Werbung in Windows eskaliert: Wie Microsoft dich nervt & verkauft

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Werbung in Windows eskaliert: Wie Microsoft dich nervt & verkauft

Der Konzern baut Windows vom Betriebssystem zur größten digitalen Litfaßsäule um – immer mehr Werbung lenkt Nutzer auf Windows-PCs ab. Die reagieren genervt, doch Microsoft zeigt sich unbeeindruckt und baut die Reklame sogar noch aus. Schließlich ist es ein lukratives Geschäft, den Nutzer mehrfach abzukassieren. Neben der aktuellen Lage zeigt dieser Beitrag die Entwicklung auf, wie Windows zur Werbeschleuder verkommen ist.

Was ist ein Betriebssystem und was erwartet man davon?

Ein Betriebssystem soll die Basis bilden, um die Ressourcen des Computers den Anwenderprogrammen zur Verfügung zu stellen.1 Genau die möchte der Anwender schließlich nutzen: Beispielsweise mit einem Browser im Web surfen, E-Mails lesen, Spiele spielen usw. Sie werden vom Betriebssystem koordiniert.

Darüber hinaus sind Stabilität sowie Leistung wichtig. Niemand möchte 5 Minuten warten, bis ein PC nach dem Einschalten betriebsbereit ist. Stürzt das Betriebssystem bei jedem zweiten Programmstart ab, ist ebenfalls keine vernünftige Nutzung möglich. Grundsätzlich ist das OS ein Mittel zum Zweck und soll den Anwender unterstützen. Etwa durch die GNU-Werkzeuge, die in GNU/Linux enthalten sind.

Wie es mit der Werbung in Windows anfing

Werbung gehört zweifelsfrei nicht dazu. Lange Zeit sah das auch Microsoft so – bis sie Ende 2015 entschieden, die Nutzer von Windows 7 und 8 zum Wechsel auf Windows 10 zu motivieren. Sie verteilten KB3035583 als Update, welches den Nutzer anfangs noch einigermaßen vernünftig fragte, ob er Windows 10 möchte.2 Doch der Konzern ließ nicht locker: Erst wurde es als optional eingestuft, später wichtig. Das führte bei vielen zur automatischen Installation.3

Es folgte der manipulative Einsatz von verschiedenen Dark Patterns. Inklusive der fehlenden Möglichkeit des Ablehnens – der Nutzer konnte nur noch zwischen sofort und später „wählen“. Microsoft wurde immer penetranter und wertete schlussendlich sogar das Schließen des Upgrade-Fensters als Zustimmung.4 Der Bogen wurde damit derart überspannt, dass Gerichte den Betroffenen sogar Schadensersatz zusprachen.5

Mit diesen Praktiken zweckentfremde MS Windows nicht nur erstmals im großen Stil als Werbeplattform und nervten damit viele. Spätestens hier zeigt der Konzern mit seinen zunehmend radikaleren Tricks: Wir respektieren die Freiheit unserer Nutzer definitiv nicht.

Was in Windows 7/8 toleriert wird, kann in Windows 10 nicht schaden

Offensichtlich war der Profit durch die Werbung höher, als die Strafen. Einem kommerziellen Konzern entgeht das natürlich nicht und er wittert Wege, das weiter auszunutzen: Schon vor dem offiziellen Erscheinen von Windows 10 kündigt Microsoft Werbung auf dem Sperrbildschirm an.6 Damals halten manche Kommentatoren die Aufregung für überzogen, schließlich sei die Funktion nur optional. Das ist schlecht gealtert. Natürlich arbeitet MS wieder einmal mit der Salamitaktik: Schon 2016 sieht das anders aus – Nutzer erhalten Werbung vom Minions-Film und PC-Spielen. Natürlich automatisch und getarnt als „Unterhaltung, Tipps und mehr“.7

Kurze Zeit später ist das dem Konzern wieder nicht genug. Auch im Startmenü werden Nutzer mit Reklame zu diversen Drittanbieter-Anwendungen Zwangsbeglückt.8 Mein persönliches Highlight: Windows 10 wird mit dem Spiel Candy Crush ausgeliefert. Das verkaufen sie sogar noch als Bonus, weil laut MS Spiele ein „wichtiger Teil der Windows-Erfahrung“ seien.9 Wer käme auch auf die absurde Idee, mit einem PC arbeiten zu wollen? Offensichtlich glaubt MS selbst nicht mehr, dass dafür jemand noch Windows nutzt.

Ist das noch Betriebssystem oder kann es weg?

Bereits 2017 zeigen lange Anleitungen, wie viele versteckte Einstellungen man aktivieren muss, um die Werbeflut einigermaßen einzudämmen: Windows 10 belästigte Nutzer mit Reklame auf dem Sperrbildschirm, im Startmenü, durch Popups in der Taskleiste, im Info-Center, durch Cortana, im „Teilen“ Menü und natürlich im Windows Explorer für Clouddienste.10

All das hat der Konzern im Detail immer wieder ausgebaut, dabei schreckt man auch vor fiesen Tricks nicht zurück. Auf Laptops im Akkubetrieb behauptete eine Reklame, dass Chrome den Akku schneller leeren würde – man sollte doch besser zu Microsoft Edge wechseln.11 Eben so installiert Windows 10 seit 1607 ungefragt wild Anwendungen aus dem Microsoft Store. Ein Verhalten, welches man von Schadsoftware kennt.12 Selbst wer sich den Gängelungen ergeben hat und beispielsweise OneDrive verwendet, wird dazu gedrängt, doch bitte ein Premium Abo abzuschließen.13 Details wie die Ausweitung der ehemals lokalen Suche im Startmenü auf Microsoft Bing fallen bei dem Niveau schon kaum mehr auf. Eben so, dass es sich lediglich umständlich per Registry abschalten lässt.14

Um euren Konsum noch weiter anzukurbeln, wurde sogar eine „Werbe-ID“ in Windows 10 integriert.15 Sie dient zur eindeutigen Identifizierung für personalisierte Werbung. Schließlich lässt sich ein 20 Jähriger wohl kaum zum Kauf eines Porsche verführen, eben so wenig wie ein Single Kinderwindeln kauft.

Aggressiv, aggressiver, Microsoft

Nach Windows sind andere Dienste des Unternehmens dran. Insbesondere Edge wird extrem aggressiv über verschiedene Anwendungen hin beworben – beispielsweise in Outlook und OneDrive. Im Cloudspeicherdienst nimmt die Anzeige rund 1/5 des Platzes ein.16 Alles zu nennen, was sich der Konzern ausgedacht hat, würde den Rahmen an dieser Stelle sprengen. Parallel bleibt Windows nicht verschont – mehrere Formate drängen den Nutzer beispielsweise zum Wechsel auf Edge.17

Werbung: Ab in die Cloud, ob ihr wollt oder nicht!

Die nächste Eskalationsstufe folgte 2019 mit Version 1909 von Windows 10. Kurz darauf beginnt der Zwang zum MS Cloudkonto für die Windows-Einrichtung. Bisher setzte MS „nur“ auf manipulative Dark Patterns. Der aufmerksame Nutzer konnte weiterhin über einen kleinen „Offline-Konto“ Link unten in der Ecke einigermaßen Herr seiner Daten bleiben. Zumindest, nachdem man den Ausgang aus diversen manipulativen Dialogen fand, die mit „beschränkter Erfahrung“ und anderen negativen Szenarien drohten.18 Einige Monate später fanden diese Praktiken auch den Weg nach Deutschland.19

Extremer ging es 2020 weiter, als das 2004 Update nach dem Start von Windows 10 eine Vollbild-Werbung zeigt: „Ziehen sie einen noch größeren Nutzen aus Windows“ lautet die Überschrift. Bislang nervte der Konzern nur bei Upgrades oder Neuinstallationen damit. Nun sollen sich alle ein Cloudkonto bei MS anlegen und dies zur Anmeldung am PC verwenden.20 Besonders dreist: Selbst per Dark Pattern darf der Nutzer nicht ablehnen. Sondern bloß „Vorerst überspringen“, um später erneut belästigt zu werden. Abschalten lässt sie sich nur versteckt über die Einstellungen unter der besonders intuitiven Bezeichnung „Möglichkeiten zum Abschließen der Einrichtung meines Geräts für die optimale Nutzung von Windows vorschlagen“.

Mafia-Methoden: Smartphones sind nicht vor Microsoft sicher

Bei allen, die Outlook auf Smartphones noch nicht freiwillig nutzen, hilft der Konzern gerne mit einem Tritt nach und macht die iOS-App von Apple unbrauchbar – wenn man diese mit E-Mail Konten von outlook.com verwendet. Sowohl das neu Einrichten als auch Nutzen bestehender Zugänge ist nicht mehr möglich. Die Nutzer erhalten eine E-Mail, wonach die Installation der hauseigenen Outlook-App für iOS das Problem beheben würde. Laut Betroffenen funktionierte die weiterhin problemlos.21 Erinnert euch das auch an Mafia-Filme? Einen schönen Laden haben sie da, wäre doch schade wenn dem etwas zustößt…

Wie in den Mafia-Filmen hilft es meistens wenig, sich dem Erpresser zu beugen – denn der leckt Blut. Auch MS kleistert seine Outlook-App fleißig mit Werbung voll. Damit Nutzer nicht blind dafür werden, wird sie sogar als E-Mail im Posteingang dargestellt. Manch einer muss zweimal hinsehen, um die Reklame zu erkennen – oder fällt auf sie herein.22

Microsoft hat sich bereits bei anderen großen Herstellern wie Samsung eingekauft, damit ihre Apps dort vorinstalliert werden – zusammen mit anderer Bloatware. Dort nisten sich die Dienste tief im Betriebssystem ein und werben dort 2023 ebenfalls für eigene Produkte – ohne eine Möglichkeit zur Abschaltung anzubieten oder gar den Nutzer vorher zu fragen.23

Windows 11: Hold my ads!

Mit der folgenden Windows-Versionen lässt Microsoft endgültig die letzten Grenzen des Respekts zu ihren Nutzern fallen. Das beginnt bereits bei der Einrichtung: Nach der Installation startet seit Windows 10 der Out of the Box Experience Assistent, kurz OOBE. Dort wurden neue Schritte hinzugefügt, die dem Nutzer suggerieren, er habe ein 30 Tage Test-Abo für MS 365 gewonnen.

Bereits das ist irreführend, weil es jedem angeboten wird. Und das nicht nur bei der Einrichtung, sondern auch immer wieder in eigenen Werbungen auf z.B. MS Dokuseiten. Aber das ist MS noch zu wenig: Sie nutzen Dark Patterns und harte Begriffe wie „Microsoft 365 ablehnen“, um den Nutzer an dieser Stelle zum Testabo zu drängen. Gänzlich umsonst ist das natürlich ebenfalls nicht. Wer sich dazu drängen lässt, muss eine Kreditkarte angeben. Vergisst man rechtzeitig zu Kündigen, läuft das Abo weiter – selbstverständlich nicht auf monatlicher Basis, das wäre ja zu günstig. Sondern als Jahresabo für 99€.

Wer ablehnt, bekommt gleich das nächste Abo aufs Auge gedrückt: Diesmal geht es um „Game Pass“. Hier ist nicht mal mehr der erste Monat kostenfrei, sondern es muss 1€ gezahlt werden. Die Dark Patterns sind noch dreister geworden. Zuvor war der versteckte Knopf immerhin noch mit „ablehnen“ beschriftet. Nun lässt sich das Abo lediglich „Vorerst überspringen“. Kommt nach dem Zwang zum MS Cloudkonto als nächstes der Zwang zum „Game Pass“? Die Frage scheint bei der zunehmenden Maßlosigkeit & Aggressivität von Microsoft berechtigt.

Windows 11 wird weiter geflutet

Auch nach der Einrichtung bleibt Windows 11 nicht von zahlreicher Werbung verschont.24 Und Microsoft eskaliert komplett: Ein Abo für Copilot Pro, den tollen KI-Assistent in der MS Cloud, ist natürlich Pflicht. Wer noch keines hat, wird in Windows 11 daran erinnert, dies umgehend nachzuholen.25 Die zuvor schon unter Windows 10 existierende Werbeflut für Bing gibt es seit Anfang 2024 ebenfalls hier.26 Das Startmenü folgte.27 Habt ihr schon Edge, den Chromium-Fork Nummer 236? Eine Vollbild-Reklame sorgt dafür, dass ihr es nicht vergesst.28 Achja, und die OneDrive Cloud solltet ihr unbedingt auch nutzen, weil die ist sehr gut – ist ja schließlich von MS!29

Werbung auf dem Startbildschirm von Windows 11? Das ist natürlich keine Portierung von Windows 10, sondern ein … test!30 Würde der Konzern doch niemals machen. Und wenn doch, dann als solche Kennzeichnen – oder?31 Selbst in den Systemeinstellungen (!) belästigt man Windows-Nutzer mit Reklame.32 In den eigenen Apps (z.B. Wetter) hat sie bislang noch gefehlt.33

MS pflastert Windows dermaßen mit Werbung zu, dass bei der Einführung eines neuen Knopfes direkt Spekulationen auftauchen, wofür er diesmal werben soll.34 Und MS wäre nicht MS, wenn sie ihre Updates nicht ungetestet halb kaputt verteilen würden. Da machen Sie bei Reklame natürlich keine Ausnahme. Die Nutzer sind doppelt genervt: Einmal von der Werbung und zusätzlich von den dadurch verursachten Folgeproblemen.35

Du nutzt noch Windows 10? Lass dich lieber noch mehr melken!

Schon vor Einführung der Werbung in Windows 11 war das neue Betriebssystem stark umstritten: Neben dem verschärften Zwang zu Cloudkonten stellt es extrem hohe Systemanforderungen auf, die zum Marktstart viele 4 Jahre alte PCs nicht erfüllen – obwohl Windows 11 ohne diese künstlichen Anforderungen darauf laufen würde. Viele Nutzer sind daher bis heute (2024) bei Windows 10 geblieben. Und das, obwohl MS diesmal noch schmutzigere Tricks verwendet, als in der Vergangenheit.

Seit Anfang 2024 gibt es – wieder mal – eine Werbekampagne. Diesmal wird Windows 11 für Windows 10 Nutzer beworben. Der Konzern macht sich aber nicht mal die Mühe, sie wenigstens nur den Windows 10 PCs zu zeigen, denen sie ein Upgrade offiziell erlauben.36 Man spekuliert offensichtlich darauf, dass der Rest genervt vielleicht doch einen neuen Windows 11 PC kauft.

Und bevor Windows 10 offiziell beerdigt wird, lässt man es sich nicht nehmen, noch ein Feuerwerk an Werbung zu starten. Wenn die bösen Leute schon nicht wechseln, buchen sie vielleicht wenigstens ein Abo.37

Doppelt kassiert sich besser: Microsoft liegt im Trend

Microsoft baut seit bald 10 Jahren Werbung in Windows ein – und wird dabei immer dreister. Es gibt noch mehr Beispiele dafür – so viele, dass alle den Rahmen sprengen würden. Eines von vielen: Der PC Manager behauptet, euren Computer zu „reparieren“, in dem ihr Bing als Suchmaschine verwendet.38 MS ist mittlerweile so tief gesunken, dass Funktionen für Werbung weichen.39 Ganz aktuell wird die Funktion für wichtige Benachrichtigungen missbraucht, um das neue Call of Duty Spiel zu bewerben.40

Die Motivation ist offensichtlich: Geld. Entweder kaufen die Nutzer Abos bei MS, oder Drittanbieter wie CoD zahlen für das Ausspielen an hunderte Millionen Windows-Nutzer. Damit kassieren sie doppelt – erst wird dir eine Windows-Lizenz verkauft. Später verdienen sie durch deinen erzwungenen Werbekonsum stetig noch mehr Geld. Diese Masche setzt sich zunehmend durch.

Electronic Arts hat jüngst angekündigt, mit Werbung in ihren Spielen mehr Umsatz erzeugen zu wollen.41 Ubisoft experimentiert ebenfalls damit – und redet sich mit einem „technischen Fehler aus“.42 Kunden von Google TV erhalten zunächst nur in den USA Fast Food Werbung.43 Auch Amazon hat gemerkt: Gebühren Zahlen ist gut. Aber Gebühren Zahlen & Werbeeinnahmen kassieren noch besser!44

Fazit: Microsoft & co. werden immer dreister – dank dir!

Woran liegt das? MS ist ein Konzern, dessen Ziel darin besteht, Umsatz & Gewinn zu steigern. Ob euch Werbung nervt, ihr keine öffentlichen Clouddienste von denen nervt und so weiter, interessiert keinen. Die interessiert bloß, ob der Umsatz wächst.

Hier kommen die Windows-Nutzer ins Spiel: Wer weiterhin dieses inzwischen mehr als fragwürdige Betriebssystem nutzt, setzt sich nicht nur selbst Risiken aus. Er sorgt dafür, dass MS profitiert. Dadurch wird nichts besser, im Gegenteil: Nachdem die Masche funktioniert, wird sie immer weiter eskalieren. Warum sollte ein Konzern aufhören eine Kuh zu melken, die mehr Milch gibt, je stärker sie an ihr ziehen? Für BWLer gibt es darauf nur eine Antwort: Wachstum, also weiter machen, immer stärker!

Es liegt an dir, ob du dich immer mehr melken lässt. Oder endlich die Reißleine ziehst und auf ein freies Betriebssystem wechselst bzw. zumindest die Nutzung von Windows auf das absolute Minimum reduzierst. Ansonsten bist du nicht Teil der Lösung, sondern Teil des Problems und brauchst keine Veränderung zu deinen Gunsten erwarten.

Quellen

  1. https://www.tu-chemnitz.de/informatik/friz/Grundl-Inf/Betriebssysteme/Script/bs1.html ↩︎
  2. https://www.pcgameshardware.de/Windows-Software-277633/News/Upgrade-KB3035583-GWX-App-1187675/ ↩︎
  3. https://www.borncity.com/blog/tag/kb3035583/ ↩︎
  4. https://www.pcwelt.de/article/1159654/win-10-upgrade-popup-klick-auf-x-bedeutet-zustimmung.html ↩︎
  5. https://winfuture.de/news,106830.html ↩︎
  6. https://winfuture.de/news,86897.html ↩︎
  7. https://t3n.de/news/werbung-desktop-windows-10-683564/ ↩︎
  8. https://www.pcspezialist.de/blog/2017/03/20/windows-10-werbung-blockieren/ ↩︎
  9. https://www.computerwoche.de/article/2853536/windows-10-wird-mit-candy-crush-saga-ausgeliefert.html ↩︎
  10. https://winfuture.de/special/windows10/faq/Windows-10-werbefrei-Stoerende-Werbung-dauerhaft-abschalten-211.html ↩︎
  11. https://www.pc-experience.de/wbb2/thread.php?threadid=38230 ↩︎
  12. https://www.pc-experience.de/wbb2/thread.php?threadid=38475 ↩︎
  13. https://www.giga.de/downloads/windows-10/tipps/windows-10-werbung-entfernen/ ↩︎
  14. https://www.wiresoft.com/ratgeber/windows-10-websuche-deaktivieren ↩︎
  15. https://support.microsoft.com/de-de/windows/allgemeine-datenschutzeinstellungen-in-windows-7c7f6a09-cebd-5589-c376-7f505e5bf65a ↩︎
  16. https://windowsarea.de/2020/06/microsoft-bewirbt-edge-browser-nun-in-onedrive/ ↩︎
  17. https://windowsarea.de/2023/08/microsoft-zeigt-chrome-nutzern-jetzt-bing-werbung-am-desktop/ ↩︎
  18. https://www.thurrott.com/windows/windows-10/222344/microsoft-made-major-setup-changes-in-windows-10-version-1909 ↩︎
  19. https://t3n.de/news/windows-10-zwang-microsoft-konto-1255104/ ↩︎
  20. https://www.gamestar.de/artikel/windows-10-update-fullscreen-meldung-nutzen,3358590.html ↩︎
  21. https://basic-tutorials.de/news/werbung-fuer-outlook-app-microsoft-blockiert-e-mail-sync-auf-iphones/ ↩︎
  22. https://www.drwindows.de/news/mehr-werbung-in-der-mobilen-outlook-app-aber-das-ist-nicht-das-problem ↩︎
  23. https://winfuture.de/news,138357.html ↩︎
  24. https://futurezone.at/b2b/windows-11-werbung-im-startmenue-kommt-update-wie-ausblenden/402870602 ↩︎
  25. https://winfuture.de/news,140990.html ↩︎
  26. https://winfuture.de/news,141767.html ↩︎
  27. https://www.golem.de/news/windows-11-microsoft-testet-werbung-fuer-apps-im-startmenue-2404-184126.html ↩︎
  28. https://www.pcwelt.de/article/2317657/windows-11-vollbild-werbung-fuer-edge-browser.html ↩︎
  29. https://www.golem.de/news/microsoft-windows-11-nervt-mit-bildschirmfuellender-onedrive-werbung-2407-187554.html ↩︎
  30. https://windowsarea.de/2024/03/microsoft-macht-werbung-am-sperrbildschirm-nennt-es-einen-test/ ↩︎
  31. https://windowsarea.de/2024/04/microsoft-testet-neue-startmenue-werbung-in-windows-11-ohne-kennzeichnung/ ↩︎
  32. https://winfuture.de/news,143651.html ↩︎
  33. https://www.golem.de/news/wetter-app-mehr-werbung-in-windows-11-2407-186610.html ↩︎
  34. https://winfuture.de/news,142147.html ↩︎
  35. https://winfuture.de/news,142531.html ↩︎
  36. https://www.pcgameshardware.de/Windows-Software-277633/News/Werbung-bei-nicht-zulaessigen-PCs-1445171/ ↩︎
  37. https://www.golem.de/news/betriebssystem-microsoft-testet-werbung-auch-in-windows-10-2408-188389.html ↩︎
  38. https://windowsunited.de/geht-diese-werbung-im-microsoft-pc-manager-zu-weit/ ↩︎
  39. https://winfuture.de/news,144752.html ↩︎
  40. https://winfuture.de/news,147687.html ↩︎
  41. https://www.hardwareluxx.de/index.php/news/software/spiele/63561-werbeanzeigen-im-spiel-ea-will-mit-werbung-wachstum-erzeugen.html ↩︎
  42. https://www.computerbase.de/2023-11/technischer-fehler-ubisoft-zeigt-spielern-werbebanner-in-assassin-s-creed-an/ ↩︎
  43. https://stadt-bremerhaven.de/google-tv-jetzt-mit-fast-food-werbung-auf-dem-homescreen/ ↩︎
  44. https://www.derstandard.at/story/3000000205766/amazon-prime-video-selbst-mit-zusatzgebuehr-nicht-ohne-werbung?ref=rss ↩︎

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