Lenovo warnt: So gefährlich sind gebrauchte PCs & Laptops?

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Lenovo warnt: So gefährlich sind gebrauchte PCs & Laptops?

Hast du schon mal gebrauchte technische Geräte gekauft? 13% der befragten haben das 2022 gemacht, weitere 50% können es sich vorstellen.1 Doch Lenovo erhitzt die Gemüter mit einer umstrittenen Warnung darüber, wie gefährlich der Kauf solcher Geräte sei – und sich das gar nicht lohne. Wir schauen uns in diesem Beitrag an, was da dran ist und ob du wirklich dem Rat eines PC-Herstellers folgen solltest, lieber neue Geräte zu kaufen.

Eigene Erfahrungen mit gebrauchter Hardware

Ich habe mehrere Geräte und Komponenten gebraucht gekauft. Beispielsweise ein Intel i7 975 Prozessor mit dazugehörigem Mainboard und 48 GB RAM. Die CPU erschien 2009. Das System, in dem sie steckt, verrichtet als Test-VM Host seit mehreren Jahren gute Dienste. Einziger Kritikpunkt bei derart alter Hardware kann der Stromverbrauch sein. Da ich das System nur sporadisch nutze, ist das in meinem Fall kein Problem. Zumal der Gebrauchtmarkt weitaus jüngere Geräte anbietet die in puncto Energieverbrauch durchaus mithalten können. Beispielsweise die Lenovo ThinkCentre M910q Tiny Reihe mit schlanken 5,5W im Leerlauf.

Mit mehreren Geräten habe ich nur gute Erfahrungen gemacht. Von Privatpersonen bekommt man vielleicht mal einen verstaubten PC – das war es aber auch schon und lässt sich mit wenig Arbeit richten. Seriöse Gewerbliche Händler kümmern sich um so etwas, die Geräte von dort waren immer 1A sauber. Natürlich kann man immer Pech haben und es läuft weniger gut. Ich habe z.B. eine neue Festplatte gekauft, die sich nach weniger als 100 Betriebsstunden verabschiedete. Deswegen sind nicht pauschal neue Festplatten schlecht. Ich habe zig andere gekauft, die problemlos laufen.

Worum geht es bei Lenovo?

Im Hilfe-Bereich rund um Notebooks hatte Lenovo eine Seite erstellt, die hinterfragt, ob der Kauf eines gebrauchten Laptops oder Computers sicher ist. Ursprünglich war dies mit Ländercode EN-US unter https://www.lenovo.com/us/en/faqs/laptop-faqs/used-laptops/ erreichbar. Nachdem sich Kunden im Forum darüber beschwert hatten,2 entfernte der Konzern sie kommentarlos. Nun leitet der Link auf die Startseite der häufig gestellten Fragen zu Laptops weiter. Dort sind nur allgemeine Erklärungen zu Begriffen wie Ultrabook und Hybrid-Laptop zu finden.

Dafür habe ich vorgesorgt und den Inhalt als Bildschirmfoto gesichert. Außerdem ist mir aufgefallen, dass Lenovo nur die englische Fassung entfernt hat. Findet deren CMS keine passende Übersetzung zum in der URL angegebenen Sprachcode, wird Englisch als Fallback genutzt – in meinem Beispiel vn für Vietnam/Vietnamesisch.3 Und hier liefert Lenovo weiterhin die Fassung aus, die es in sich hat. Da der Konzern diese wahrscheinlich bald ebenfalls entfernt hat, habe ich sie auf archive.org gesichert.4

Vor was wird gewarnt?

Der Artikel beantwortet die Frage aus der Übersicht nach der Sicherheit von gebrauchten PCs mit einem kurzen „nein“. Bereits das lässt aufhorchen: Habt ihr schon mal gehört, dass jemand vor bösen gebrauchten PCs warnt? Nein? Schauen wir mal, womit Lenovo das begründet. Der Markt sei unübersichtlich, man kann um sein Geld betrogen werden. Das ist ein Totschlag-Argument: Wo kann ich nicht potenziell um mein Geld betrogen werden? Wisst ihr, wer euch laut Verbraucherzentrale schon seit Jahren überteuerte Produkte verkauft? Amazon!5 Mit dem Zustand des Geräts hat das wenig zu tun. Bestelle neue iPhones zum Schnäppchenpreis bei einem Fake-Shop oder gekaperten Händler-Konto, zack ist das Geld weg. Alleine der Schaden durch gefälschte Shops wird 2023 mit 380 Millionen US-Dollar beziffert – ein Rekordhoch.6

Nächstes Argument: Gebrauchte PCs seien zwar günstig. Doch der Händler würde sie mit dem Neupreis vergleichen, statt dem aktuellen Marktwert. Kann man so sehen, wenn das der Fall ist. Händler von Neuware würden das natürlich niemals tun, weil die ja total seriös sind… naja gut, außer wenn es um die Unverbindliche Preisempfehlung (UVP) geht. Wenn ich mir bei Mediamarkt Online zum Beispiel Waschmaschinen anschaue, sehe ich auf der ersten Seite genau eine, die nicht damit wirbt. Der Rest überbietet sich mit satten Rabatten von 25% bis hin zu stolzen 61%.7

Naja, aber das sind ja ganz andere Geräte. Unfairer Äpfel-Birnen Vergleich, wenn wir von Laptops und PCs reden. Schauen wir mal bei den Notebooks:8 Da ist es nicht groß anders. Ganze 2/12 Angebote werben nicht damit. Beim angeblich größten Schnäppchen soll man bis zu 35% sparen können. Dumm nur, dass das die UVP bloß ein Vorschlag des Händlers ist, der mit dem Marktpreis in der Regel wenig bis gar nichts zu tun hat.9 Die Hersteller setzen sie bewusst überzogen an, damit die Händler mit satten Rabatten werben können. Und es kommt noch besser: In einer stichprobenartigen Kontrolle der Verbraucherzentrale war die UVP schlichtweg falsch.10 Wovor hat Lenovo noch mal genau gewarnt? Meinten die vielleicht Neugeräte?

Sie finden einen halbwegs brauchbaren Punkt: Garantieversprechen

Des Weiteren unterstellt Lenovo den Händlern, die eine Garantie anbieten, dass diese ein falsches Gefühl der Sicherheit vermitteln können. Kernpunkt: Sie sollen nicht zuverlässig sein. Ganz anders natürlich bei der Herstellergarantie. Ich habe mir zwei Shops angeschaut, die sich auf gebrauchte Hardware spezialisiert haben. Bei AfB sehe ich weder bei einem Notebook,11 noch einem Mini-PC12 das Versprechen von Garantieleistungen. Im Gegenteil: Die Beschreibung des Notebooks weist darauf hin, dass der Akku üblicherweise noch weit mehr als 60% der Kapazität haben soll. Aber das ist eher ein Erfahrungswert, da dies von Alter und Vorbesitzer abhängt. Sie garantieren daher ausdrücklich keine bestimmte Akkulaufzeit. Hier sehe ich keine Irreführung, im Gegenteil.

Amso hingegen listet bei einem Mini-PC 12 Monate Garantie auf.13 Daneben wird aus der Garantie plötzlich eine „12 Monatige Gewährleistung“ mit einen Link auf einen Anker, der auf der Seite zu fehlen scheint.

Auf der Startseite hebt man ebenfalls vor, es gäbe eine „Garantie von 12 bis 36 Monaten“. Außerdem könne man das Produkt bis zu 30 Tage lang ohne Begründung zurückgeben.14 Das Fernabsatzrecht verlangt bei Online-Verkäufen eine Rückgabefrist von 14 Tagen – hier geht der Shop also deutlich darüber hinaus und verdoppelt diese, ein klarer Pluspunkt. Bei der „Garantie“ wird jedoch etwas durcheinander gewürfelt, was sich bereits in der Beschreibung anbahnt. Die Gewährleistung von 12 Monaten ist für gewerbliche Verkäufer gesetzlich vorgeschrieben.

Eine Garantie ist dagegen immer freiwillig und kann vom Hersteller (Herstellergarantie) stammen oder als Händlergarantie vom Verkäufer. Der Beschreibung nach ist mit der „Garantie“ von 12 Monaten in Wirklichkeit die Gewährleistung gemeint, das ist in der Tat verwirrend. Die auf der Startseite angesprochene „Garantie“ von bis zu 36 Monaten dürfte dagegen eine freiwillige Ergänzung sein. Was genau enthalten ist, konnte ich nicht herausfinden. Die AGB verweist in Punkt 8.2 dafür auf die jeweilige Produktseite.15 Vermutlich ist das der kaputte Anker-Link.

Dieses Wirrwar ist aus Kunden-Sicht tatsächlich irreführend. Hier könnte man Lenovo im Ansatz den ersten Punkt geben. Wenngleich das natürlich mit dem Shop zusammen hängt, wie AfB als positives Gegenbeispiel zeigt. Eine Pauschale Diffamierung wie sie vorgetragen wurde, halte ich daher für falsch. Der Logik nach können wir auch warnen: Wer in ein Auto steigt, kann in einen Verkehrsunfall geraten. Oder wer aus dem Haus geht, kann überfallen werden. Das sind Risiken, die das Leben mit sich bringt. Auch Neuware schützt nicht vollständig vor Irreführung.

Schlussendlich muss man sich als Kunde zudem im klaren sein: Ein gebrauchtes Produkt ist keine Neuware. Es kann pfleglich behandelt noch viele Jahre halten, muss es aber nicht. Wie bei meiner neuen Festplatte kann man mit einem gebrauchten Produkt auch Pech haben.

Noch mehr vermeintliche Gefahren: Angebliche Viren

Im nächsten Absatz wird es abenteuerlicher: Computer werden nicht ohne Grund verkauft und selten wolle der vorherige Besitzer nur ein Upgrade. Bei Autos soll das ganz anders sein, doch im PC-Bereich müsse man mit langsamen, beschädigten PCs oder gar einer Infektion durch Viren rechnen. Die Sicherheit sei ein Glücksspiel. So was merkt man erst, wenn es zu spät ist – wer kennt es nicht?

Das ist so falsch, dass nicht mal das Gegenteil stimmt. Natürlich gibt es Nutzer, die neue Spiele spielen oder für andere rechenintensive Aufgaben schnelle Hardware brauchen bzw. möchten. Microsoft zwingt übrigens 2025 eine 3-Stellige Millionenzahl von Nutzern zum Neukauf, weil Windows 10 sein Lebensende erreicht und Windows 11 durch künstliche Einschränkungen keine neuen Hardware unterstützt. Unternehmen schreiben ihre PCs über 1-3 Jahre ab.16 In der Praxis werden die Geräte so nach 3-6 Jahren pauschal getauscht, egal ob kaputt oder nicht. Solche PCs landen über z.B. Leasingfirmen oder Verwerter auf dem Gebrauchtmarkt.

Wenn ein Gerät kaputt ist, merke ich das. Sonst ist es wohl nicht kaputt. Und dann kann ich es zurück geben. Wie bereits erwähnt, hat man bei gewerblichen Händlern ein volles Jahr Gewährleistung.17 Übrigens kann auch ein neues Gerät kaputt ankommen, nur mal am Rande.

Noch lächerlicher ist das Argument mit Viren und angeblich schlechter Sicherheit. Vor wenigen Wochen wurden Mini-PCs mehrerer Marken dabei erwischt, wie sie mit Spyware verseucht sind. Man weiß nicht mal genau welche, weil das ein OEM ist, der die unter verschiedenen Marken verkauft.1819 Unter Android geschieht das in Massen20 und ist keineswegs neu.21 In anderen Ländern sind auch schon zehntausende Geräte potenziell mit Malware ausgeliefert worden.22 Die Liste ließe sich noch weiter führen.

Natürlich kann ein Verkäufer insbesondere auf dem vorinstallierten System immer jegliche Schadsoftware einschleusen. Eben so wie jeder andere auf dem Weg. Wir erinnern uns an die Snowden-Enthüllungen: Die NSA hat mit „ANT“ eine ganze Abteilung, nur um Hardware abzufangen und zu manipulieren.23 Auch in Deutschland.24 Es wäre naiv anzunehmen, dass das nicht auch andere tun. Als ich meinen ersten Laptop gekauft hatte, war der übrigens vom Hersteller selbst mit dutzenden Drittanbieter-Programmen zugemüllt – so verdient man zusätzlich Geld. Eben so selbst entwickelter, unsicherer Ad- und Software.2526 Mittlerweile scheint es nicht mehr ganz so schlimm zu sein. Ich habe solche Systeme grundsätzlich erst mal formatiert und sauber installiert, weil mir das nicht geheuer war. Außerdem war das Gerät dadurch deutlich schneller.

Lenovo installiert Adware

Apropos Geld verdienen und Sicherheit. Lenovo ist vor einigen Jahren mit solch vorinstallierter Software aufgefallen, die verschlüsselte HTTPS-Verbindungen aufbricht, um Werbung in fremde Webseiten einzuschleusen. Das finde ich ja an sich schon dreist: Ich kaufe das Gerät und werde während der Nutzung noch mit Werbung genervt, wodurch wiederum Lenovo ein weiteres Mal kassiert. Heimlich HTTPS aufbrechen ist generell eine fragwürdige Idee und hat schon viele Sicherheitslöcher aufgerissen. Wie hier: Jeder Lenovo-Nutzer konnte über die Zertifizierungsstelle Zertifikate ausstellen, die jeder andere Lenovo-Nutzer automatisch als vertrauenswürdig akzeptiert – ohne das zu wissen.27

Hunderttausende Geräte waren betroffen, der Traum eines jeden Angreifers. Lenovo wurde für diese Katastrophe verurteilt und musste 3,5 Millionen US-Dollar Strafe zahlen. Außerdem müssen sie die nächsten 20 Jahre lang Audits machen, damit sich so eine Schlamperei nicht wiederholt.28

Noch mehr Propraganda

Im Restlichen Text lässt sich Lenovo noch einmal ausführlich darüber aus, was angeblich alles passieren kann – vieles ist eine Wiederholung des bereits zuvor geschriebenen Unsinns: Es kann etwas kaputt sein und man habe angeblich keinen Anspruch auf Lösung, was wie gesagt falsch ist. Die Beispiele werden dabei immer lächerlicher. Nun ist die Rede davon, der PC könne mit zu wenig oder gar keinem RAM geliefert werden. Ist klar, was kommt als nächstes? Bestellt keine Burger bei McDonald’s, weil sie könnten die Gurke vergessen?

Worauf sie auch immer wieder rum reiten, ist die angebliche Unsicherheit. Das wird hier noch auf Malware/Spyware erweitert. Ein absolut unglaubwürdiges Argument für ein Unternehmen, dass verurteilt wurde, weil es ohne Wissen der Kunden hunderttausende verwundbare Geräte auslieferte. Und das, nur um mit Werbung noch mehr Geld von den Nutzern für bereits bezahlte Hardware zu erhalten. Wie war das gleich, dass man während der Herstellergarantie sehr wahrscheinlich kein „defektes“ Produkt erhält?

Die zweite Hälfte des Artikels geht darauf ein, worauf man beim Kauf gebrauchter Hardware achten solle – natürlich nicht, ohne immer wieder darauf verweisen, was alles schief gehen kann, das bei einem Neugerät niemals der Fall wäre. So wird am Ende die offensichtliche Frage, ob man mit dem Kauf eines neuen PCs/Laptops nicht besser dran sei, mit „Normalerweise ja“ beantwortet. Falls man es vergessen haben sollte, erklärt Lenovo nochmals, dass Gebrauchtware viel zu gefährlich sei und man mit neuen Lenovo-Geräten viel besser dran wäre.

Fazit: Der Eismann ruft zum Eis essen auf

Wenig Wahrheit, dafür viele Totschlagargumente, Pauschalisierungen und schlichtweg Propaganda – so könnte man das Dokument zusammen fassen. Lenovo versucht, mit falschen Informationen zu manipulieren, damit unsichere Kunden lieber ein neues Gerät vom Hersteller selbst kaufen. Das sei angeblich viel besser. Für Lenovo ist es das sicherlich, schließlich verdienen die nur an neuen Geräten etwas. Wer sich für ein gebrauchtes Gerät entscheidet, trägt nicht zum Umsatzwachstum des Konzerns bei.

So schäbig Lenovos Denunzierung des Gebrauchtmarktes auch ist – insbesondere in Zeiten, in denen wir alleine mit 20kg Elektroschrott pro Bürger im Jahr Ressourcen vernichten & der Umwelt schaden:29 Prinzipiell sollte man vorsichtig sein und eine gesunde Skepsis walten lassen, wenn der Eismann dazu aufruft, lieber gesundes Eis anstelle anderer Süßigkeiten zu kaufen. Hier geht es mehr um die eigenen Interessen, statt der Gesundheit von Kunden. Eine nüchterne Betrachtung würde klar zum Ergebnis führen, dass alle Süßigkeiten nur in geringen Mengen gesundheitlich akzeptabel sind und das Eis dort keine bessere Stellung hat.

Anbei noch ein Bildschirmfotos des vollständigen Artikels (inkl. zweiten Abschnitt ausgeklappt) von der Lenovo-Seite:

Quellen

  1. https://www.heise.de/hintergrund/Statistik-der-Woche-13-Prozent-haben-schon-einmal-ein-Refurbished-Geraet-gekauft-6662210.html ↩︎
  2. https://forums.lenovo.com/t5/General-Discussion/Are-you-kidding-me/m-p/5291145 ↩︎
  3. https://www.lenovo.com/vn/vn/faqs/laptop-faqs/used-laptops/ ↩︎
  4. http://web.archive.org/web/20240226162214/https://www.lenovo.com/vn/vn/faqs/laptop-faqs/used-laptops/ ↩︎
  5. https://www.t-online.de/digital/aktuelles/id_86475734/amazon-marketplace-viele-produkte-werden-ueberteuert-angeboten.html ↩︎
  6. https://www.united-domains.de/blog/380-millionen-dollar-schaden-durch-fake-stores/ ↩︎
  7. https://www.mediamarkt.de/de/category/frontlader-923.html ↩︎
  8. https://www.mediamarkt.de/de/category/notebooks-362.html ↩︎
  9. https://www.ihk.de/chemnitz/recht-und-steuern/rechtsinformationen/wettbewerbsrecht/verbindlich-unverbindlich-die-unverbindliche-preisempfehlung-1920378 ↩︎
  10. https://www.onlinehaendler-news.de/e-recht/rechtsfragen/32012-verbraucherzentrale-kritisiert-uvp-online-shops-haeufig-fehlerhaft ↩︎
  11. https://www.afbshop.de/HP-EliteBook-845-G7/DE-32.465-B ↩︎
  12. https://www.afbshop.de/Lenovo-ThinkCentre-M720q/DE-32.802-A ↩︎
  13. https://amso.eu/de/products/lenovo-thinkcentre-m700-tiny-i5-6400t-4×2-2ghz-8gb-240gb-ssd-windows-10-pro-254563#projector_warranty ↩︎
  14. https://amso.eu/ ↩︎
  15. https://amso.eu/de/terms?product=140141&node=862&lang=ger&NON_OWN_URL_REDIRECT=true ↩︎
  16. https://www.haufe.de/finance/jahresabschluss-bilanzierung/nutzungsdauer-von-computer-und-software_188_538794.html ↩︎
  17. https://www.verbraucherzentrale-niedersachsen.de/presse/gut-zu-wissen-verbrauchertipp-gewaehrleistungsrecht-bei-gebrauchter-ware ↩︎
  18. https://www.notebookcheck.com/Berichte-Mini-PCs-mit-verschiedenen-Markennamen-sind-mit-Malware-verseucht.800812.0.html ↩︎
  19. https://www.notebookcheck.com/Viren-Skandal-Acemagic-aeussert-sich-zu-verseuchten-PCs-und-bietet-mehrere-Optionen-fuer-betroffene-Kunden.805629.0.html ↩︎
  20. https://www.golem.de/news/smartphones-und-mehr-viele-billige-android-geraete-ab-werk-mit-malware-infiziert-2310-178312.html ↩︎
  21. https://www.welt.de/wirtschaft/webwelt/article204542594/Malware-Wenn-die-Schadsoftware-zum-fabrikneuen-Tablet-gehoert.html ↩︎
  22. https://www.borncity.com/blog/2021/01/22/britische-windows-10-schul-notebooks-mit-gamarue-malware-ausgeliefert/ ↩︎
  23. https://www.spiegel.de/netzwelt/netzpolitik/neue-dokumente-der-geheime-werkzeugkasten-der-nsa-a-941153.html ↩︎
  24. https://www.gamestar.de/artikel/nsa-ueberwachung-abgefangene-und-manipulierte-hardware-wohl-auch-in-deutschland,3079212.html ↩︎
  25. https://www.digitaltrends.com/computing/security-researchers-find-several-high-risk-bloatware-bugs-on-popular-laptops/ ↩︎
  26. https://www.pcmag.com/news/dell-issues-removal-tool-for-superfish-like-vulnerability ↩︎
  27. https://www.zdnet.com/article/lenovo-accused-of-pushing-superfish-self-signed-mitm-proxy/ ↩︎
  28. https://www.zdnet.com/article/lenovo-receives-3-5m-fine-for-pre-installing-adware-that-hijacks-https-connections/ ↩︎
  29. https://www.e-commerce-magazin.de/recommerce-warum-der-handel-mit-gebrauchtware-neue-markenwerte-erfordert/ ↩︎

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