Nach über zwei Jahren intensiver Entwicklung veröffentlichte Debian die neue stabile Version 13 aka Trixie. Sie bringt viele spannende Neuerungen und teils radikale Veränderungen, vor allem für die verbreitete X86-Architektur. Dieser Beitrag fasst die wichtigsten Dinge zusammen, über die Debian-Nutzer informiert sein sollten. Außerdem werfen wir einen ersten Blick auf Einschränkungen, die Teile der Raspberry Pi Nutzer betreffen können.1
Sehr neue Software für die Desktops
Vor allem die Desktop-Umgebungen machen einen großen Sprung nach vorne: Der Vorgänger Debian 12 setzt noch auf KDE Plasma 5.27 mit Linux 6.1. Trixie nutzt den neuen 6.12 LTS Kernel, der Unterstützung für neuere Hardware und bessere Leistung verspricht. Es liefert die neue Plasma Hauptversion 6 aus und ist mit V6.3.6 derzeit fast aktuell. Gnome ist von V43.9 auf 48.3 aktualisiert worden. Ein Blick auf die Änderungen dazwischen zeigt eines der großen Probleme von stabilen Distributionen wie Debian: Ihre Software veraltet relativ schnell.
Gnome 43 erschien im September 2022.2 Zwar erhielt es Fehlerkorrekturen & Sicherheitsupdates. Dennoch mussten Debian 12 Nutzer bislang auf die letzten drei Jahre an Innovation verzichten. Bereits Anfang 2023 erschien Gnome 44 mit vielen kleinen Verbesserungen.3 Nur 6 Monate später brachte Gnome 45 eine Reihe an Neuerungen mit sich.4 Und wir sind erst bei 45. So könnten wir noch drei Versionen weiter machen, bis wir beim heutigen Stand angekommen sind. Erst mit Debian 13 ist dieser offiziell für Debian-Nutzer verfügbar.
Weiterhin glänzt Debian durch die freie Auswahl unter den größeren Desktop-Umgebungen. Wer mit dem eigenwilligen Bedienkonzept des verbreiteten GNOME nicht klar kommt, installiert Debian problemlos mit z.B. KDE Plasma. Dort
Über 14.000 neue Softwarepakete + viele aktualisierte
Abseits der grafischen Dekstopumgebungen haben die umfangreichen Paketquellen weiteren Zuwachs bekommen. Durch mehr als über 14.000 Neuzugänge kommt es insgesamt auf fast 70.000 Pakete. 12% mussten entfernt werden – beispielsweise, weil die dazugehörige Software eingestellt wurde. 63% haben ein Update erhalten. Insgesamt ergibt sich damit ein Nettozuwachs von +6.000 Paketen. Eine deutliche Steigerung gegenüber der 64.000 vom Vorgänger Debian 12.
Unter den aktualisierten befinden sich einige bekanntere mit größeren Sprüngen, unter anderem:5
- LibreOffice 25 statt 7.4
- GIMP 3.0 statt 2.10
- OpenJDK (Java) 17 statt 21
- curl & libcurl in 8.14 statt 7.88
- PHP 8.2 statt 8.4
- PostgreSQL 17 statt 15
- Die Desktop-Umgebungen LXDE 13, LXQt 2.1.0 und Xfce 4.20
Einen Dämpfer gibt es für Nvidia-Nutzer. Zwar sollte Debian 13 ursprünglich mit einer noch älteren Version ausgeliefert werden. Doch auch der enthaltene 550er ist bereits ein Jahr alt. Das muss nicht zwingend ein Problem sein, für den durchschnittlichen Nutzer spielt das keine Rolle. Doch wer spielt, insbesondere Titel ohne native GNU/Linux Unterstützung, sollte tendenziell die aktuellste für die Karte unterstützte Version verwenden. Jede Aktualisierung enthält Fehlerbehebungen.
Erstmalig fällt 32 Bit
Bereits Ende 2023 wurde in der Mailing-Liste von Debian die Pläne zur Einstellung von i386 (32 Bit X86) vorgestellt.6 Nach ausgiebiger Diskussion einigte man sich darauf, dass i386 nicht mehr als Zielarchitektur zur Installation unterstützt wird. Komplett entfernt wird sie vorerst nicht, damit älterer 32 Bit Code auf 64 Bit Systemen weiterhin funktioniert.
Der Debian Popularity Contest liefert eine Übersicht über die Nutzung. Wohlgemerkt eingeschränkt, da Debian als freie Software seine Nutzer zu nichts zwingt. Nur wer die Datenübermittlung aktiv einschaltet, wird gezählt. Daher sind die Ergebnisse nicht repräsentativ.
Dennoch liefern sie einen Eindruck, wie verbreitet 32-Bit Installationen noch sind. Die i386 Architektur befindet sich nach Anzahl an übermittelnden Clients für stabile Debian-Versionen auf Platz 2 mit über 2.200 Systemen. Allerdings weit Abgeschlagen zu 64 Bit X86, dort sind es über 140.000. Bezieht man auch die Testversionen mit ein, erhöht sich i386 auf rund 6.500 und 64-Bit auf rund 254.000.7
Von der Einordnung als zweit häufigste Architektur sollte man sich nicht blenden lassen. Selbst mit den höheren Zahlen aller Veröffentlichungen befinden wir uns bei etwa 2,5% an i386-Nutzern. Diese nehmen zudem stetig ab. Auch auf diesem kleinen Teil ist Debian ja nicht plötzlich gestorben, sie können weiterhin Debian 12 nutzen. Mit LTS wird der Vorgänger noch bis 2028 unterstützt, also zum Veröffentlichungszeitpunkt von Trixie noch fast drei Jahre.
Windows & MacOS können einpacken
Das ist konkurrenzlos viel, wenn man bedenkt: Die letzten 32-Bit Prozessoren wurden 2007 ausgeliefert, also vor 18 Jahren.8 Zum Supportende von Debian 12 sind sie mindestens 21 Jahre alt, viele wohl noch älter. 1985 wurde i386 eingeführt, die ältesten Systeme haben satte 40 Jahre auf dem Tacho. Absolut kein Vergleich mit Microsoft und Apple, die Systeme nach etwa 7 Jahren fallen lassen.
Windows hat dies lange Zeit nicht getan und kam am ehesten an die langen Unterstützungszeiträume von GNU/Linux heran. Doch mit dem 2021 erschienenen Windows 11 gab es einen radikalen Wandel: Microsoft führte künstlich hohe Systemanforderungen ein. Erstmals gab es keine generischen Leistungsanforderungen mehr. Sondern eine von Microsoft diktierte Liste mit ausgewählten Prozessoren, die sie unterstützen. Damit ist GNU/Linux mit Abstand die Nummer 1 – hier entfernt man bei Debian alte Architekturen nach 21 – 40 Jahren.
Aufgrund des vielfältigen Ökosystems ist das selbstverständlich noch immer nicht das Ende. Während mit Debian zwar eine wichtige Distribution i386 einstellt, existieren diverse Alternativen. Projekte wie gray386linux sind auf derart alte Hardware spezialisiert. Und so sehr ich Microsoft für die künstliche Obsoleszenz in Windows 11 verurteile: Deren ~7 Jahre sind eine völlig andere Hausnummer, als 21 – 40 Jahre. Mit 8 oder 10 Jahre alter Hardware kann man problemlos arbeiten, sofern sie damals nicht bereits langsam war. Bei mehrere Jahrzehnte alten CPUs sieht es dagegen ganz anders aus. Hier limitiert die physische Leistung tatsächlich den alltäglichen Einsatz stark. Dazu kommen weitere Faktoren wie z.B. die Boards. Sie unterstützen bestenfalls wenige GB (alten, langsamen) RAM. Der letzte i386 nur maximal 4GB. Bei den Vorgängern sind wir im MB-Bereich.9 Damit würde selbst einfaches Surfen zur Qual.
Es ist daher technisch begründbar, derartige Systeme nach so langer Zeit zugunsten neuerer (offener!) Architekturen einzustellen. Der geringe Anteil an i386 Nutzern hat noch mehrere Jahre Zeit. Danach existieren spezialisierte Projekte. Oder man lässt diese Systeme auf einer älteren GNU/Linux-Distribution weiter laufen. Für Retro-Software ist das ausreichend. Im Alltag online arbeiten wird aufgrund der Leistung ohnehin keiner mehr.
Entwarnung für ältere Software & Spiele/Windows-Software
Während die große Mehrheit der erfassten Nutzer auf 64-Bit X86 setzt und ohne 32-Bit Installationen sicherlich gut leben kann, sieht es bei Spielern anders aus. 32-Bit Bibliotheken sind für die Emulation von Windows-Software über Wine oft notwendig. Auch Emulationsschichten wie Proton nutzen sie, damit Windows-Spiele unter GNU/Linux funktionieren. Sofern die Hersteller keine native Unterstützung anbieten, laufen damit mittlerweile zehntausende Spiele trotzdem.
Im Vorfeld war daher befürchtet worden, dass nicht nur Nutzer sehr alter Systeme betroffen sind. Sondern auch Spieler auf aktueller Hardware diese Emulationsschichten mangels 32-Bit Unterstützung verwehrt bleibt. Doch Debian stellt klar: Eine partielle 32-Bit Userland-Umgebung (i386) ist weiterhin für 64-Bit PC-Systeme verfügbar.
RISC-V ist da!
Anstelle von i386 wird RISC-V als neue Architektur aufgenommen. Es handelt sich um einen offenen Standard für Prozessoren unter BSD-Lizenz. Durch die freie Verfügbarkeit kann jeder einen RISC-V Prozessor entwerfen & herstellen – ohne Lizenzgebühren, Einschränkungen, Abhängigkeiten & Risiken proprietärer Technologie. Bei ARM etwa würde geistiges Eigentum des Unternehmens verwendet werden. Dafür muss man Lizenzgebühren bezahlen. Ändert ARM die Bedingungen, hat man ein Problem. Da proprietäre Prozessoren derzeit noch der Standard sind, erscheint RISC-V ein interessanter Ausweg hin zu quelloffener Hardware.
Die grundsätzliche Entscheidung fiel bereits 2018.10 Damals noch als inoffizielle Portierung mit relativ wenigen (4.000) Paketen. Doch das Team arbeitete in ihrer Freizeit fleißig daran, die Masse an Software zur Verfügung zu stellen. Ende 2023 wurde RISC-V zu einer offiziellen Debian-Architektur.11 Da diese Entscheidung für Debian 12 zu spät kam, ist Debian 13 die erste Version mit der freien Architektur. Inzwischen sieht die Lage bei der Softwareunterstützung ganz anders aus, als zu Beginn 2018: 97% der Pakete werden derzeit für RISC-V gebaut.12
Im Vergleich mit dem proprietären Architekturen ist das 2010 entstandene RISC-V noch sehr jung. Ich beobachte sie seit einiger Zeit und sehe nach wie vor einige Probleme. Der Visionfive 2 beispielsweise ist einer der wenigen bisher verfügbaren Einplatinencomputer. Vieles funktioniert noch nicht auf Anhieb, oder nur mit schlechterer Performance. Daran ist Teils der Hersteller Starfive schuld, der eine ältere Debian-Version nutzt.13 Dennoch sind in den letzten Jahren deutliche Fortschritte erkennbar. Ich betrachte RISC-V weiterhin als interessante Architektur, die in Zukunft ARM & X86 Konkurrenz machen kann.
Einschränkungen für den Raspberry Pi
Mit Trixie ist die armel Architektur veraltet. Es handelt sich um ältere 32-Bit ARM-Prozessoren, die Vorgänger von armhf (hard-float) Version 7. Darauf wiederum folgte arm64 mit 64-Bit statt 32-Bit. Raspberry Pi 1, Zero und Zero W besitzen armel-Prozessoren und werden übergangsweise als einzige Ausnahmen unterstützt. Damit ist ein Upgrade auf Debian 13 möglich. Allerdings wird es für sie die letzte Hauptversion sein.14
Das klingt dramatisch, wird in der Praxis allerdings überschaubare Auswirkungen haben: Betroffen sind nur Installationen von Vanilla Debian. Das Raspberry Pi OS nutzt einen eigens angepassten Kernel und kann damit die Unterstützung erweitern. Wer Vanilla Debian verwendet, kann das frisch erschienene Trixie darauf noch viele Jahre verwenden. Selbst danach lassen sich auf Geräten mit kompatibler Hardware noch Vanilla Debian-Abbilder mit dem Nachfolger armhf bzw. der 64-Bit Edition arm64 nutzen. In diesem Falle ist allerdings eine Neuinstallation des bestehenden Debian armel notwendig.
Das Jahr 2038 Problem: Debian 13 ist bereit!
Im Jahr 2038 wird auf sämtliche IT-Systeme ein potenziell großes Problem zukommen: Die Unixzeit umfasst die Sekunden seit dem 01.01.1970. Sie wird als 32 Bit signed integer (also eine Ganzzahl ohne Vorzeigen) gespeichert und vergrößert sich somit stetig. Die dafür vorgesehenen 32 Bit werden im Januar 2038 nicht mehr ausreichen – es kommt zu einem Zählerüberlauf. Da ein Bit dafür verwendet wird, positive von negativen Zahlen zu unterscheiden, springt die Zahl voraussichtlich in den maximalen Negativbereich und würde als 13.12.1901 interpretiert. Je nach Implementierung ist weiteres unvorhersehbares Verhalten möglich.
So trivial eine falsche Uhrzeit erscheinen mag: Es geht dabei um viel mehr, als eine falsche Zeitangabe in der Taskleiste. Ein Beispiel von vielen sind Zertifikate, die heutzutage jeder bei den standardmäßig verwendeten HTTPS-Verbindungen im Web verwendet. Jedes Zertifikat hat ein Start- und Enddatum. Zum Startdatum wurde es ausgestellt, am Enddatum läuft das Zertifikat ab. Da 1901 noch niemand X509 Zertifikate erstellt hat, sind so ziemlich alle ungültig. Damit kommt die Kommunikation übers Internet nahezu überall zum erliegen. Es gibt noch weitere potenzielle Probleme. Ich habe das seit längerem als Thema für einen eigenen Beitrag auf meiner Liste. 13 Jahre erscheinen sehr weit weg. Doch wenn man Geräte mit längerer Lebensdauer bedenkt, sieht das schon anders aus. Zumal die Umstellung selbst ebenfalls Zeit benötigt.
Debian hat die betroffene C-Datenstruktur time_t in rund 6.500 Paketen entdeckt und arbeitet seit 2024 an der Umstellung.15 Mit Trixie hat man dies in allen Architekturen abgeschlossen, außer i386. Dafür mussten die Befehle last
und lastb
entfernt werden. Sie zeigten den Zeitstempel der letzten Anmeldung an. Trotz ihrer Anfälligkeit für das Jahr-2038 Problem wollten die Entwickler das Format nicht anpassen.16
Weitere Neuerungen
Ein Blick in die Release-Notes zeigt noch mehr neue Funktionen und Verbesserungen. Diese sind wohl für weniger Nutzer interessant, aber deswegen nicht uninteressant. Die Paketverwaltung APT etwa ist in Version 3 (bei Debian 12 war es 2.6) vorhanden und bringt mehrere Neuerungen, die u.a. für eine bessere Übersicht sorgen – etwa das farbliche hervorheben von hinzugefügten/entfernten Paketen. Abhängigkeiten sind nun in einer Liste dargestellt, statt wie zuvor mit Leerzeichen getrennt.17
Dazu kommen noch mehr Änderungen, ein Auszug daraus:
/tmp
nutzt nun mit tmpfs ein temporäres Dateisystem im Arbeitsspeicher. Dies kann Software beschleunigen, die dort Daten ablegen – allerdings auch zu knappem RAM führen, wenn dieser klein ist und dort größere Dateien gespeichert werden.- Sowohl der Installations-Assistent, als auch die Live-Umgebung, können über HTTP gebootet werden. Voraussetzung dafür ist die Unterstützung im BIOS/UEFI.
- Debian hat größere Fortschritte bei Reproduzierbare Builds erzielt. Sie sollen garantieren, dass ein gebautes Paket tatsächlich dem Quellcode entspricht.
- curl (inkl. libcurl) unterstützt das HTTP/3 Protokoll
- OpenSSH unterstützt kein DSA-Schlüssel mehr. Standardmäßig ist dies bereits seit 2015 der Fall. Allerdings konnte man dies durch setzen von
HostKeyAlgorithms
undPubkeyAcceptedAlgorithms
umgehen. Ab Version 9.8p1 erlaubt OpenSSH dies nicht mehr. Da diese in Trixie vorhanden ist, müssen Nutzer zwingend auf Alternativen wie Ed25519 umstellen, sofern sie noch immer DSA verwenden.
Grundsätzlich unterstützt Debian ein Upgrade, sodass keine Neuinstallation notwendig ist. Allerdings gibt es ein paar Besonderheiten zu beachten – ein Abschnitt aus der Ankündigung weist darauf hin.18 Insbesondere bei Upgrades über SSH sollte zunächst OpenSSH auf mindestens Version 1:9.2p1-2+deb12u7 aktualisiert werden. Unter älteren Versionen bricht der Prozess möglicherweise ab. Ältere Installationen mit Debian 10 oder früher haben eine für heutige Kernel zu kleine Boot-Partition. Sie sollte zuvor vergrößert werden.
Fazit: Debian bleibt sich weitgehend treu
Debian 13 erscheint mit deutlich mehr Software, während die bereits vorhandene umfangreiche Aktualisierungen erhalten hat. Damit behauptet sich die Distribution einmal mehr als eines der größten Ökosysteme von GNU/Linux. Parallel wird erstmals 32-Bit für native Installationen abgeschafft. Fast zwei Jahrzehnte nach dem letzten X86-Prozessor ein historischer Schritt – ein leichter Einschnitt für eine Distribution mit hoher Anzahl unterstützter Architekturen. Durch das hohe Alter scheint jedoch nur ein sehr geringer Anteil der Nutzer betroffen zu sein. Und selbst das nur theoretisch, ihnen bleiben noch viele Jahre & Alternativen Zeit. Kompatibilitätsschichten können weiterhin auf 32-Bit Komponenten zurück greifen, sodass vor allem für Spieler keine Gefahr droht. Der Weg ist damit frei für RISC-V als erste offene Architektur. Im Hintergrund macht sich die Distribution frühzeitig bereit für das Jahr-2038 Problem durch unsignierte 32 Bit Integer Zeitstempel.
Vor allem auf dem Desktop macht ein Upgrade Sinn. Die inzwischen deutlich veralteten Programme des Vorgängers werden damit auf einen recht aktuellen Stand gebracht. Bis sie in einigen Monaten erneut veralten – dieser Zyklus wiederholt sich bei Debian stetig. Dafür bekommt man eine stabile Distribution. Während das für Spieler nicht der beste Kompromiss ist, kann er für viele durchschnittliche Nutzer sicherlich ausreichen. Und eben jene, die Stabilität höher gewichten, als Aktualität. Unter diesem Aspekt ist Trixie ein würdiger Nachfolger.
Quellen
- https://www.debian.org/releases/trixie/release-notes/whats-new.de.html ↩︎
- https://release.gnome.org/43/ ↩︎
- https://www.heise.de/tests/Linux-Desktopumgebung-Gnome-44-Update-beseitigt-Altlasten-8515655.html ↩︎
- https://www.derstandard.de/story/3000000187506/gnome-45-die-neue-generation-des-linux-desktops-unter-der-lupe ↩︎
- https://www.debian.org/releases/trixie/release-notes/whats-new.de.html#desktops-and-well-known-packages ↩︎
- https://lists.debian.org/debian-devel-announce/2023/12/msg00003.html ↩︎
- https://popcon.debian.org/ ↩︎
- https://linuxnews.de/debian-bereitet-entfernung-von-32-bit-vor/ ↩︎
- https://www.hardware-aktuell.com/lexikon/I386 ↩︎
- https://linuxnews.de/debian-erhaelt-risc-v-port/ ↩︎
- https://lists.debian.org/debian-riscv/2023/07/msg00053.html ↩︎
- https://wiki.debian.org/RISC-V#Package_repositories ↩︎
- https://www.golem.de/news/visionfive-2-im-test-trotz-3d-grafik-keine-raspberry-pi-alternative-2301-171098.html ↩︎
- https://www.debian.org/releases/trixie/release-notes/issues.de.html#last-release-for-armel ↩︎
- https://wiki.debian.org/ReleaseGoals/64bit-time ↩︎
- https://www.debian.org/releases/trixie/release-notes/issues.de.html#the-last-lastb-and-lastlog-commands-have-been-replaced ↩︎
- https://www.heise.de/news/Paketverwalter-apt-macht-Versionssprung-auf-3-0-0-10342718.html ↩︎
- https://www.debian.org/releases/trixie/release-notes/issues.de.html#things-to-be-aware-of-while-upgrading-to-releasename ↩︎