Energylobby führt Bürger mit Hilfe des Staates an der Nase zum Elektroauto herum

Energylobby führt Bürger mit Hilfe des Staates an der Nase zum Elektroauto herum

Mit präziser, jahrelanger Überzeugungsarbeit hat die Stromlobby dem Bürger über den Staaat mit dem Dieselauto erklärt, dass er mit dem Dieselmotor für die Luftbelastung verantwortlich sei.

Erkennen kann man die Absicht den Bürger auf Elektroauto umzustellen an den vielfältigen Förderprogrammen des Staates, die alle das Ziel haben alles auf Elektroantrieb umzustellen. Förderungen beschleunigen den Prozess der Umstellung. Bezahlt wird Förderung aus Steuergeld des Bürgers. Förderung Photovoltaik, für Ladestationen und den Elektroauto kauf.

Gefördert wird auch der kauf von Lkw mit Gas- oder Elektroantrieb.

„Die Teststrecke für Elektro-Lkw auf der stark befahrenen Autobahn A5 zwischen Langen/Mörfelden und Weiterstadt in Hessen wurde am 7. Mai 2019 in Betrieb genommen. Damit wird der sogenannte „eHighway“ erstmals auf einer öffentlichen Straße in Deutschland erprobt. Kilometerlange Oberleitungen an der Strecke werden dabei für Lkw zur Stromtankstelle: Hybrid-Lastwagen mit Stromabnehmer und Lastzüge sollen an die Oberleitung andocken und so die Batterien aufladen.“ Quelle

Bei den Förderprogrammen gibt der Staat Steuergeld aus. Der Staat macht das aber nur, wenn er weiß, dass anschließend mehr Geld zurückkommt. Dies geschieht beispielsweise über die MwSt. beim kauf eines neuen Elektro Pkw.

Die Förderprogramme wollen die Mobilität auf Elektroantriebe umstellen. Mit der Umstellung kommt die Nachfrage nach elektrischem Strom. Eine steigende Nachfrage nach Strom bringt den Stromanbietern steigende Umsätze.

Die unbedachten Folgen der elektromobilität

Bei der Herstellung einer Batterie für ein Elektroauto ersteht CO2 und andere Schadstoffe. Elektroauto starten deshalb mit einem CO2 Rucksack in das Leben.

„Bei der Lebenszyklus-Analyse kommen die CO2-Emissionen, die bei der Produktion des jeweiligen Fahrzeugsanfallen, noch hinzu. Hier zeigt sich, dass das Elektroauto einen CO2-Rucksack mit ins Leben schleppt, der deutlich größer ist als der von Autos mit einem Verbrennungsmotor. Schuld daran hat die energieaufwendige Produktion der Batteriezellen. ADAC

Zukünftig werden wir mit Milliarden Subventionsaufwand Elektroautos in unseren Städten fahren und saubere Luft haben. Die Luftverschmutzung in den Ländern die Rohstoffe für Elektroauto Batterien herstellen interessieren nicht. Gerne übersehen wir auch, dass Wetter global ist und keine Ländergrenzen oder -gestztze kennt. So werden die Winde die CO2 Verschmutzung aus den Ländern die Grundstoffe für unsere Elektroauto Batterien abbauen zu uns, in unsere Messtationen tragen. Einmal mehr werden wir über die Werte der Messtationen erstaunt sein und uns fragen, wie es zu den Messwerten kam. Wir werden uns dann ebenfalls selbst belügen und Gründe für die „Messfehler“ suchen um unser gewohntes, bequemes leben auf kosten der dritten Welt nicht ändern zu müssen.

„Wie für Batterien in Laptops und Smartphones werden auch für die Herstellung von Lithium-Ionen-Batterien in Elektrofahrzeugen viele Materialien benötigt: vor allem Aluminium, Kobalt, Nickel, Mangan, Kupfer, Lithium und Graphit. Jegliche Gewinnung von Rohstoffen ist mit negativen Folgen für die Umwelt verbunden.“ Greenpeace

Zukünftige, tonnenschwere Elektroauto

„Selbst wenn nur abgasfreie Elektroautos durch die Stadt führen, änderte sich kaum etwas an der Feinstaubbelastung der Atemluft. „Den Abrieb von Bremsen, Reifen und die Wiederaufwirbelung gibt es beim E-Auto genauso wie bei Autos mit Verbrennungsmotor“ Zeit

MB ECQ 4-Matic, leer wiegt diese Monstrum 2,5 Tonnen und hat eine Reifengröße von 235/55R19. Porsche Taycan, Audi Q7 e-tron haben ebenfalls ein hohes Eigengewicht und breite Reifen.

Wir werden zukünftig mit Tonnen schweren elektro SUV durch die Stadt fahren und über die unverändert hohen Feinstaubwerte erstaunt sein. Dann werden wir uns allerdings nicht mehr daran erinnern, dass ursprünglich der Diesel für die Feinstaub- und Abgasprobleme in desn Städten verantwortlich gemacht wurde. Wir werden auch vergessen haben, dass die Abschaffung des Verbrennungsmotor nicht wesentlich zur Verbesserung der Luftqualität beigetragen hat. Wir werden auch ignorieren, dass der Abrieb breiter Autoreifen und der Bremsbeläge sowie Feinstaubpartikel die über die Atmosphäre aus der dritten Welt, die Rohstoffe für unsere Autobatterien abbauen zu uns gelangt sind.

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