Warum und wie du YouTube-Videos mit TubeSync sichern solltest

Warum und wie du YouTube-Videos mit TubeSync sichern solltest

Das Internet vergisst nie? Pauschal wird dieser Satz zunehmend falsch. Gerade bei Streaming-Diensten wie YouTube verschwinden größere Mengen an Inhalten – meist unbemerkt. Die Plattform gibt sich Mühe, entfernte Inhalte zu verstecken. Nutzer sollen sich nicht damit beschäftigen, sondern lieber andere Videos konsumieren. Als Zuschauer sehe ich das anders: Wenn ich ein bestimmtes Video z.B. über die „Später Ansehen“ Liste vorgemerkt habe, gibt es dafür einen Grund. Sollte es nicht mehr verfügbar sein, möchte ich darüber zumindest informiert werden.

Das kann sehr ungünstig sein – etwa, weil dies ein Thema gut aufbereitet hat, wertvolle Quellen enthält oder wir es gar im beruflichen Kontext benötigen. Das ist der Preis, wenn die Videos auf fremden Systemen liegen. Doch mit kostenfreier Software kann man die Kontrolle darüber zurück gewinnen.

Warum herunterladen? Kann ich doch jederzeit streamen!

Theoretisch ist der Gedanke von Anbietern wie YouTube, dass man die Inhalte nicht lokal herunter laden muss: Stattdessen werden sie von der Plattform gestreamt, wenn ihr sie anschauen möchtet. Und das von jedem Gerät, überall – zumindest, wenn es die Netzabdeckung und der Datentarif hergeben. Das klingt nach einem großen Fortschritt. Tatsächlich wird Videos schauen dadurch bequemer. Allerdings gibt es auf der Kehrseite der Medaille mehrere Nachteile, die wir oft erst bemerken, wenn es zu spät ist.

Netzempfang & Datenvolumen

Hier liegt schon der erste Grund: Offline heruntergeladene Videos benötigen weder Netzempfang, noch verbrauchen sie Datenvolumen. Wer sich beispielsweise längere Zeit in einem Gebiet mit schlechtem oder gar keinem Empfang befindet oder reist, kann vorab einige Videos auf Smartphone oder Laptop herunterladen. Sie können ohne Internetverbindung angeschaut werden. Manche Dienste bieten diese Möglichkeit zwar an, jedoch oft mit verschiedenen Einschränkungen: Bei Netflix muss die App verwendet werden und die heruntergeladenen Videos sind nur eine begrenzte Zeit verfügbar. Auf YouTube ist ein Premium-Abo notwendig.

Weitere Gründe für eine Löschung

Selbst wenn du immer eine stabile, schnelle Internetverbindung besitzt, gibt es zahlreiche Gründe, warum Videos plötzlich nicht mehr verfügbar sind:

  • Der Kanalbetreiber löscht diese Videos selbst: Sie gefallen ihm nicht mehr, der Kanal soll neu ausgerichtet werden, er hat möglicherweise Probleme wie Abmahnungen bekommen, usw.
  • YouTube löscht diese Videos
  • Bei Öffentlich-Rechtlichen gibt es eine Depublizierungspflicht
  • Rechtliche Einschränkungen: Beispielsweise zugekaufte Inhalte, die nur für X Jahre lizenziert sind
  • Der Kanalbetreiber wurde gehackt

Es kann durchaus legitime Gründe für eine Löschung geben: Etwa wenn nachweislich Persönlichkeitsrechte verletzt werden und ein Gericht die Verbreitung verbietet. In vielen Fällen ist das jedoch diskutabel. Die Depublizierungspflicht löscht Inhalte, die durch Steuergelder bezahlt wurden. Der Grund: Private Anbieter klagten, dass die Öffentlich-Rechtlichen einen unfairen Vorteil hatten. Seit Jahren scheitern Versuche, diese Pflicht abzuschaffen.1

Beispiele für verschwundene Videos

Leidtragende sind die Nutzer: Sie können Inhalte nur für kurze Zeit anschauen – obwohl es technisch längst möglich wäre, diese Inhalte dauerhaft bereitzustellen. Ein weiteres Beispiel ist die Gema. Sie wurde sich über Jahre hinweg nicht mit YouTube über die Vergütung einig. Dadurch musste YouTube unzählige Videos für deutsche Konsumenten sperren, die berüchtigten Sperrtafeln. Und die waren keine Seltenheit: Etwa 70.000 Künstler ließen sich zum Zeitpunkt der Einigung von der Gema vertreten.2

Neben rechtlichen Problemen haben die Betreiber auch immer das Hausrecht auf ihren Plattformen. Sie sind daher nicht grundsätzlich verpflichtet, alles zu erlauben, was laut geltendem Recht legal ist. Ähnlich wie ein Vermieter in einem gewissen Rahmen beschränken darf, was der Mieter darf: Beispielsweise kann die Untervermietung der gesamten Wohnung verboten oder das Halten von Haustieren eingeschränkt werden. Davon machen die Plattformen Gebrauch und sind zudem kreativ in der Auslegung ihrer eigenen Regeln.

2021 wurde ein großer YouTube-Kanal gelöscht, da er laut YouTube wiederholt gegen die Nutzungsbedingungen verstoßen haben soll. Dabei ging es um den Vorwurf von „Hacking“, was laut den eigenen Regeln verboten ist.3 Die Inhalte handelten jedoch oft von Schutzmaßnahmen. Wie sich herausstellte, waren die Mitarbeiter nicht kompetent genug, um dies einschätzen zu können. Als würde man einem Koch Gewaltverbrechen vorwerfen, weil ein Messer zu sehen ist, mit dem er Zutaten zerkleinert – und dieses Messer als Waffe betrachten, obwohl es im Video darum geht, wie man ein Messer sicher benutzt. Beanstandet wurden zudem oft ältere Videos, die bereits seit Jahren online sind. In diesem Falle gelang es dem Betreiber, Kontakt zu einem echten Menschen aufzunehmen, der die Löschung zurück nahm.

Wie ist die Lage, wenn man noch keine Abonnenten in 6-Stelliger Höhe hat? Diese Erfahrung habe ich vor einiger Zeit selbst gemacht: Ein Video zur neuen Altersbeschränkung wies auf die Gefahren hin, wenn man Google seinen Personalausweis sendet. Außerdem zeigte es, dass diese Maßnahmen außerhalb Europas durch z.B. VPNs nicht greifen. Aus Sicht von YouTube ein Verstoß gegen die Community-Richtlinien, daher wurde das Video wegen unangemessener/schädlicher Inhalte entfernt. Man kann dagegen Einspruch erheben. Oft ist man danach jedoch genau so schlau, wie vorher: Es folgt eine automatisch generierte E-Mail über die Ablehnung. Erneut ohne Begründung, was konkret an einem mehrere Minuten langen Video derart problematisch war. Ohne Kontakte zu Google, über die man direkt an echte Support-Mitarbeiter heran kommt, sieht es dann schlecht aus.

Selbstexperiment: Wir bekommen kaum mit, was verschwindet

Dass YouTube gelöschte Videos aus den Suchergebnissen entfernt und sie auch nirgendwo mehr empfiehlt, ist nachvollziehbar. Schließlich nützt ein Treffer, den wir nicht mehr anschauen können, wenig. Dadurch merken wir gar nicht, wenn Videos entfernt werden. Ausgenommen sind Lesezeichen oder Wiedergabelisten. Beim Aufruf eines Lesezeichens ist eine Fehlermeldung zu sehen, die grob Auskunft darüber gibt, was passiert ist. Und in Wiedergabelisten erscheint ein Platzhalter für Videos, die in nach dem Hinzufügen zur Playlist gelöscht wurden:

Seit einiger Zeit blendet YouTube diese Platzhalter jedoch aus. Um sie zu sehen, muss im Kontextmenü links ausdrücklich das Anzeigen von nicht verfügbaren Videos aktiviert werden:

Selbst dann hilft diese Anzeige wenig: Titel und Thumbnail werden ausgeblendet. Lediglich die Video-Id bleibt erhalten. Auf der Wiedergabeseite bekommt man jedoch ebenfalls keinerlei Informationen zum Video. Das Einzige, was man aus dieser Ansicht erfährt: Das Video wurde vom Kanalbetreiber auf Privat gestellt oder komplett gelöscht. Mehr erfährt man nur mit weiteren Datenquellen: Hat man beispielsweise die Wiedergabeliste aufgerufen, als das Video noch verfügbar war, kann man mit der Video-Id im Browserverlauf suchen und sieht den Titel. Vereinzelt helfen Archivseiten.

Ich habe eine Wiedergabeliste mit schlussendlich 2.000 YouTube-Videos von verschiedenen Kanälen und Themengebieten von RecoveryMy.Video überwachen lassen. Dieser Dienst schließt die Datenlücke, in dem er regelmäßig die Titel aller Videos in einer Wiedergabeliste von YouTube holt und sie in eine eigene Datenbank schreibt. Wird etwas gelöscht oder privat gestellt, sieht man anhand der vorherigen Informationen zumindest den Titel. Das Video selbst wird dabei nicht archiviert und ist somit trotzdem verloren. Zudem musste der Dienst seine Datenbasis auf Druck von YouTube zuletzt deutlich einschränken: Der Export der verlorenen Video-Titel & Links wurde entfernt und die Titel sind lediglich noch für 30 Tage einsehbar.

An dieser Stelle ging es mir erst mal nur darum, einen Eindruck vom Ausmaß zu bekommen. Es dauerte nicht lange, bis die Zahl der verschwundenen Videos zweistellig wurde:

Nach wenigen Monaten waren wir im Dreistelligen Bereich: Mit 120 nicht mehr abrufbaren Videos sind etwa 6% im Zeitraum von einem Jahr verschwunden. Diese Stichprobe ist nicht repräsentativ. Je mehr man beispielsweise Videos von Öffentlich-Rechtlichen auf die Liste packt, um so höher wird der individuelle Verlust sein. Jeremy Fragrance sagte in einem Interview, er löscht Videos nach einigen Tagen, wenn sie nicht gut laufen. Dieser Test gibt einen ungefähren Anhaltspunkt der Dimension.

Wer eigene Wiedergabelisten nutzt (z.B. Später ansehen oder selbst angelegte), kann recht einfach seine persönliche Löschrate ermitteln: Im Browser in der Wiedergabeliste so lange auf [ENDE] drücken, bis man am Ende angelangt ist. Für sehr große Listen funktioniert das nicht, in einem Test mit über 1.400 Videos hat es funktioniert. Diese waren fast ausschließlich im Bereich IT/Technik. Sucht man nach gelöschtes Video, sind es in diesem Falle 4 Treffer. Bei privates Video 13 Stück. Insgesamt also 17 von rund 1.400 Videos nicht mehr verfügbar, nur etwas über 1,2%.

Dass v.a. im Öffentlich-Rechtlichen Bereich viel mehr gelöscht wird, zeigt mein Test mit TubeSync: Ich habe es am Abend von Tag 1 eingerichtet und als Test den deutschsprachigen YouTube-Channel von Arte mit derzeit über 2.100 Videos ausgewählt:

TubeBuddy holt sich zuerst eine Liste aller öffentlichen Videos des Kanals und lädt deren Metadaten herunter, erst danach folgen die Filme. So kam es, dass am darauffolgenden Nachmittag erst 1.500 der Videos heruntergeladen waren. Zu diesem Zeitpunkt gab es bereits 5 Fehler.

Ich habe jeden dieser Fehler überprüft, sämtliche Videos wurden auf privat gestellt. Da sie in der Downloadliste eingetragen waren, musste dies an nur einem Tag geschehen sein. Fairer weise muss dazu erwähnt werden: Gerade Arte führt immer wieder einzelne Re-Uploads durch. Mit etwas Glück wird ein entferntes Video einige Zeit später erneut hochgeladen. Verlassen sollte man sich darauf aber nicht.

Was kann ich dagegen tun?

Der beste Weg ist, proaktiv Videos zu sichern. YouTube kann Videos löschen, weil Ihnen die Plattform gehört und sie diese kontrollieren. Auf Kanalbetreiber trifft dies eingeschränkt auch zu, wobei das letzte Wort natürlich YouTube hat. Speichert ihr Videos lokal ab, können beide Seiten dagegen nichts tun: Auf euren lokalen Festplatten, Heimservern & co. entscheidet ihr selbst, was gelöscht wird. YouTube und Kanalbetreiber sehen es nicht all zu gerne, weil ihr dadurch auch keine Werbung konsumiert. Grundsätzlich können Videos heruntergeladen werden, etwa mit yt-dlp.

Um den organisatorischen Aufwand gering zu halten, ist zu empfehlen, dass ihr Wiedergabelisten anlegt und/oder ganze Kanäle archiviert. TubeSync ist dafür ausgelegt und kann den regelmäßigen Abgleich für euch übernehmen. Die quelloffene Software lässt sich mithilfe von Docker & Docker Compose leicht installieren – eine simple docker-compose.yml:

services:
  tubesync:
    image: ghcr.io/meeb/tubesync:latest
    container_name: tubesync
    restart: unless-stopped
    ports:
      - 4848:4848
    volumes:
      - ./config:/config
      - /mnt/multimedia/youtube/tubesync:/downloads
    environment:
      - TZ=Europe/Berlin
      - PUID=1000
      - PGID=1000

Dadurch wird TubeSync auf Port 4848 erreichbar. Wichtig ist, dem unter /downloads im Container eingehängten Volume genügend Speicher zu Verfügung zu stellen. Dort werden die heruntergeladenen Videos abgelegt. Produktiv empfiehlt sich, die Anwendung hinter einem Reverse Proxy wie Traefik zu betreiben. Der kann sich zentral um SSL/TLS für HTTPS kümmern.

TubeSync funktioniert recht simpel: Über Sources gebt ihr entweder einen YouTube-Kanal oder eine Wiedergabeliste an. Diese Quelle wird regelmäßig auf neue Inhalte geprüft – standardmäßig alle 24 Stunden.

Einige Einstellungen lassen sich nach der Angabe des Kanals bzw. der Wiedergabeliste tätigen. Beispielsweise, ob nur Videos heruntergeladen werden sollen, deren Titel einen bestimmten Filter erfüllen. Die Voreinstellungen sind großteils sinnvoll, bis auf zwei Ausnahmen: Vorschaubilder & NFO-Dateien fehlen standardmäßig. NFO sammelt die Metadaten (Titel, Länge, Erscheinungsdatum usw) in einem Format, welches von Media-Servern wie Jellyfin, Emby & co lesbar ist. Sie zeigen diese Informationen zusammen mit dem Thumbnail, was einen deutlichen Mehrwert darstellt. Ansonsten sieht man ggf. nur den Dateiname. Praktischerweise können Jellyfin & Plex von TubeSync nach dem Herunterladen neuer Inhalte benachrichtigt werden, so sind diese dort direkt verfügbar.

Die Software erstellt bei neuen Videos einen Task, um diese herunterzuladen. Der gleichnamige Reiter zeigt, welche derzeit laufen und ganz unten ggf. weitere eingeplante. Bei Fehlern im unteren Bereich ist meistens der Zugriff inzwischen verloren gegangen. Gerade wenn ein größerer Kanal zu Beginn erst komplett heruntergeladen wird, kann sich das häufen: Zuerst holt sich das Program eine Liste aller Videos und erstellt daraus Tasks. Ist das Video bis zum Abarbeiten der Aufgabe nicht mehr verfügbar, scheitert der Download. Im roten Beispiel unten steht das Video auf Privat, ist also nur für bestimmte Personen verfügbar.

Mit Glück verwendet der Kanalbetreiber stattdessen die Sichtbarkeit Nicht gelistet. Es verschwindet damit nur vom Kanal und sämtlichen Vorschlägen, bleibt aber über den direkten Link weiterhin aufrufbar. Über Wiedergabelisten ist es daher weiterhin verfügbar. Konnte sich TubeSync den Link zu Beginn abspeichern, ist der Download ebenfalls möglich.

Im Reiter Media seht ihr alle bisher heruntergeladenen Videos in der Übersicht. Per Klick auf ein Video erscheinen Titel, Vorschaubild, Beschreibung sowie die Metadaten. Auch technische Informationen sind sichtbar: Das Format, die verwendeten Codecs, Speicherpfad im Dateisystem usw.

Um Inhalte zum anschauen zu finden, ist die Oberfläche zu rudimentär. Ohne Suchfunktion kann man lediglich nach übersprungenen (skipped) Videos filtern. Für eine Hand voll Medien mag das ausreichen. Das sehe ich nicht als Nachteil: TubeSync soll kein Multimedia-Center sein – sondern lediglich die gewünschten Inhalte herunterladen. Zum Anschauen nutzt man am besten Jellyfin, das die gesamte Bibliothek abdecken kann. Wer mit weniger Komfort auskommt, der kann schlicht die Dateien mit VLC aus dem Dateisystem abspielen.

Und wenn das Video schon gelöscht/eingeschränkt wurde?

Auf obigen Screenshots entstanden mehrere Fehler durch fehlende Verfügbarkeit der Medien. Ob gelöscht oder privat: YouTube verweigert in beiden Fällen den Zugriff. Auch wenn die Lage in diesem Falle schlechter aussieht, gibt es ein paar Möglichkeiten, mit denen man teilweise doch noch an das Video heran kommt: Wenn man zumindest die Adresse kennt, kann man im Internet Archiv sein Glück versuchen. Inzwischen lädt es Videos herunter und bettet diese anstelle des YouTube Players ein, sodass man entfernte Videos dort anschauen kann. Das wird nicht für alle Videos der Fall sein – ein relativ kleines, ehrenamtliches Projekt kann mit einem der größten Konzerne der Welt nicht mithalten. Teilweise ist daher möglicherweise die Wiedergabeseite im Archiv enthalten, aber das Video konnte nicht gespeichert werden:

Trotzdem ist es einen Versuch Wert. Ansonsten kann man noch im Web suchen. Möglicherweise wurde das Video neu hochgeladen, vielleicht auf einer anderen Plattform. Hilft all das nicht, bleibt nur, den Verlust als Mahnmal zu sehen: Ein Teil der fremdgehosteten Videos mag verloren sein. Doch du kannst verhindern, dass dies in Zukunft noch weitere Inhalte betrifft. Dafür musst du nur mit Werkzeugen wie Emby jetzt loslegen, deine Lieblingsinhalte zu archivieren. Lokal gespeichert bist du auf niemanden angewiesen. Weder Löschungen, noch Einschränkungen oder andere externe Einflüsse können dort eingreifen. Sofern die Medien gesichert werden, hast du für lange Zeit ein persönliches Archiv.

Quellen

  1. Was macht eigentlich die Depublizierungspflicht?
    https://netzpolitik.org/2017/was-macht-eigentlich-die-depublizierungspflicht/ ↩︎
  2. YouTube und Gema Einigung nach jahrelangem Streit
    https://www.deutschlandfunk.de/youtube-und-gema-einigung-nach-jahrelangem-streit-100.html ↩︎
  3. YouTube löscht SemperVideo
    https://windowsarea.de/2021/01/youtube-loescht-sempervideo/ ↩︎

Leave a Reply