Die Google Drive Cloud hat eure Daten verloren & kümmert sich unzureichend darum

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Die Google Drive Cloud hat eure Daten verloren & kümmert sich unzureichend darum

Seit einigen Tagen melden hunderte Nutzer, dass ihre auf dem Clouddienst Google Drive gespeicherten Dateien plötzlich fehlen. Der Konzern scheint sie im Stich zu lassen – und löscht schlussendlich sogar das öffentliche Support-Thema. Dies hatte ein enttäuschter Nutzer eröffnet, nachdem der Google Support das Problem nicht löste sowie schlussendlich gar nicht mehr antwortet. Alles was dazu bekannt ist, erfährst du in folgendem Artikel.

Beliebter Cloudspeicherdienst, zu dem viele bereits Zugang haben

Öffentliche Cloudspeicherdienste sind nicht neu und werden seit Jahren für verschiedene Zwecke eingesetzt: Um beispielsweise (größere) Dateien anderen zur Verfügung zu stellen, Bilder vom Handy auf dem PC sowie anderen Geräten nutzen oder als zusätzliche Datensicherung. Es gibt einige Anbieter solcher öffentlicher Cloudspeicherdienste. Für Google spricht, dass viele Nutzer bereits ein Google-Konto besitzen – etwa für Android-Handys, YouTube oder andere Dienste des Konzernes. Darüber lässt sich auch der Cloudspeicherdienst nutzen, zumal er unter Android bereits integriert wurde.

Laut Statista ist Google Drive mit einem internationalen Marktanteil von über 31% ganz vorne dabei.1

Viele Nutzer vertrauen also darauf, dass ihre Daten bei Google in guten Händen sind. Insbesondere natürlich jene, die ihre Daten nicht selbst durch starke Verschlüsselung geschützt haben. Das maximiert die Risiken, denen Daten in fremden Clouddiensten ausgesetzt sind.

Google Drive verliert mindestens ca. 7 Monate an Nutzerdaten

Die Datenverluste nehmen ihren Ursprung in einem Google Forum Thread:2 Hier schrieb ein Nutzer am 22.11.2023, dass sämtliche Daten seit Mai 2023 fehlen – also satte sechs Monate. Er habe sie nicht selbst gelöscht und daher ist der Papierkorb leer. Bis hier hin ist das nichts besonderes und man könnte wahrscheinlich von einem Nutzerverschulden ausgehen, beispielsweise eine eingefangene Schadsoftware. Auch die folgt natürlich den Trends und kann Daten aus Cloudspeichern schon seit längerem eben so stehlen & zerstören, wie lokale. Es gibt jedoch mehrere Besonderheiten, die klar zeigen, dass der Nutzer wahrscheinlich unschuldig ist.

Erstens sagt er, in den Aktivitäten steht nichts zur Löschung der fehlenden Dateien. Dies hätte der Fall sein müssen, wenn ein Schadprogramm die Dateien löscht & den Papierkorb leert. Da die Dateien trotzdem verschwunden sind, gibt es entweder schwerwiegende (Sicherheits-) Mängel in Google Drive, die das Zerstören von Dateien ohne Protokollierung ermöglichen. Oder die Dateien sind bei Google abhanden gekommen. Als Betreiber der Systeme hat der Konzern natürlich technisch die Möglichkeit, Dateien zu löschen, ohne dies dem Nutzer in irgend einer Art zu kommunizieren. Sowohl mutwillig, als auch ungewollt durch z.B. Fehler oder technische Defekte.

Der geschädigte Nutzer hat sich an den Support von Google gewendet. Dort wurde eine Wiederherstellung versucht, jedoch ohne Erfolg. Dort wurde ihm gesagt, er soll sich an die hauseigenen Entwickler wenden. Von den Google Entwicklern habe er jedoch überhaupt keine Antwort erhalten. Der Forenbeitrag scheint aus Verzweiflung entstanden zu sein, da die Daten für ihn sehr wichtig sind und er offensichtlich keine (aktuelle) Sicherungskopien angelegt hat. Vereinzelt berichten andere Nutzer von noch größeren Zeiträumen, die bis zu mehreren Jahren umfassen.

Einige Betroffene, die Google wenig interessieren

Es geht aber noch viel weiter. Die erste offizielle Reaktion eines Google-Mitarbeiters ließ bis zum 27.11.2023 auf sich warten. Dieser antwortete, dass man die Probleme bei einer begrenzten Nutzerzahl in Kombination mit Drive for Desktop bestätigt und weiter untersucht. Dabei handelt es sich um den offiziellen Synchronisationsclient, der Dateien von Windows & Mac-Systemen automatisch in die Google Drive Cloud hochlädt.3 Der Mitarbeiter empfiehlt, keinesfalls die dortige Verbindung zum Google-Konto zu beenden. Außerdem sollen Nutzer den lokalen Ordner nicht löschen, in dem Google Drive die synchronisierten Dateien speichert. Wer genügend lokalen Speicherplatz hat, dem wird empfohlen, den ganzen Ordner zu kopieren.

Offensichtlich wird dort ein Problem mit dem Desktop Client vermutet und die Entwickler kennen die Ursache nach wie vor nicht. Daher die pauschale Empfehlung, lokale Dateien soweit wie möglich zu sichern, um zumindest weitere Datenverluste zu verhindern, falls der Client für die irreparablen Löschungen verantwortlich sein sollte. Im Community-Thread wird das teilweise scharf kritisiert: Einer schreibt beispielsweise, die Desktop-Anwendung nie genutzt zu haben. Dennoch sollen die Hälfte seiner Daten verschwunden sein, ein Teil davon mehrere Jahre alt.4

Dies ist kein Einzelfall. Auch andere Nutzer schreiben, dass sie Google Drive im Webbrowser nutzen und dort ebenfalls von Datenverlusten betroffen sind. Tage später reißen diese nicht ab, im Gegenteil: Ständig melden sich weitere, denen ebenfalls Daten fehlen. Am 30.11.2023 fordert einer etwa, das Thema zu eskalieren – nachvollziehbar, nachdem 1,5 Wochen vergangen sind und Google nicht einmal über die Ursache informiert. Geschweige denn darüber, wann mit einer Wiederherstellung zu rechnen ist, oder ob die Dateien unwiderruflich verloren sind.

Was ist die Ursache?

Inzwischen haben auch verschiedene Medien über die wachsenden Nutzerbeschwerden durch Datenverluste bei Google Drive berichtet.5678910 Auf Medienanfragen reagierte Google nicht. Im Forum schreiben betroffene, der Google Support habe ihnen geantwortet, man arbeite an dem Problem. Da die Ursache bislang unklar ist, könne man kein Datum nennen. Einem anderen Nutzer wurde gesagt, wenn Google die Dateien nicht über ihren Wiederherstellungsprozess in 24-48 Stunden zurück holen kann, seien sie leider unwiederbringlich verloren.11

Währenddessen experimentieren Betroffene selbst, um ihre Daten wieder zurück zu erhalten. Ein Forumsnutzer hat zwei Tage Trial & Error investiert, um die Inhalte seines Partners wiederherzustellen. Dafür musste er eine ältere Version des Desktop-Client im Internet finden, installieren sowie diverse Dienste und Aufgaben unter Windows abschalten, um die automatischen Aktualisierungen zu umgehen. Seine Experimente deuten darauf hin, dass der Desktop-Client unbemerkt einen Fehler enthielt, wodurch einige Dateien nicht in den Clouddienst von Google hochgeladen wurden. Durch den Fehler sind die Dateien wohl auch lokal nicht mehr sichtbar, obwohl sie sich noch im Cache-Ordner befinden.12

Bei derartigen inoffiziellen Hacks ist Vorsicht geboten, von Google selbst gibt es derzeit noch keine Lösung. Dass es mit neueren Synchronisationsclients Probleme gab, haben sie inzwischen bestätigt – allerdings eher stimmschweigend in einem anderen Foremthema am 29.11.2023.13 Offen bleibt, was das Problem bei denjenigen Nutzern ist, die diesen Client gar nicht verwendet haben. Das Beste, was Betroffene mit Desktop-Client ohne richtige Datensicherung tun können, ist wohl die Sicherung des Cache-Ordners. Mit Glück lassen sich ihre Dateien dort zumindest teilweise wiederherstellen.

Google zeigt sich desinteressiert und löscht Nutzeranfragen

Das erwähnte Forenthema hatte am 01.12.2023 fast 60 Antworten. Darüber hinaus hat das Google Forum oben einen Ich habe die gleiche Frage Knopf. Damit soll wohl verhindert werden, dass Betroffene dutzende Beiträge schreiben, in denen nur das ohne weitere Informationen drin steht und damit den Lesefluss stören. Auf diesen Knopf hatten mit über 500 Menschen noch weit mehr gedrückt. Mit stark steigender Tendenz: Um 01:49 Uhr am gleichen Tag waren es noch 491,14 nur rund 3 Stunden später bereits 503.

Doch im Verlaufe des 01.12.2023 schien Google genug von den zahlreichen Nutzerbeschwerden zu haben, die in diesem Thema gepostet wurden und löschte es daher schlichtweg im Verlauf des Tages. Seit dem späten Nachmittag zeigt der direkte Link nur noch eine Fehlerseite.15

Das löst die nach wie vor ungeklärten Probleme dahinter nicht. Betroffene eröffnen weiterhin neue Themen, doch mit einer weitaus geringeren Reichweite.16 Das gelöschte Thema war u.a. von diversen Medien verlinkt worden, womit es Betroffene leichter finden konnten. Bei den gesplitterten neuen Threads ist zudem nicht immer eindeutig klar, ob tatsächlich der Datenverlust bei Google gemeint ist. Viele klingen danach, jedoch beschreiben einige ihre Vorgehensweise nicht so eindeutig, wie in dem gelöschten Thema. Zumindest bei Teilen könnte es sich daher um Nutzerfehler handeln.

Öffentliche Clouddienste sind nach wie vor kein Backup

Es herrscht nach wie vor der Irrlaube, bei Clouddiensten müsse man sich um nichts kümmern. Außer höchstens eine Rechnung bezahlen, die aber viel günstiger ist. Beides wird gerne in der Werbung suggeriert. In der Praxis stimmt oft nicht mal eines davon. Abseits der PR-Hochglanz-Präsentationen schreiben das die Clouddienste auch mehr oder weniger direkt im Kleingedruckten, um sich rechtlich abzusichern.

Google gehörte in einer älteren Fassung zu den Ersteren und Betonte unter Punkt 9 Garantie und Haftungsausschluss: Man verspreche weder Zuverlässigkeit noch Verfügbarkeit.17 Das ist Branchenüblich. Microsoft dokumentiert das recht anschaulich unter der Seite Gemeinsame Verantwortung in der Cloud in der Azure Cloud Dokumentation.18 Zusammengefasst bedeutet selbst die extremste Cloudform Software-as-a-Service nur ein Outsourcing vom Betrieb der Anwendung, mit aller dafür notwendiger Infrastruktur.

Für die gespeicherten Daten ist der Kunde nach wie vor selbst verantwortlich, dazu zählt auch eine Sicherung. Wer das mir und Microsoft nicht glaubt, kann die Microsoft/Cloudberater fragen.1920 Der Cloudanbieter kümmert sich bestenfalls um einen Ausfallschutz durch redundante Speicherung, z.B. per RAID. Dies ersetzt ebenfalls keine Sicherung, egal ob Cloud oder lokal. Kunden der OVH-Cloud mussten dies schmerzlich erfahren, nachdem ein Rechenzentrum mit 12.000 Servern abbrannte.21 Google selbst ist auch nicht zum ersten Mal betroffen: Vor Jahren führte mehrfacher Blitzeinschlag in einem Rechenzentrum ebenfalls zu Datenverlusten bei dem Teil der Google Cloud, in dem Kundendaten liegen.22 So lange muss man aber gar nicht zurück gehen: Erst Anfang/Mitte 2023 hat der Konzern aufgrund von eindringendem Wasser mit einem großen Ausfall eines Rechenzentrums in Paris zu kämpfen, der mehrere Wochen andauerte.23

Neue Risiken von Clouddiensten

Das ist nur die Spitze vom Eisberg. Es gibt eine ganze Reihe weiterer Szenarien, vor denen Datensicherungen schützen. Die gab es schon immer. In der Cloud verschwinden diese nicht, im Gegenteil: Es kommen sogar neue hinzu. Große Cloudanbieter durchleuchten freiwillig unverschlüsselte Kundendaten seit längerem regelmäßig und automatisiert. Wird etwas vermeintlich verbotenes gefunden, sperren sie gerne mal das komplette Konto – ohne Vorwarnung.2425

Gerade bei Google & Microsoft hat dies besonders weitreichende Folgen: Beide haben ein zentrales Konto für den bequemen Zugriff auf alle Dienste des Unternehmens. Ein angeblicher Verstoß bei einem einzelnen Dienst kann zur Schließung des gesamten Kontos führen, inklusive möglicherweise bezahlten Inhalten:26 Google Drive Dateien, Android Apps, Google Mail Inhalte und so weiter. Wer Microsofts Kontozwang nachgegeben hat, der kann sich im schlimmsten Falle nicht mal mehr am PC/Laptop anmelden.27 Selbst der Zugriff auf lokale Programme und Daten kann so nicht mehr ohne weiteres möglich sein. Möglicherweise wird zudem eine automatisierte Strafanzeige gestellt, wenn z.B. vermeintliche Kinderpornografie erkannt wird.28 Dr. Windows hinterfragt daher, ob die Benutzung solcher Clouddienste zum unkalkulierbaren Risiko wird.29

Aber wer nichts zu verbergen hat, der hat auch nichts zu befürchten, oder? Wer das immer noch ernsthaft glaubt, sollte einen Blick auf die Realität der Betroffenen werfen. Ein Arzt hat beispielsweise intime Fotos vom Vater eines Sohnes ausdrücklich angefordert, da er diese zur Behandlung benötigt und ein persönlicher Besuch durch Corona-Beschränkungen unmöglich war. Obwohl dies nachgewiesen werden konnte, verlor er nicht nur sein Google-Konto mit sämtlichen Inhalten. Monatelang wurde gegen ihn ermittelt. Selbst nachdem die Polizei ihre Ermittlungen als Fehlverdacht einstellte, weigerte sich Google, das Konto wieder zu entsperren. Der Mann hatte keine Sicherung, viele Jahre an Familienerinnerungen waren unwiederbringlich verloren.3031

Es gibt dutzende Beispiele von Nutzern, die sich gar keiner Schuld bewusst sind. Die Ersten bekannten sind mehr als ein Jahrzehnt alt.32 Cloudanbieter nennen oft nicht einmal den Grund für die Sperre, obwohl völlig willkürliche Fälle bekannt sind. Etwa haben Google Drive Kunden eine Verwarnung wegen Urheberrechtsverstößen erhalten, nachdem sie eine Textdatei in die Cloud luden, die nur die Ziffer „1“ enthielt.33 Beschwerden werden eben so abgewiesen. Ein Microsoft-Mitarbeiter sagt in Foren, der Prozess ist zunehmend von Algorithmen automatisiert worden, um Kosten zu sparen.34 Nachprüfbar ist das nicht. Schlussendlich spielt es keine Rolle, da die Fakten für sich sprechen: Man muss (v.a. bei unverschlüsselten Daten) damit rechnen, dass diese – zu Recht oder Unrecht – erkannt werden. Als Folge verliert man mindestens den Zugriff auf alle Daten und ist ggf. zudem Beschuldigter in einem automatisch eröffneten Ermittlungsverfahren.

Fazit

Clouddienste bringen ihre eigenen, teilweise neuen Risiken mit. Die werden oft noch unterschätzt, wie die zahlreichen Berichte von Nutzer zeigen, die verzweifelt ihre Daten von Google zurück fordern. Ob alle oder nur ein Teil verloren sind, wird sich noch Zeigen. Unabhängig davon ist dieser Fall ein Mahnmal. Auch darin, wie große Konzerne mit so einem Problem umgehen: Tagelang kommt nicht mal eine Antwort. Dann werden Hilfsanfragen im Forum sogar kommentarlos gelöscht. Selbst mit Datensicherung und Verschlüsselung würde ich mich fragen, ob das meinen Anspruch erfüllt. Wer keine Sicherung hat, ist davon noch mal ganz anders betroffen: Seit Wochen fehlen Daten und es ist unklar, ob und wann diese wieder nutzbar sind.

Insbesondere, da dies nicht nur kostenfreie Nutzer betrifft: Der Ersteller des gelöschten Themas hat seit Monaten für den Dienst Geld bezahlt. Auch das garantiert nicht automatisch, dass der Anbieter eine bessere Leistung verspricht oder gar halten kann.

Wie schon an anderer Stelle gesagt, rate ich nach wie vor dazu, Drittanbieter-Clouddienste nicht leichtsinnig zu verwenden und sich vor allem nicht zu 100% auf bunte Werbeversprechen zu verlassen. Wer keine eigene Cloud betreiben kann oder möchte, sollte sich den Risiken im Klaren sein und sich dagegen absichern. Dazu gehört unter anderem eine Backup-Strategie. Die ist für wichtige Daten immer erforderlich, völlig egal ob man die Dienste selbst betreibt, oder an Cloudanbieter auslagert. Ansonsten besteht ein erhebliches Risiko, dass Inhalte verloren gehen – dieser Fall ist nur ein Beispiel von vielen.

Quellen

  1. https://www.statista.com/statistics/1328893/global-file-sharing-market-share-by-vendor/ ↩︎
  2. https://web.archive.org/web/20231201045155/https://support.google.com/drive/thread/245055606/google-drive-files-suddenly-disappeared-the-drive-literally-went-back-to-condition-in-may-2023?hl=en ↩︎
  3. https://support.google.com/drive/answer/10838124?hl=de ↩︎
  4. https://web.archive.org/web/20231201014912/https://support.google.com/drive/thread/245055606/google-drive-files-suddenly-disappeared-the-drive-literally-went-back-to-condition-in-may-2023?hl=en ↩︎
  5. https://www.zdnet.de/88413141/nutzer-melden-datenverluste-auf-google-drive/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=rss ↩︎
  6. https://www.pcgameshardware.de/Internet-Thema-34041/News/Google-Drive-Datenverlust-beim-Cloud-Speicher-1434993/ ↩︎
  7. https://www.futurezone.de/digital-life/article507304/google-drive-rat-fuer-nutzer-datenverlust.html ↩︎
  8. https://www.theregister.com/2023/11/27/google_drive_files_disappearing/ ↩︎
  9. https://www.bleepingcomputer.com/news/google/google-drive-users-angry-over-losing-months-of-stored-data/ ↩︎
  10. https://winfuture.de/news,139803.html ↩︎
  11. https://web.archive.org/web/20231129133724/http://support.google.com/drive/thread/245055606?hl=en&msgid=245673190 ↩︎
  12. https://forums.theregister.com/post/4765510 ↩︎
  13. https://support.google.com/drive/thread/245861992/drive-for-desktop-v84-0-0-0-84-0-4-0-sync-issue?hl=en&sjid=6599111488854671801-EU ↩︎
  14. https://web.archive.org/web/20231201014912/https://support.google.com/drive/thread/245055606/google-drive-files-suddenly-disappeared-the-drive-literally-went-back-to-condition-in-may-2023?hl=en ↩︎
  15. https://support.google.com/drive/thread/245055606/google-drive-files-suddenly-disappeared-the-drive-literally-went-back-to-condition-in-may-2023?hl=en ↩︎
  16. https://support.google.com/drive/community?hl=en&sjid=6599111488854671801-EU ↩︎
  17. https://www.google.com/drive/terms-of-service/archived/ ↩︎
  18. https://learn.microsoft.com/de-de/azure/security/fundamentals/shared-responsibility ↩︎
  19. https://www.merkl-it.de/infocenter/whitepaper/microsoft-365-kunden-sind-fuer-backups-selbst-verantwortlich/ ↩︎
  20. https://www.axians.de/news/warum-microsoft-365-backups-in-der-cloud-auf-ihre-kappe-gehen/ ↩︎
  21. https://www.connect-professional.de/software-services/bittere-erste-bilanz-nach-dem-ovh-brand.300585.html ↩︎
  22. https://www.googlewatchblog.de/2015/08/google-cloud-platform-vierfacher/ ↩︎
  23. https://www.theregister.com/2023/05/10/google_cloud_paris_outage_persists/ ↩︎
  24. https://www.heise.de/hintergrund/Automatisierte-Scans-Microsoft-sperrt-Kunden-unangekuendigt-fuer-immer-aus-7324608.html ↩︎
  25. https://www.pcspezialist.de/blog/2022/11/25/microsoft-konto-gesperrt/ ↩︎
  26. https://www.verbraucherzentrale.nrw/sites/default/files/migration_files/media239588A.pdf ↩︎
  27. https://www.pcwelt.de/article/1202172/windows-11-microsoft-konto-zwang-wird-verschaerft.html ↩︎
  28. https://www.drwindows.de/news/fotosammlung-auf-onedrive-erst-kam-die-kontosperre-dann-der-staatsanwalt ↩︎
  29. https://www.drwindows.de/news/wird-die-nutzung-eines-microsoft-kontos-zum-unkalkulierbaren-risiko ↩︎
  30. https://www.rnd.de/panorama/google-account-von-vater-gesperrt-missbrauchsverdacht-wegen-intimfotos-des-sohns-fuer-arzt-DWWNWFUAH5G5LNQVO5BJPCRQG4.html ↩︎
  31. https://www.borncity.com/blog/2022/08/22/google-kontensperre-und-polizeieinsatz-wegen-baby-foto-fr-den-arzt/ ↩︎
  32. https://t3n.de/news/google-loscht-sieben-jahre-digitalen-lebens-nutzers-zuckt-322804/ ↩︎
  33. https://winfuture.de/news,127709.html ↩︎
  34. https://www.borncity.com/blog/2020/01/10/neues-altes-problem-gesperrte-microsoft-konten/ ↩︎

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