Warum Windows 11 ein Flopp ist – trotz manipulativer Tricks

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Warum Windows 11 ein Flopp ist – trotz manipulativer Tricks

Microsoft hat ein Sorgenkind: Obwohl Windows 11 bereits längere Zeit auf dem Markt ist, verbreitet es sich nur sehr langsam und sinkt teilweise sogar. Selbst mit aggressiver Werbung nutzen viele lieber das beliebtere Windows 10. Doch das möchte der Konzern bereits 2025 los werden. Warum schafft es Microsoft offensichtlich weder die Mehrheit zu überzeugen, noch ihnen Windows 11 zumindest erfolgreich aufzudrängen?

Windows 11 wird bald 3 – die Marktanteile sind kein Grund zum feiern

Anfang Oktober 2021 erschien Windows 11 als überraschender Nachfolger von Windows 10. Bis dahin war davon ausgegangen worden, dass keine neuen Windows-Versionen mehr erscheinen. Sondern lediglich (häufigere) Aktualisierungen für Windows 10.1 Ein Erfolg ist Windows 11 seit dem noch nie gewesen: Nach einem Jahr verwendeten lediglich etwa 15% der Nutzer Microsofts neuestes Betriebssystem.2 Auch nach zwei Jahren zeigt ein Marktanteil von weniger als 25% kein größeres Wachstum.3 Das 23H2 Upgrade konnte daran wenig ändern – Anfang 2024 stieg der Anteil auf 26% und damit noch langsamer, als bisher.4 Windows 10 kommt laut Statcounter dagegen Ende 2023 auf satte 71,5%.5

Lediglich bei Steam sieht es ein Stück weniger schlecht aus. In der Januar-Umfrage liegt dort Windows 11 bei 44,24% und der Vorgänger dominiert mit 51,43%.6 Diese Zahlen sind allerdings mit noch größerer Vorsicht zu genießen: Sie sind nur eine Stichprobe der Steam-Benutzer. Ungefähr jeder zweite Deutsche spielte 2019, auf dem PC waren es 13,4 Millionen.7 Nicht jeder davon nutzt Steam, nur ein Bruchteil wurde befragt/hat zugestimmt. Folglich handelt es sich nur um einen Teil der Windows-Nutzer, die keineswegs repräsentativ für alle gesehen werden können.

In der Gesamtsumme hat sich das Wachstum inzwischen nicht mehr nur verlangsamt, sondern Windows 11 schrumpft sogar. Im Mai 2024 verlor es 1,03% der Nutzer, während der Vorgänger 0,93% dazu gewinnen konnte.8 Selbst unter Steam-Nutzern ist ähnliches schon mehrmals zu beobachten gewesen. Erstmals verlor Windows 11 Ende 2023 deutlich an Marktanteilen,9 das wiederholte sich im Februar 2024.10 Damit hat der Konzern ein massives Problem: Schließlich möchte MS Windows 10 schon im Oktober 2025 einstampfen, also nicht mehr mit Aktualisierungen versorgen. Dass Windows 11 nicht mal mehr langsam wächst, sondern sogar ein Teil der Nutzer bewusst zurück wechselt, dürfte Microsoft wenig Freude bereiten.

Microsoft nutzt seine Macht bereits voll für Windows 11 Werbung aus

Beachtlich ist das, weil der Konzern alle Register zieht, um die Nutzer für den Nachfolger zu begeistern: Bereits im Januar 2023 erhielten Windows 10 Nutzer ein den gesamten Bildschirm füllendes Popup-Fenster, das behauptet, man sei für ein kostenfreies Upgrade auf Windows 11 auserwählt.11 Besonders dreist: Microsoft setzt auf Dark Patterns, um Nutzer unterschwellig in Richtung Windows 11 zu manipulieren. Die Gestaltung lässt auf dem ersten Blick nur die Wahl zwischen den Knöpfen Jetzt und Später planen, es geht also nur um den Zeitpunkt. Nur wer genauer hinschaut, merkt, dass er eine versteckte Wahlmöglichkeit hat. Unten ist ein deutlich unscheinbarer Link „Bei Windows 10 bleiben“ versteckt.

Bei der Einführung von Windows 10 im Jahr 2015 ging der Konzern zunächst relativ freundlich vor: Nutzer bekamen einen Hinweis und konnten sich das Upgrade von Windows 7/8 auf 10 reservieren.12 Einige Monate später änderte Microsoft den Ton, steuerte in eine ähnlich nervige sowie manipulative Richtung, wie sie heute bei diesem Unternehmen üblich geworden ist.13 Sie gingen sogar so weit, die Upgrades automatisch zu installieren – etwa beim Schließen des Fensters zur Zwangsauswahl. Alleine hunderte Unternehmen aus der Schweiz haben sich damit die Systeme zerschossen, sodass nicht mehr gearbeitet werden konnte.14 Eine selbstständige Nutzerin klagte gegen Microsoft, nachdem deren Zwangsupgrade ihren Computer und damit auch ihr Geschäft lahm gelegt hatte. Mit Erfolg: Sie erhielt 10.000 US-Dollar Schadensersatz.1516 Doch Microsoft ist uneinsichtig und macht genau so weiter.

Der Upgrade-Zwang geht weiter

Im Januar 2024 wurden Windows 10 Nutzer erneut durch Upgrade-Popups genervt. Mehrere Seiten müssen sorgsam durchgeklickt werden, bis man die gewünschte Tätigkeit durchführen kann.17 Besonders dreist: Sogar vor Unternehmens-PCs in einer Domäne schien MS keinen Halt machen zu wollen und kündige an, die Administratoren zu entmachten.18 Nachdem Medien aufmerksam wurden, ruderte das Unternehmen stillschweigend zurück, in dem sie den Text auf ihren Seiten ändern. Im April folgte die Ankündigung, die Upgrade-Werbung auf Windows 10 Pro auszuweiten. Immerhin sollen diesmal zumindest verwaltete Geräte ausgeschlossen werden, sodass es zumindest größere Unternehmen nicht trifft.19

Seit April 2024 verschärft Microsoft die ungewollte Werbung weiter.20 Hierbei setzt Microsoft nicht mehr nur auf Dark Patterns, sondern entfernt gleich jegliche Möglichkeit für den Nutzer, das Angebot abzulehnen.21

Warum ist Windows 11 so unbeliebt?

Trotzdem lassen sich viele Windows 11 nicht aufdrängen und scheinen sogar zurück zu wechseln. Dafür gibt es eine ganze Reihe an Gründen.

Extrem hohe (künstliche) Systemanforderungen

Der Erste und offensichtlichste sind die neuen, übermäßig hohen Systemanforderungen. Es werden nur noch ausgewählte, neue Prozessoren unterstützt. Außerdem erzwingt Microsoft TPM. Selbst bei einer Analyse von 27 Millionen Geräten aus 60.000 Unternehmen erfüllten lediglich 57% Microsofts neue Anforderungen.22 Firmen tauschen ihre PCs meist alle paar Jahre pauschal aus, während Privatpersonen ihre Computer deutlich länger nutzen. Privat dürfte die Zahl der Windows 10 Geräte, die Microsoft mit Windows 11 offiziell unterstützen möchte, daher noch geringer sein.

Windows 11 hat Windows 10 Funktionen verloren

Wer für Windows 11 neue Computer kauft, bekommt dafür jedoch nicht einmal revolutionäre neue Funktionen, die das für manche rechtfertigen könnten. Selbst mit neuer Hardware ist Windows 10 genau so schnell23 – auch wenn Microsoft mit dem Gegenteil wirbt. Stattdessen wirkt Windows 11 wie eine optisch überarbeitete Oberfläche von Windows 10. Im Detail sind (mittlerweile) ein paar nützliche Funktionen dazu gekommen, etwa Reiter im Windows Explorer.

Auf der anderen Seite fehlen Windows 11 bis heute Funktionen des Nachfolgers. Ein Beispiel: Microsoft gestattet dort das Verschieben der Taskleiste nicht mehr.24 Selbst ein Rechtsklick auf eine Datei öffnet ein „vereinfachtes“ Kontextmenü, in dem viele beliebte Einträge fehlen. Diese erreicht man nur über ein weiteres Untermenü – das Arbeiten ist an Stellen wie diesen damit unter Windows 11 sogar ineffizienter geworden.

Windows 11 wurde für diese und weitere Verschlimmbesserungen kritisiert. In Teilen ist der Konzern nach langem Aussitzen zurück gerudert. So dauerte es fast zwei Jahre, bis Microsoft es wieder erlaubte, auch in Windows 11 das Gruppieren in der Taskleiste wieder abzuschalten.25 Die Gruppierung kam erstmals mit Windows 7 und mag für einfache Nutzer akzeptabel sein, die von jedem Programm nur ein Fenster geöffnet haben. Bereits ab dem zweiten Fenster muss man für den Wechsel erst die Gruppe öffnen, um das gewünschte auszuwählen. Viele haben daher die Gruppierung abgeschaltet, um ohne Umweg alle geöffneten Fenster sehen zu können.26

Onlinekonto & co: Noch mehr Zwänge

Nicht nur die Hardwareanforderungen sind radikaler geworden. Windows 11 verlangte zum Marktstart in der Home-Edition die Anmeldung mit einem Microsoft-Cloudkonto. Das ist ein Novum, da Windows 10 zwar bereits die Anmeldung mit Onlinekonto beherrschte und ebenfalls über Dark Patterns die Nutzer dahin lenkte. Jedoch war es weiterhin mit wenig Aufwand möglich sowie offiziell unterstützt, auf ein normales lokales Konto zurückzugreifen. Bei Windows 11 Home fiel dies weg. Nur durch inoffizielle Hacks konnte dort weiterhin ein lokales Benutzerkonto eingerichtet werden, auch die extremen Systemanforderungen lassen sich (zumindest derzeit noch) halb offiziell umgehen. Diese machte Microsoft zudem immer wieder unbrauchbar. 2022 zog der Konzern die Daumenschrauben weiter an und zwingt nun auch die Käufer der teureren Pro-Edition von Windows 11 zum Konto in der Microsoft-Cloud.27 Bis dahin galt Windows 11 Pro als offizielle Alternative.

Wer in den sauren Apfel beißt und sich mit Microsoft-Konto anmeldet, verliert zudem selbst auf dem PC die Kontrolle darüber. Geht es nach Microsoft, wird diese Anmeldung automatisch an andere Programme angemeldet. Das führte zu verwunderten Nutzern, die plötzlich in z.B. Microsoft 365 ebenfalls angemeldet sind und ungewollt Dateien in fremde Clouddienste schieben. Erst seit die EU mit dem Digital Markets Act den Missbrauch von marktbeherrschenden Stellungen für Internetkonzerne bestraft, fragt man vorher.28

Nachdem es allerdings keine Möglichkeit gibt, um sich in den Anwendungen mit einem anderen Konto (oder gar Dienst) anzumelden, ist das eher ein Feigenblatt für das absolut minimal notwendige, um einer Klage zumindest etwas entgegen setzen zu können. Nur durch Druck der EU fühlt sich Microsoft genötigt, ihren rücksichtslosen Kurs gegenüber Kunden zumindest etwas einzudämmen.29

Neuer Trend: Werbung

Microsoft hat erkannt, dass sie über ihr Betriebssystem Windows mehr als eine Milliarde Nutzer erreichen können. Warum nicht die als Werbefläche benutzen? Schließlich hat man noch mehr Software, die gefälligst genutzt werden soll – idealerweise kostenpflichtig in einem oder noch besser mehreren Abo-Diensten. Beispielsweise folgt 2023 eine aggressive Vollbild-Werbung für Bing.30 2024 eine weitere Welle, diesmal für den hauseigenen Browser Edge. Wohl wegen einer weiteren Kartellrechtsklage traute man sich zumindest bei diesem Anlauf nicht, ihn in der EU auszuspielen.31

Es gibt weitere Hinweise auf noch mehr Werbung, die in das Betriebssystem eingebaut werden soll.32 Unter anderem etwa im Startmenü, welches nahezu jeder Nutzer täglich verwenden dürfte.33 Die Formulierung wurde kurz danach zwar geändert.34 Hat man sich besonnen? Natürlich nicht, sondern lediglich die Formulierung in wohlwollender klingende PR-Sprache geändert. Ist ja schließlich keine nervige Reklame, sondern hochwertige Empfehlungen von ausgewählten Partnern, die dir einen hohen Mehrwert bringen. Du weißt nur noch nicht, dass du das brauchst. Damit sich das ändert, bekam Windows 11 Ende April 2024 per Update die neue Werbung direkt ins Startmenü serviert.35

Man schreckt auch nicht davor zurück, nützliche Funktionen zu verschlechtern, wenn das für mehr Klicks bei den Clouddiensten sorgt. Vorzugsweise an zentralen Stellen, bei denen die Nutzer versehentlich mal daneben klicken.36 Vielleicht entdeckt man seine Liebe zu Bing, wenn sie sich das zehnte Mal ungewollt öffnet? In jedem Falle bringt das Traffic und Bing kann sich mit angeblich hohen Nutzerzahlen brüsten. Erinnert ein wenig an eBesucher: Füllt die Statistiken, mehr aber auch nicht.

Abo-Modelle sind bereits seit einigen Monaten im Gespräch.37 Derzeit zwar (noch?) ohne Zwang, jedoch kennen wir alle die Salami-Taktik des Konzerns. Daher stoßen derartige Ankündigungen bei einigen auf wenig Begeisterung. Bei Microsoft gilt allerdings offenkundig: Profit first, die Kunden sind eh schon da und müssen nicht mehr überzeugt werden.

Auch Windows 10 telefoniert fleißig nach hause

Wem Datenschutz und Sicherheit ein Anliegen sind, wird bereits bei der zunehmenden Datensammelwut von Windows 10 mindestens ein unangenehmes Gefühl bekommen haben. So etwas wird bei Microsoft natürlich ausgebaut.38 Darüber hinaus klagen einige über Kinderkrankheiten wie fehlender Ton und Probleme mit der Netzwerk- bzw. Internetverbindung.39 Derartige Probleme könnte man kurz nach der Veröffentlichung noch tolerieren. Über 2,5 Jahre später sind sie peinlich und sicherlich kein Argument für einen Wechsel – eher im Gegenteil.

Fazit: Ausufernde Gängelungen lassen sich Windows-Nutzer nur noch bedingt bieten

Windows hat mit über 70% Marktanteil nach wie vor eine Quasi-Monopolstellung. Die wird von Microsoft gnadenlos ausgenutzt, um Marktanteil und Profit zu steigern – oft auf Kosten der Nutzer. Dort scheint nur ein kleiner Teil dem Upgrade-Zwang blind zu folgen. Die große Mehrheit bleibt auch über 2,5 Jahre nach dem Erscheinen von Windows 11 beim Vorgänger – obwohl Microsoft aggressiv mit manipulativen Tricks versucht, Windows 10 Nutzern den Nachfolger unterzujubeln.4041Windows hat mit über 70% Marktanteil nach wie vor eine Quasi-Monopolstellung. Die wird von Microsoft gnadenlos ausgenutzt, um Marktanteil und Profit zu steigern – oft auf Kosten der Nutzer. Dort scheint nur ein kleiner Teil dem Upgrade-Zwang blind zu folgen. Die große Mehrheit bleibt auch über 2,5 Jahre nach dem Erscheinen von Windows 11 beim Vorgänger – obwohl Microsoft aggressiv mit manipulativen Tricks versucht, Windows 10 Nutzern den Nachfolger unterzujubeln.40

Ist das der Anfang einer Trendwende? Oder folgt die nächste Normalisierung, in dessen Folge sich Windows-Nutzer bald noch mehr von Microsoft gefallen lassen? Eine spannende Frage, weil derzeit hunderte Millionen PCs auf Windows 10 laufen. Das beerdigt der Konzern im Oktober 2025.43 Werden Betroffene brav funktionierende Computer entsorgen und sich von Windows 11 zum Kauf neuer Hardware motivieren lassen, wie es Chef Microsoft verlangt? Oder hat ein signifikanter Teil genug von den Gängelungen, sodass die große Wechselwelle zu freien Betriebssystemen erst noch bevor steht?

Einige haben das vor, sind dabei oder haben es bereits gemacht, wie ich immer wieder von euch in Kommentaren und Forenbeiträgen lese. GNU/Linux macht seit Jahren Fortschritte, während Microsoft bewährte Funktionen in Windows 11 streicht. Windows 10/11 sind jedenfalls kein Grund, laufende und in vielen Fällen leistungsstarke Hardware unnötig wegzuschmeißen. Im Gegenteil: Oft können diese noch etliche Jahre genutzt werden. Teilweise sogar performanter, als das seit Jahren immer größer werdende Windows. Es liegt also dir bzw. euch, ob ihr Microsofts Konsumorgie mitmacht – auf Kosten der Umwelt und deines Geldbeutels. Oder dem Konzern nach Jahren fragwürdiger Methoden Grenzen setzt. Die nächsten Einschränkungen, Preiserhöhungen sowie andere Änderungen zu eurem Nachteil werden ansonsten kommen. Bei den Clouddiensten sind sie bereits voll dabei.44

Quellen

  1. https://www.pcwelt.de/article/1152854/offiziell-windows-10-ist-die-letzte-windows-version-update-bringen-neue-funktionen.html ↩︎
  2. https://winfuture.de/news,132758.html ↩︎
  3. https://winfuture.de/news,138803.html ↩︎
  4. https://winfuture.de/news,140384.html ↩︎
  5. https://www.pcgameshardware.de/Windows-Software-277633/News/Windows-10-noch-immer-beliebter-1430618/ ↩︎
  6. https://www.pcgameshardware.de/Steam-Software-69900/News/Steam-Software-Survey-Windows-11-weiter-auf-dem-Vormarsch-im-Januar-2024-1439788/ ↩︎
  7. https://www.game.de/guides/jahresreport-der-deutschen-games-branche-2019/01-gamer-in-deutschland/ ↩︎
  8. https://www.pcgameshardware.de/Windows-Software-277633/News/Windows-10-versus-Windows-11-1446613/ ↩︎
  9. https://winfuture.de/news,139404.html ↩︎
  10. https://www.golem.de/news/steam-umfrage-lieber-auf-windows-10-statt-auf-windows-11-spielen-2403-182788.html ↩︎
  11. https://www.windowslatest.com/2023/02/02/windows-10-is-nagging-users-with-full-screen-windows-11-free-upgrade-notifications/ ↩︎
  12. https://www.borncity.com/blog/2015/06/01/windows-10-upgrade-aufforderung-fr-windows-78-1-nutzer/ ↩︎
  13. https://www.borncity.com/blog/2015/12/16/neues-vom-windows-10-zwangs-upgrade-aufforderung-jetzt-oder-sofort/ ↩︎
  14. https://www.computerworld.ch/software/windows/microsoft-veraergert-schweizer-kmu-1339870.html ↩︎
  15. https://www.futurezone.de/produkte/article216153991/microsoft-muss-nach-windows-10-zwangsupdates-bezahlen.html ↩︎
  16. https://www.theregister.com/2017/03/24/microsoft_windows_10_update/ ↩︎
  17. https://winfuture.de/news,141061.html ↩︎
  18. https://www.heise.de/news/Windows-10-Rechner-bekommen-Umstiegshinweise-auf-Windows-11-in-der-Domaene-9642425.html?wt_mc=rss.red.ho.beitrag.rdf.beitrag.beitrag ↩︎
  19. https://www.drwindows.de/news/upgrade-von-windows-10-auf-windows-11-fuer-unternehmens-pcs-startet-im-april ↩︎
  20. https://www.pcwelt.de/article/2251595/windows-10-microsoft-upgrade-windows-11.html ↩︎
  21. https://winfuture.de/news,142209.html ↩︎
  22. https://www.deskmodder.de/blog/2022/10/10/windows-11-upgrade-fast-43-der-geraete-sind-nicht-tauglich-in-unternehmen/ ↩︎
  23. https://windowsarea.de/2024/03/windows-10-ist-genauso-schnell-wie-windows-11-auch-mit-moderner-hardware/ ↩︎
  24. https://www.windowscentral.com/microsoft-explains-why-you-cant-move-windows-11-taskbar ↩︎
  25. https://www.drwindows.de/news/taskleiste-ohne-gruppierung-und-mehr-microsoft-schickt-weitere-neuerungen-fuer-windows-11-in-den-test ↩︎
  26. https://www.deskmodder.de/wiki/index.php/Taskleiste_(Superbar)_Nie_gruppieren_ohne_Text ↩︎
  27. https://www.pcgameshardware.de/Windows-Software-277633/News/Microsoft-Konto-wird-bald-zur-Pflicht-1394597 ↩︎
  28. https://www.drwindows.de/news/microsoft-aendert-automatische-anmeldung-an-apps-unter-windows-10-und-windows-11-in-der-eu ↩︎
  29. https://www.drwindows.de/news/windows-wird-besser-der-eu-sei-lob-und-dank ↩︎
  30. https://t3n.de/news/windows-11-microsoft-popups-bing-1573119/?utm_source=rss&utm_medium=feed&utm_campaign=news ↩︎
  31. https://www.pcwelt.de/article/2317657/windows-11-vollbild-werbung-fuer-edge-browser.html ↩︎
  32. https://winfuture.de/news,142147.html ↩︎
  33. https://www.drwindows.de/news/windows-11-microsoft-fuehrt-nicht-abschaltbare-onedrive-werbung-im-startmenue-ein ↩︎
  34. https://winfuture.de/news,142740.html ↩︎
  35. https://www.pcgameshardware.de/Windows-Software-277633/News/Werbung-in-Windows-11-1446064/ ↩︎
  36. https://www.drwindows.de/news/windows-11-unschoene-suchbuttons-in-der-taskleiste-sollen-aufmerksamkeit-generieren ↩︎
  37. https://winfuture.de/news,138843.html ↩︎
  38. https://www.extremetech.com/computing/342941-windows-11-collects-an-awful-lot-of-telemetry-about-your-pc ↩︎
  39. https://t3n.de/news/windows-11-wechsel-zu-windows-10-1622721/?utm_source=rss&utm_medium=feed&utm_campaign=news ↩︎
  40. https://gs.statcounter.com/os-market-share/desktop/worldwide ↩︎
  41. https://www.egovernment.de/microsoft-nutzt-seine-monopolstellung-aus-a-1099649/ ↩︎
  42. https://gs.statcounter.com/os-market-share/desktop/worldwide ↩︎
  43. https://www.deutschlandfunknova.de/beitrag/windows-10-verschrottungswelle-wegen-software-update-erwartet ↩︎
  44. https://www.drwindows.de/news/kostenfalle-microsoft-365-immer-mehr-komponenten-gibt-es-nur-gegen-aufpreis ↩︎

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