erklaert/ ↩︎
  25. https://winfuture.de/news,150158.html ↩︎
  26. https://www.tagesspiegel.de/internationales/ich-weiss-es-nicht-donald-trump-ist-sich-angeblich-unsicher-ob-er-sich-an-die-verfassung-halten-muss-13636573.html ↩︎
  27. https://boingboing.net/2017/11/25/la-la-la-cant-hear-you.html ↩︎

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