Reparieren & Anpassen eigener Maschinen wurde illegal: Wem gehören Traktoren wirklich? Der John Deere Skandal

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Reparieren & Anpassen eigener Maschinen wurde illegal: Wem gehören Traktoren wirklich? Der John Deere Skandal

Wem gehört ein Traktor? Natürlich dem Landwirt, der ihn gekauft hat – wirklich? Was früher klar geregelt schien, ist es seit einigen Jahre nicht mehr: Die zunehmende Digitalisierung nutzen John Deere und andere Unternehmen aus, um den Kunde zu entmachten. Der Hersteller bestimmt, wie der Käufer das Produkt nutzt. Ob er daran etwas verändert oder reparieren darf, wenn ja wie. Dieser Beitrag zeigt, mit welchen Methoden das Unternehmen die Landwirte gängelt und ob Besserung in Sicht ist.

Wer ist John Deere?

John Deere ist ein großer Hersteller von Landmaschinen. Unter anderen Marken werden weitere Produkte wie z.B. Baumaschinen oder Motoren angeboten. Mit 82.200 Mitarbeitern erwirtschaftete das Unternehmen 2022 einen Umsatz von 52,6 Milliarden US-Dollar. Das bald 200 Jahre alte Unternehmen hat seine Produkte in den letzten Jahrzehnten stark verändert: Ab etwa Mitte der 1980er Jahre wurde die klassische mechanische Steuerung in PKWs (z.B. Seilzug zum Gaspedal) zunehmend durch elektrische Sensoren (Drive-by-Wire) ersetzt. Die Ursprünge gingen noch weiter zurück in die späten 1960er Jahre. Damit wurde die Grundlage für die seit Jahren verbreiteten, stark digitalisierten Steuerungen geschaffen. Auch Traktoren entwickelten sich weiter und bestehen daher seit Jahren aus Software, Tendenz steigend. Die neueren Geräte können teils präziser automatisieren, was der Bauer früher von Hand machen musste. Für diesen Mehrwert sind aber neue Probleme entstanden.

Die böse Überraschung: Eigentümer wurden entmachtet

Was das in der Praxis heißt, haben viele Bauern am eigenen Leib erfahren: 2015 versuchte Kyle Wiens, den Traktor eines befreundeten Farmers zu reparieren. Nach einer Stunde gab er auf, da er nicht mal Zugriff zum Computer bekam, der den Traktor steuert. Dabei ist Kyle Wiens keineswegs unerfahren: Softwareentwickler und Mechaniker gehört zu den Mitgründern von iFixit. Die 2003 gegründete Plattform veröffentlicht ausführliche Anleitungen, um defekte Geräte selbst reparieren zu können. Dabei wird auf einer Skala von 10 (sehr einfach) bis 0 (nicht reparierbar) angegeben, wie gut der Hersteller das Gerät für Reparaturen ausgelegt hat.

Warum schafft ein solcher Experte mit damals etwa 10 Jahren Erfahrung es nicht, eine Landwirtschaftsmaschine zu reparieren? Die einfache Antwort: Weil John Deere es nicht möchte. Seine Traktoren sind eine Black-Box, die niemand öffnen können soll, außer dem Hersteller selbst. Dieser hat nämlich eigene Service-Techniker. So stellt John Deere sicher, dass auch nach dem Kauf sämtliche Wartungsausgaben bei Ihnen landen. Unabhängige Werkstätten könnten zwar theoretisch ein defektes Bauteil austauschen. Jedes Teil hat jedoch eine eigene Id, die in der Software des Traktors freigeschaltet werden muss. Ansonsten verweigert dieser seinen Dienst, auch wenn die Geräte funktionieren. Freie Werkstätten kommen an diese Software schlicht nicht heran und können daher keine Reparatur durchführen – eine Form der digitalen Rechteverwaltung (DRM).

Gerade kleinere Landwirte können sich die vergleichsweise teure Reparatur in einer Werkstatt nicht leisten. Der Mittelgroße Traktor war 2015 mehr als 100.000 US-Dollar wert – zum damaligen Zeitpunkt der Preis eines kleinen Hauses. Trotz des hohen Preises kann der Eigentümer nichts an ihm reparieren oder verändern. Er wird nicht nur zur teuren Reparatur durch den Hersteller gezwungen, die damals mit $230 Anfahrt zuzüglich $130/Stunde zu Buche schlug. Obendrein muss er noch zwei Tage warten, bis dessen Techniker das Problem löst. So lange steht der Betrieb still, den Schaden muss er selbst bezahlen.

Wie kam es dazu?

Gerade für kleinere Familienbetriebe ist schon die Inanspruchnahme eines Reparaturbetriebs ungewöhnlich: Sie kümmern sich seit Generationen selbst um die Wartung ihrer Geräte und nehmen teilweise auch Optimierungen vor. So wird Geld gespart und sie sind bei Defekten unabhängig. Im obigen Beispiel ist nur ein Sensor defekt, wodurch der Traktor sich selbst ständig abschaltet. Ein geübter Landwirt löst das Problem viel schneller und günstiger, als der Hersteller. Dass der Schlüssel zum Traktor sinnbildlich beim Hersteller liegt, war also nicht immer so – sondern ist eine recht neue Entwicklung.

Es fängt bereits mit den Steckern an, die notwendig sind, um mit der Steuereinheit (tECU) des Traktors zu kommunizieren: Sie sind proprietär und unterscheiden sich nicht nur je nach Hersteller, sondern teils sogar von Modell zu Modell. Auch die verwendete Diagnosesoftware ist proprietär, sodass man sie nicht legal erhalten kann. Selbst wenn man sie auf dunklen Wegen bekommt, ist der Zugang zum Gerät teils mit einem vom Hersteller vergebenen Passwort geschützt, welches ebenfalls geheim gehalten wird. John Deere wurde bekannt dafür, den Zugang zu ihrer Diagnosesoftware sehr effektiv einzuschränken.

Wie rechtfertigt John Deere die starken Einschränkungen?

Ab 2015 geriet John Deere zunehmend in die Kritik. Sie argumentierten, durch das Erlaubnis zur Veränderung ihrer Software könnten Dritte die kreative und innovative Software ihrer Traktoren sich selbst aneignen. Auch die Sicherheit sei dem Unternehmen ein Anliegen, die man nur so gewähren könne. Und außerdem könne die Modifikation von Computersystemen dazu führen, dass illegal kopierte Musik über das Unterhaltungssystem abgespielt wird. Das ist kein Aprilscherz, sondern wurde als Grund vorgetragen. Dem Konzern sind offensichtlich die Argumente ausgegangen. Warum das ein Bauer tun sollte, wurde nie erklärt. Nur, dass er es theoretisch tun könnte.

Ebenfalls interessant ist die Interpretation, wem denn was gehört: Aus Sicht von John Deere (und übrigens auch General Motors) ist der Käufer eines Gerätes (z.B. Traktor) ist lediglich Eigentümer des physischen Gerätes. Durch den Kauf erwirbt er aber keinerlei Eigentum an der Software, sondern erhält lediglich eine Nutzungslizenz für die Lebensdauer des Fahrzeugs. Ohne Software sind heutige Traktoren jedoch nutzlos. Und viele weitere Geräte auch: Jedes Smartphone taugt ohne Betriebssystem lediglich als Briefbeschwerer. Das wirft die Frage auf, in wie weit einem ein gekauftes Gerät tatsächlich gehört.

Was können Betroffene tun?

Wo es proprietäre Software und DRM gibt, ist ein Schwarzmarkt nicht weit. Das galt schon für Musik, Spiele, Filme, Software und andere digitale: Findige Experten umgehen die Schutzmaßnahmen und geben die entschärften Kopien weiter. Durch die strikten Einschränkungen hat sich für John Deere Traktoren ein ähnlicher Schwarzmarkt gebildet: Dort gibt es Nachbauten der proprietären Stecker. Manche haben auch Zugang zur Diagnosesoftware, mutmaßlich durch Diebstahl von John Deere Mitarbeitern – die Quellen sind unbekannt, schließlich handelt es sich dabei um Straftaten. Genau so sieht es mit Hacks aus, die das Passwort knacken können. Wer seinen Traktor selbst reparieren möchte, muss dafür gegen das Gesetz verstoßen.

Die Folgen: Ältere Traktoren & Hacker erleben einen Boom

Es hat sich herum gesprochen, dass moderne Traktoren dank DRM vollständig vom Hersteller abhängig sind. Bereits 2015 sank daher die Nachfrage nach modernen Maschinen, während die der älteren ohne DRM stieg. Das mag mittelfristig eine Lösung sein, dauerhaft jedoch nicht: Die älteren Modelle werden weniger, eben so wie verfügbare Ersatzteile. Und einige Landwirte möchten durchaus von moderner Technologie profitieren und etwa Sensordaten auswerten, die ihre Geräte produzieren. Das ist mit der Einstellung von Unternehmen wie John Deere, die auf maximalen Profit um jeden Preis optimiert sind, jedoch nicht möglich.

Gegenbewegungen wie Farm Hack beispielsweise vereinen sich Betriebe, um eine quelloffene Bibliothek von Werkzeugen und Wissen aufzubauen. Sie soll die Grundlage schaffen, um wieder so eigenständig wie möglich zu werden – wie es bis vor wenigen Jahren bis hin zurück zum Pflug der Fall war. Dies ist aber begrenzt und greift vor allem nicht auf bestehende Geräte. Gerade schwere landwirtschaftliche Maschinen haben eine Lebensdauer von Jahrzehnten. Es bleibt daher die Frage: Wem gehört der Traktor wirklich, wenn dieser ohne Software unbrauchbar ist?

„Recht auf Reparatur“ Bewegung hat Druck erhöht

Seit 2015 werden Unternehmen wie John Deere immer wieder verklagt: Nachdem diese zunehmend restriktiver und dreister wurden, wuchs eine Gegenbewegung, die diese Gängelungen nicht mehr akzeptieren wollte. John Deere ist durch seine Firmenpolitik ein oft genanntes Negativbeispiel, das teils sogar Apple verdrängt hat. Jedoch ist das Problem keineswegs auf dieses eine Unternehmen beschränkt. Amazon, Apple, Samsung und Microsoft sind nur einige der bekannteren Unternehmen, die es Kunden ebenfalls erschweren, ihre Geräte selbst oder von unabhängigen Werkstätten reparieren zu lassen. Auch dort wird oft mit der Sicherheit argumentiert, die angeblich nur sie selbst gewähren könnten.

Um das große Problem nachhaltig zu lösen, ist die Forderung nach einem Recht auf Reparatur entstanden: Hier geht es nicht nur im einzelne Unternehmen. Sondern um einen grundsätzlichen Rechtsanspruch für Kunden, ihre Produkte frei reparieren zu dürfen und zu können. In den letzten Jahren hat steigender Druck dazu geführt, dass die Machenschaften von John Deere & co. zunehmend gesetzlich eingeschränkt werden. Zwar gibt es in den USA noch kein einheitliches Bundesgesetz, aber erste Staaten haben eigene Gesetze erlassen. Auch hier ist nicht alles perfekt. So konnte die Industrie-Lobby zumindest in New York Schlupflöcher durchsetzen. In anderen Staaten gelang dies nicht. Der Weg ist also noch weit, der Startschuss jedoch gemacht.

Anfang 2023 die Kehrtwende: John Deere willigt ein, Landwirten die Reparatur ihrer eigenen Traktoren zu erlauben. Die Vereinbarung enthält Zugang zu Diagnosecodes, Handbücher (Bedien-, Ersatzteil- und Servicehandbücher) und Produktunterlagen. Diagnosewerkzeuge sollen direkt vom Hersteller bezogen werden können. Dieser hat auch Unterstützung bei der Bestellung von Ersatzteilen zugesagt.

Ende gut, alles gut? Spoiler: So einfach ist es nicht

Die Erklärung hat jedoch einen Haken: Im Gegenzug für die Verpflichtung soll die Interessenvertretung der Landwirte in den USA (kurz AFBF) die Einführung, Förderung oder Unterstützung von jeglichen Gesetzen zum Recht auf Reparatur unterlassen. Wird ein solches Gesetz dennoch verabschiedet, können beide Parteien (also Hersteller und AFBF) aus der Vereinbarung aussteigen. Diese Vereinbarung ist also keineswegs ohne Hintergedanken: Der Hersteller möchte eine gesetzliche Regelung verhindern, die ggf. weitreichender ist. Und im Falle, dass die Lobbyarbeit dies nicht schafft, möchte man aus der freiwilligen Vereinbarung aussteigen können – schließlich könnte ein Gesetz auch derart abgeschwächt worden sein, weniger Verbraucherrechte zu gewähren. So oder so, John Deere sichert sich die beste Position. Immerhin soll es halbjährliche Treffen geben, um den Status zu besprechen.

Doch das ist noch nicht alles, denn einen solchen Versuch hat es bereits vor Jahren gegeben! 2018 versprachen eine Handelsgruppe, die neben John Deere noch weitere Hersteller von Landmaschinen vertritt: Alle Unternehmen der Gruppe werden bis 01.01.2021 Reparaturwerkzeuge, Software und Diagnosemittel für die breite Masse anbieten. Damit soll der Druck der Kunden abgewehrt werden und man wollte dem Gesetzgeber zuvor kommen. Doch selbst Ende Februar 2021, über 1,5 Monate nach der Frist, ist die Bilanz katastrophal: Ein Anwalt von der Recht auf Reperatur Bewegung gab sich bei 12 John Deere Händlern in 6 Bundesstaaten als Kunde aus. 11 sagten, sie würden keine Diagnosesoftware verkaufen. Der zwölfte nannte eine E-Mail Adresse, unter der niemand antwortete. Das Nachrichtenportal Motherboard (so hieß Vice bis 2019) machte den gleichen Test bei 9 Händlern in 7 Bundesstaaten – nirgendwo hat er die notwendigen Werkzeuge zur Reparatur erhalten. Offensichtlich wurde nichts unternommen, es war eine Hinhaltetaktik von John Deere. In diesen drei Jahren blieb den Kunden natürlich keine andere Wahl, als die teure & langsame Unterstützung des Herstellers zu bezahlen. Und das mindestens 5 Jahre, nachdem wir inzwischen im Jahr 2023 sind.

AGB nicht gelesen? Traktor wird abgeschaltet!

Nicht nur die Software wird den Kunden vorenthalten: 2016 erregte John Deere durch neue Lizenzbedingungen Aufmerksamkeit, die eigenständige Reparaturen nahezu vollständig verboten hatten. Dies noch einmal zusätzlich zu den zig zuvor beschriebenen Schranken. Ebenfalls brisant war eine Klausel, die es dem Hersteller erlaubt, Traktoren aus der Ferne unbrauchbar zu machen, sollte gegen den Lizenzvertrag verstoßen werden. Dafür sind GPS-Sensoren eingebaut, auf die der Hersteller zugreifen kann.

Und das ist keine leere Drohung: Im Ukraine-Krieg plünderten russische Truppen mehrere Landmaschinen von einem Händler. Der Hersteller machte die Geräte aus der Ferne unbrauchbar, sodass sich die Traktoren nicht mal mehr starten ließen. Hier zeigt sich, dass es durchaus legitime Szenarien gibt, in denen derartige DRM-Einschränkungen nützlich sein können. Dies kann der Hersteller jedoch auch gegen den Kunde einsetzen: Gerät per Jailbreak „unberechtigt“ selbst repariert? Ein Update nicht installiert, weil es Probleme macht? Die letzte Rechnung noch nicht beglichen? Auch da kann problemlos der Stecker gezogen werden. Der Hersteller hat viel mehr macht über das Gerät als der Kunde, der es für viel Geld bezahlt hat.

Fazit: John Deere wehrt sich mit allen Mitteln

Das alleinige Monopol auf Reparaturen und Anpassungen scheint derart lukrativ zu sein, dass es der Hersteller mit aller Gewalt behalten will. Selbst angebliche freiwillige Vereinbarungen hält er keinen Millimeter ein. Man kann bezweifeln, ob er jemals die Absicht dazu hatte. Es gibt eine Reihe an Unternehmen, die ebenfalls verhindern wollen, dass Kunden ihre Produkte selbst oder bei freien Werkstätten reparieren können. John Deere ist wohl eines der extremsten Beispiele, warum wir uns dafür keinesfalls auf die Unternehmen verlassen können. Es braucht klare und harte Gesetze, die solche Einschränkungen mittels DRM verbieten sowie sanktionieren. Ansonsten wird nur Zeit verschwendet, wovon die Unternehmen profitieren: So lange sind betroffene Käufer weiterhin gezwungen, das teure Monopol des Anbieters in Anspruch zu nehmen – oder defekte Geräte gleich ganz auszutauschen. In beiden Fällen gewinnt das Unternehmen, während Kunden und Umwelt verlieren. Schlussendlich kosten derartige Praktiken uns nicht nur Geld, sondern verschwenden auch Ressourcen, die durch eine wirtschaftliche Reparatur hätten gerettet werden können.

Quellen und weitere Informationen

  • https://www.kfz-betrieb.vogel.de/100-millionen-codezeilen-das-kann-der-golf-8-a-824084/
  • https://www.zf.com/mobile/de/stories_29888.html
  • https://www.heise.de/news/Finger-weg-von-deinem-eigenen-Traktor-John-Deere-wehrt-sich-gegen-Traktor-Modding-2616920.html
  • https://www.wired.com/2015/04/dmca-ownership-john-deere/
  • https://www.wired.com/2015/02/new-high-tech-farm-equipment-nightmare-farmers/
  • https://www.asme.org/topics-resources/content/has-right-repair-farm-medical-tools
  • https://www.farmshow.com/
  • https://gizmodo.com/john-deere-thinks-people-will-pirate-music-with-in-car-1695574031
  • https://www.eff.org/deeplinks/2015/04/automakers-say-you-dont-really-own-your-car
  • https://www.vice.com/en/article/xykkkd/why-american-farmers-are-hacking-their-tractors-with-ukrainian-firmware
  • https://netzpolitik.org/2022/reparieren-statt-wegwerfen-mit-freier-software-gegen-elektroschrott/
  • https://www.golem.de/news/recht-auf-reparatur-john-deere-erlaubt-reparaturen-nach-hacks-und-jailbreaks-2301-171051.html
  • https://www.deere.com/assets/pdfs/common/privacy-and-data/docs/agreement_pdfs/english/2016-10-28-Embedded-Software-EULA.pdf (Neuer Nutzungsvertrag von 2016 mit starken Einschränkungen)
  • https://www.theverge.com/2022/6/3/23153504/right-to-repair-new-york-state-law-ifixit-repairability-diy
  • https://www.theverge.com/2023/5/28/23738770/right-to-repair-updates-laws
  • https://www.fb.org/news-release/afbf-signs-right-to-repair-memorandum-of-understanding-with-john-deere (Enthält am Ende eine Zusammenfassung von Details, was in der Vereinbarung enthalten ist)
  • https://www.theverge.com/2023/1/9/23546323/john-deere-right-to-repair-tractors-agreement
  • https://www.vice.com/en/article/v7m8mx/john-deere-promised-farmers-it-would-make-tractors-easy-to-repair-it-lied
  • https://www.golem.de/news/russland-kriegsbeute-traktoren-aus-der-ferne-per-drm-gebrickt-2205-165005.html
  • https://www.golem.de/news/john-deere-ein-hacker-praesentiert-ein-jailbreak-fuer-traktoren-2208-167611.html
  • https://www.vice.com/en/article/a34pp4/john-deere-tractor-hacking-big-data-surveillance
  • https://farmhack.org/tools
  • https://www.refurb.me/de/blog/recht-auf-reparatur-bewegung-was-sie-wissen-muessen
  • https://www.heise.de/hintergrund/Recht-auf-Reparatur-Wie-Landwirte-ihre-Traktoren-zurueckerobern-wollen-6326181.html
  • https://www.bbc.com/news/technology-57744091
  • https://winfuture.de/news,108416.html
  • https://netzpolitik.org/2023/recht-auf-reparatur-was-traktoren-und-smartphones-gemein-haben/
  • https://www.golem.de/news/surface-so-sieht-also-microsofts-recht-auf-reparatur-aus-2203-164267.html
  • https://www.heise.de/news/Gegen-Recht-auf-Reparatur-Apple-macht-weiter-Lobbyarbeit-3717600.html
  • https://www.apple.com/newsroom/2019/08/apple-offers-customers-even-more-options-for-safe-reliable-repairs/
  • https://netzpolitik.org/2021/recht-auf-reparatur-der-traum-vom-zehnjahrehandy/
  • https://www.dtnpf.com/agriculture/web/ag/equipment/article/2022/06/02/right-repair-lawsuits-john-deere

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