Raspberry Pi 4 als Desktop Ersatz mit Manjaro: Welche Software bietet die auf Arch Linux aufbauende Distribution für ARM? Wo sind die Grenzen?

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Raspberry Pi 4 als Desktop Ersatz mit Manjaro: Welche Software bietet die auf Arch Linux aufbauende Distribution für ARM? Wo sind die Grenzen?

Dieser Beitrag bietet eine Übersicht, welche Software für den Desktop euch die GNU/Linux Distribution Manjaro bietet. In einem vorherigen Beitrag hatte ich euch gezeigt, wie man die minimale Konsolen-Variante auf dem Raspberry Pi 4 installiert. Außerdem wurden darin die Grundlagen von Arch Linux erläutert, inklusive Unterschieden zum auf Debian basierten Raspberry Pi OS.

Warum sollte man einen Raspberry Pi als Arbeitsstation verwenden?

Die Hauptargumente sind wohl der geringe Platz- und Strombedarf. Unschlagbar klein ist der Raspberry Pi definitiv. Beim Stromverbrauch kommt es stark auf die Alternative an: Verglichen mit einem vollwertigen Desktop-Computer ist ein Pi in der Regel deutlich sparsamer. Vor allem ältere Systeme können deutlich mehr verbrauchen.

Bei Mini-PCs und Notebooks sieht es dagegen schon anders aus: Einige verbrauchen nur wenig mehr als ein Pi. Gerade Laptops sind für gewöhnlich bereits auf einen geringen Energiebedarf ausgelegt – schließlich soll der Akku unterwegs möglichst lange halten und kaum jemand möchte ein durch die Abwärme unangenehm heißes Gerät. Abgesehen von High-End (Gaming) Notebooks ist der Verbrauch mit einem Pi inklusive Bildschirm durchaus vergleichbar.

Auch die Nutzungszeit sollte hierbei beachtet werden. Selbst wenn ein Gerät doppelt so viel Strom verbraucht als ein Raspberry Pi, macht sich das auf Dauer ggf. kaum bemerkbar – wenn es z.B. nur 1-2 Stunden pro Tag läuft. Ähnlich wie ein schwerer Oldtimer bei wenigen Fahrten pro Jahr nur wenig Mehrkosten verursacht. Man braucht hier daher nicht so penibel sein wie bei Servern: Durch deren typischen 24/7 Betrieb entstehen selbst durch wenige Watt Mehrverbrauch schnell Mehrkosten im unteren 2-Stelligen Bereich pro Jahr.

Abgesehen von diesen praktischen Beispielen möchte man als Technik-Interessierter vielleicht auch einfach nur mal schauen, was mit einem so kleinen Einplatinencomputer möglich ist und wo die Grenzen liegen. Denn vor 10 Jahren war es technisch noch gar nicht möglich, sich diese Frage auch nur annähernd ernsthaft zu stellen.

Welche Desktopumgebung?

Hier fokussieren wir uns dagegen auf die grafischen Installationen, auf denen man alltägliche Anwendungen wie das Surfen im Internet, Mails lesen etc. mit einem Raspberry Pi durchführen möchte. Ich verwende in diesem Post Xfce – es geht jedoch nicht in erster Linie um eine spezifische Desktopumgebung! Sondern um die Anwendungsprogramme wie Browser, Mail-Client, Office-Programm usw. Diese kann man unter Xfce nutzen, aber grundsätzlich eben so unter Mate, Plasma oder anderen Umgebungen.

Diese beeinflussen Aussehen und Bedienung sowie ggf. die Geschwindigkeit: Eine leichtgewichtigere wird sich – vor allem auf schwächeren Pis – etwa flüssiger Bedienen lassen. Für den Aspekt wird es eigene Beiträge zu den Umgebungen geben.

Die Softwareauswahl

Auch für Desktop-Systeme steht und fällt eine Distribution mit dem Angebot an Software. Vor allem offizielle Paketquellen sind interessant. Nicht jeder möchte schließlich händisch Programme installieren oder gar kompilieren – wenngleich dies alternative Möglichkeiten sind, um an mehr Software zu kommen, ohne die gesamte Distribution zu wechseln.

So installiert man neue Programme unter Manjaro ohne Konsole

Über das Anwendungsmenü findet man Software hinzufügen/entfernen, das ist quasi der AppStore von Manjaro. Dahinter verbirgt sich Pamac, ein Wrapper des Arch Linux Paketmanagers Pacman. Beide hatte ich im ersten Teil bereits vorgestellt. Programme lassen sich sowohl über die grafische Oberfläche, als auch per Konsole installieren. Eine Besonderheit gegenüber APT sind hierbei die optionalen Abhängigkeiten. Sie sind nicht zwingend erforderlich, können aber das jeweilige Programm um bestimmte Funktionen erweitern. Im Beispiel von Chromium lassen sich damit beispielsweise die Passwörter an anderen Speicherorten ablegen. Die im ersten Teil auf der Konsole gezeigte Auswahl gibt es ebenfalls in der grafischen Version in Form eines Dialogs:

Von der reinen Quantität her kann Manjaro nicht mit dem Raspberry Pi OS mithalten – zumindest auf der ARM-Architektur. Dennoch ist dieses überschaubare Sortiment interessant: Gimp beispielsweise ist unter Raspberry Pi OS auch verfügbar, allerdings in einer älteren Version. Als Rolling Release Distribution erhält man bei Manjaro neue Software bereits wenige Wochen nach deren Veröffentlichung. Debian und damit auch das Raspberry Pi OS frieren hingegen eine Version pro Betriebssystemversion ein. Innerhalb dieser Version (z.B. Raspberry Pi OS 10) erhalten die Programme nur kritische Fehlerkorrekturen. Neue Hauptversionen gibt es erst in der nächsten Hauptversion des Betriebssystems, etwa Raspberry Pi OS 11. Das hat Vor- und Nachteile. Mit Manjaro müsste man theoretisch niemals ein Upgrade oder gar Neuinstallation vornehmen.

Browser: Surfen und Videos anschauen

Im Folgenden schauen wir uns einige typische Anwendungsfälle an, die wohl viele von euch auf dem PC oder Laptop durchführen. Eine vollständige Liste würde den Rahmen sprengen – daher habe ich einige Beispiele ausgewählt.

Obwohl das komplette Betriebssystem nur auf einer (schnellen) Micro-SD Speicherkarte liegt, ist die Bedienung relativ flüssig. Wunder darf man allerdings keine erwarten: Vom ersten Start abgesehen dauert es etwa ungefähr 5 Sekunden, bis Firefox geöffnet ist. Im Gegensatz zum Raspberry Pi OS setzt Manjaro nicht auf Chromium als Standard-Browser. Der in Firefox vorinstallierte Werbeblocker ist sehr sinnvoll, da vor allem mit Werbung und Trackern verseuchte Seiten den Pi ansonsten stark belasten würden. Beim surfen im Internet muss dennoch immer mal wieder mit der einen oder anderen Gedenksekunde gerechnet werden. Ein etwa 10 Jahre alter AMD FX-4100 ist wesentlich flotter, wenn er mit einer SSD genutzt wird.

Überraschend gut funktioniert die Wiedergabe von Videos: Ohne spezielle Einstellungen vorgenommen zu haben, lassen sich selbst Full-HD Videos ruckelfrei abspielen. Lediglich beim Start der Wiedergabe oder wenn man in den Vollbildmodus wechselt, stockt die Wiedergabe kurzzeitig bzw. das Bild bleibt hängen. Nach einigen Sekunden werden selbst die Trailer von Actionfilmen ohne Daumenkino-Effekt abgespielt.

Das bringt den kleinen 4-Kern Prozessor des Raspberry Pi 4 jedoch an seine Grenzen, er ist nahezu konstant voll ausgelastet. Nebenher in einem zweiten Browsertab zu surfen ist zwar noch möglich, jedoch spürbar langsamer als vorher. Bei der Wiedergabe eines YouTube-Videos in 1080p steigt die Temperatur schnell nach oben: An einem moderaten Sommertag mit etwa 22 Grad Temperatur bewegt sie sich bei etwa 75 °C. Zwar kommt der Film dadurch noch nicht ins Stocken. Doch ab etwa 80 °C beginn der Pi damit seine Leistung zu Drosseln, um eine drohende Überhitzung abzuwenden. In einer wärmeren Umgebung ist es daher möglich, dass die CPU-Leistung dadurch zusätzlich gesenkt wird. Darüber hinaus sind hohe Temperaturen für die Lebensdauer von Hardware grundsätzlich eher schlecht. Aus diesen Gründen ist eine zusätzliche Kühlung definitiv zu empfehlen – vor allem wenn man derart Prozessorlastige Dinge mit dem Gerät betreiben möchte.

Beachtlich ist die Videoleistung vor allem unter dem Gesichtspunkt der fehlenden Hardwarebeschleunigung. Dies lässt sich im Firefox mit about:support im Bereich Grafik einsehen: WebRenderer (Software) weist darauf hin, dass die Hardwarebeschleunigung nicht verfügbar ist. Unter dem offiziellen Raspberry Pi OS ist sie in Chromium verfügbar. Dafür betreibt die Organisation aber auch viel Aufwand und muss an jeder neuen Version zusätzliche Anpassungen vornehmen.

Wer lieber mit Chromium (die Basis für den Fork Google Chrome) surft, der kann den Browser ebenfalls sehr leicht nachinstallieren. Da Firefox der Standardbrowser von Manjaro ist, wird Chromium nicht automatisch mit dem Werbeblocker uBlock Origin installiert. Ich habe dies daher von Hand nachgeholt, da der Vergleich ansonsten unfair wäre. Verglichen mit Firefox reagiert der Browser manchmal einen Ticken schneller, all zu viel nehmen sich die beiden aber nicht. Unter dem Raspberry Pi OS war der Chromium genügsamer im RAM-Verbrauch – vermutlich aufgrund der speziellen Optimierungen, wie u.a. die Hardwarebeschleunigung.

Mittlerweile ist mit Vivaldi ein weiterer Browser verfügbar, der allerdings proprietär ist. Andere Browser wie Brave haben keine Pläne, an einer Portierung auf ARM zu arbeiten. Wobei Firefox der letzte große Browser mit eigener Engine ist. Alle anderen relevanten – inklusive Vivaldi – nutzen Chromium. In so fern kann man hinterfragen, in wie weit es notwendig ist, zig weitere Browser die ebenfalls auf Chromium basieren auf ARM verfügbar zu haben.

Ein paar gängige Anwendungsfälle demonstriert

Gimp läuft übrigens erstaunlich gut auf dem Pi mit angeschlossener SSD. Vor allem der erste Start nach der Installation ist besonders träge. Dies ist aber kein Problem von Gimp, sondern mit einigen anderen Programmen auch zu beobachten. Danach startet die Software ein gutes Stück schneller. Einfachere Bildbearbeitungen sind überhaupt kein Problem und funktionieren mit vollkommen akzeptabler Geschwindigkeit. Erst bei komplexeren Projekten bzw. großen Bildern vermisst man einen vollwertigen PC/Laptop.

In den offiziellen Paketquellen sind einige nützliche Programme zu finden, die unter dem Raspberry Pi OS fehlen. Darunter beispielsweise die Passwortmanager KeePassXC oder Bitwarden und einige weitere. Hier macht sich positiv bemerkbar, dass Arch und damit auch Manjaro weniger konservativ ist, als Debian. Sicherlich gibt es auch andere Wege, wie man nicht unterstützte Software dort zum laufen bekommt – etwa über Drittanbieter-Paketquellen, Flatpack oder auch Docker-Container. All diese Methoden sind aber entweder umständlicher oder bergen Risiken, als für Programme wie z.B. Bitwarden einfach das Paket aus den offiziellen Quellen mit einem Klick installieren zu können.

Für E-Mail Clients statt dem Web-Interface vieler Anbieter gibt es auch heutzutage noch einige gute Gründe: Dazu zählen etwa die Benachrichtigungen oder andere zusätzliche Funktionen. Manjaro bietet gleich mehrere Mail-Clients. Thunderbird ist der Klassiker schlechthin. Optisch eher schlicht gehalten, dafür bietet er zusätzliche Features wie z.B. Kalender, Kontakte, einen RSS-Reader und mehr. Auf dem Raspberry Pi dauert es auch nach dem Start eine Weile, bis er gestartet ist. Alternativ können leichtgewichtigere Programme wie Geary oder Evolution genutzt werden. Sie starten etwas zügiger, besitzen allerdings auch einen geringeren Funktionsumfang.

Dokumente, Tabellen und andere Office-Dokumente können sowohl beruflich als auch privat nützlich sein. LibreOffice ist ein Komplettpaket aus diversen Programmen. Es läuft auf allen gängigen Plattformen inklusive Windows und beherrscht viele Funktionen von Microsoft Office. Teils sogar darüber hinaus. Beispielsweise hat man die Wahl zwischen des von Microsoft geprägten Menübandes (Ribbons) und anderen Alternativen, darunter klassischen Menüs und weiteren. LibreOffice wirkt auf dem Pi nach ein paar Seiten etwas träge, Calc gefühlt noch etwas mehr. Um gelegentlich an Kleinigkeiten zu arbeiten mag das ausreichen. Mehr macht mit dem schwachen Prozessor meiner Meinung nach wenig Spaß.

Wer sich mit Programmieren/Skripten beschäftigen möchte, wird sich über Entwicklungsumgebungen oder umfangreiche Texteditoren wie Visual Studio Code freuen. Schon alleine mit Code kommt man damit auf dem Raspberry Pi recht weit: PHP-Skripte sind etwa auch auf schwächeren Geräten kein Problem. Gerade wenn ihr auf bzw. für den Pi etwas programmieren möchtet, kann das sogar sinnvoll sein: Ihr könnt etwa ein Python-Skript direkt starten und habt vollen Zugriff auf die GPIO-Pins und andere Hardware. Bei komplexeren Frameworks muss man mit Wartezeiten beim Kompilieren/Debuggen rechnen – ähnlich wie beim Surfen bremst hier der Prozessor.

Visual Studio Code bietet Erweiterungen für nahezu alle gängigen (plattformunabhängigen) Programmiersprachen, die grundlegende Hilfsfunktionen wie z.B. Auto-Vervollständigung ermöglichen.

Die Konsole kann jederzeit genutzt werden

Wie unter jeder Linux-Distribution muss man dafür nicht zwingend die grafische Oberfläche verwenden. Man kann – sowohl lokal als auch per SSH – wahlweise mit Pamac oder Pacman zusätzliche Pakete installieren bzw. verwalten. Pacman ist der Paketmanager von Arch Linux, sein Gegenstück aus der Debian-Welt ist APT. Pamac wurde von Manjaro entwickelt, um Pacman zu vereinfachen. Es wird daher empfohlen, möglichst Pamac zu verwenden – sowohl grafisch als auch auf der Konsole. Im ersten Teil findet ihr genauere Infos dazu.

Beschleunigung durch SSD?

Wer die letzten Jahre mit Laptops und Desktop-PCs beschäftigt hat, weiß: Magnetische Festplatten sind dort die größten Bremsen – zumindest als Systemlaufwerk eingesetzt. Der Raspberry Pi setzt zwar nicht auf Festplatten. Doch Speicherkarten sind nicht gerade für ihre Geschwindigkeit bekannt.

Für den weiteren Verlauf bin ich von der Micro-SD Speicherkarte auf eine 128 GB große SATA-SSD gewechselt. Sie wurde per USB-Adapter am USB 3.0 Port angeschlossen und ist schneller. Das Abbild konnte dadurch deutlich zügiger übertragen werden, als bei der Karte. Im laufenden Betrieb sollte man sich in dieser Hinsicht aber nicht zu viel davon versprechen: Es machte kaum einen spürbaren Unterschied, ob Manjaro auf der Speicherkarte oder SSD lief. In beiden Fällen kam es vor allem beim ersten Start von Programmen oder dem Aufrufen einer neuen Internetseite immer wieder zu einigen Sekunden Wartezeit. Der Flaschenhals ist hier eindeutig nicht die Speicherkarte, sondern der Prozessor.

Es gibt andere Gründe, warum man lieber eine SSD statt Speicherkarte einsetzen möchte. Einen derartigen Geschwindigkeitsvorteil wie beim Wechsel von Magnetfestplatten kann man hier zumindest mit Manjaro nicht erwarten.

Fazit: Raspberry Pi mit Manjaro als Desktop-Ersatz?

Grundlegende Tätigkeiten wie Surfen funktionieren unter Manjaro. Selbst Videos werden flüssig abgespielt, obwohl keine Hardwarebeschleunigung verfügbar ist – dieses Handicap haben nahezu alle alternativen Betriebssysteme für den Pi. Der langsame Prozessor ist vor allem beim Starten von Programmen oder dem Navigieren auf bisher ungeöffnete Internetseiten spürbar: Hier muss man mit teils einigen Sekunden mehr Wartezeit rechnen.

Obwohl Manjaro über eine geringere Paketauswahl verfügt, überzeugt es durch neuere/verbreitetere Software, die man unter dem Raspberry Pi OS teils nur auf Umwegen bekommt. Man sollte sich allerdings auch den Nachteilen einer Rolling Release Distribution im klaren sein: Nicht jedes System kann oder möchte man wöchentlich auf die neueste Software aktualisieren. Gerade wenn diese längere Zeit nicht laufen oder nicht mit dem Internet verbunden sind, kann das zu einer sehr langen und möglicherweise fehleranfälligen Liste von ausstehenden Aktualisierungen sorgen. Zur täglichen Nutzung dürfte das dagegen oft eher ein Vorteil sein: Statt regelmäßiger großer Upgrades mit ggf. notwendigen Neuinstallationen hält man das System ständig mit kleineren Aktualisierungen auf dem neuesten Stand.

Wenn man damit eben so wenig ein Problem hat wie mit den immer wieder auftretenden Gedenksekunden, dann kann der Raspberry Pi 4 zusammen mit Manjaro ein möglicher Desktop-Ersatz sein. Sinn macht das in meinen Augen vor allem dann, wenn das System wenig bzw. nur gelegentlich genutzt wird. Interessant kann der Pi auch als Entwickungsplattform sein – wobei das offizielle Raspberry Pi OS hier aufgrund der breiten Hardwareunterstützung ggf. besser geeignet ist.

Ist weniger Geduld vorhanden oder sollen komplexere Dinge erledigt werden, dürfte ein Laptop oder Desktop-PC die bessere Wahl sein: Selbst ältere Geräte bieten mehr CPU-Leistung und sind damit in der Bedienung flüssiger – ausgenommen jene Systeme, die selbst damals schon langsam waren wie etwa Intel Atom Prozessoren. Hier ist auch die Architektur kein Problem. Es sind nämlich nicht alle Programme für ARM verfügbar. Wer z.B. MS Teams nutzen möchte/muss, schaut in die Röhre. Da es sich um proprietäre Software handelt, kann außer Microsoft auch niemand ohne weiteres eine Portierung durchführen. Für X86 sieht es dagegen besser aus, dort unterstützt Microsoft neben Windows auch Linux.

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