Die auf Arch Linux aufbauende Distribution Manjaro hatte ich mir im letzten Beitrag schon einmal angesehen. Der Fokus lag dort auf der minimalen Konsolen-Edition und den Besonderheiten von Arch, da es sich um eine eigenständige Distribution handelt. Im Gegensatz dazu basiert das bekannte Raspberry Pi OS auf Debian. In diesem Beitrag soll es dagegen um …
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Manchmal arbeitet man mit mehreren Fenstern auf einem einzelnen Bildschirm (z.B. Laptop) und ist darauf angewiesen, beide parallel im Blick zu haben. Ein Beispiel: In einem Terminalfenster werden Befehle ausgeführt, während ein zweites eine Logdatei beobachten soll. Dies könnte man mit einem Terminal Multiplexer lösen, aber auf einer grafischen Workstation betrifft das vielleicht nicht nur …
Unter CentOS lassen sich verschiedene grafische Desktopumgebungen einfach nachinstallieren – so wie dies auch bei anderen Linux-Distributionen üblich ist. Das Epel-Repository muss hierzu aktiviert sein: Anschließend installiert man die Pakete für den X11 Server und die Xfce Desktopumgebung Und können diese anschließend direkt testweise starten Xfce4 automatisch beim Booten starten Standardmäßig erscheint beim nächsten Neustart …
Standardmäßig wird zum Login das Kennwort des jeweiligen Kontos benötigt. In vielen Fällen ist dies auch sinnvoll. Für bestimmte Szenarien (z.B. in Richtung eingebetteter Systeme, Terminals) möchte man jedoch ggf. eher Autologin nutzen: Das System meldet beim Start automatisch einen bestimmten Benutzer an. So können grafische Programme (z.B. ein Browser im Kiosk-Modus) automatisch gestartet werden, …
Auch die leichtgewichtige Desktopumgebung Xfce4 bietet einige Möglichkeiten zur persönlichen Anpassung. Neben verschiedenen Einstellungen fallen darunter beispielsweise Designs oder Iconpacks, um das standardmäßig eher rudimentäre Aussehen anzupassen. Dies für ein Zweit- oder Testgerät immer wieder aufs neue durchzuführen ist nervig und kostet Zeit. Es bietet sich daher durchaus an, hier den Infrastructure as Code Ansatz …