patlux (01.11.2013)
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09.05.2013, 11:49 #21
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Thanked 3 Times in 3 PostsAW: Entstand Gott in der Zukunft?
In der Theorie^^
Ich finde wir sollten uns erst mal um die Dinge kümmern die uns ausrotten könnten bevor wir an übermenschliche Technologie forschen.
Ich meine während der Warp-Antrieb oder Teletortation fertig gestellt wird, geschieht das alles in der Area 51 und draußen herrscht mittlerweile der 7. Weltkrieg.
Kümmern wir uns erst mal um unsere Unausgeglichenheit, Hass und Psychos kümmern und dann können wir weitere Projekte in Angriff nehmen ^^
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01.11.2013, 19:42 #22
AW: Entstand Gott in der Zukunft?
Wir werden zwar durch Technik zwar immer ähnlicher unserer Vorstellung von Göttern. Dazu liest man einfach mal Physik der Zukunft. Aber ich denke wir werden nie durch Zeit reisen können, weil wir sonst schon Menschen aus der Zukunft begegnet sein müssten.
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01.11.2013, 20:07 #23
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Thanked 1.937 Times in 1.180 PostsAW: Entstand Gott in der Zukunft?
Hey,
ich erwische mich in letzter Zeit dabei, wie ich mich vermehrt mit religiösen Theorien beschäftige.
Zum Thema Menschheit, das Globale, kann ich nur schreiben, dass wir keine Fortschritte machen. Na gut, in wissenschaftlicher und technischer Hinsicht schon. Aber ich meine eher die Rücktritte unseres Daseins, bsp. die völlige, gedankenlose Auslöschung der Natur, was wiederum uns auch auslöschen könnte. Statt Schritte nach vorne zu machen, machen wir eher Schritte zurück. Naja, die Umwelt ist sowieso nicht mehr zu retten, also lassen wir es dabei mit unseren egoistischen Denken.
Ich denke, dass der sogenannte Gott nur im Kopf abspielt. Es sind wir. Wir stellen, zumindest die Meisten, einen perfekten Selbstgott dar, abhängig von unserer Vorstellungskraft. Es gibt wahrscheinlich nur einen Gott in jedem selbst: der Selbstgott. Der Grund, ob wir an einer höheren Macht glauben, ist abhängig von unserem Denken -> Vorstellungen.
Außerdem bin ich sowas wie ein Hobby-Theoretiker, der der Meinung ist, dass es kein Himmel/Hölle-Verhältnis gibt, sondern wir nach dem Tod weiterleben, mit guten, sowieso schlechten Menschen. Der Zustand, im Jenseits zu leben, gleicht sich einer Psychose. Also das Zusammenleben mit Dämonen, egal ob man ein "guter" Mensch war. Der Mensch ist in seiner kompletten Form ein stets schlechter Mensch. Gute Menschen enstammen aus unserer Vorstellungskraft/Fantasie. Ist nur ne dumme Theorie, die mir noch als komplex erscheint, da ich es für mich selbst noch nicht erklären konnte.
:// meine Ansichten sind ziemlich realitätsfern, sie mögen für Andere keinen Sinn ergeben, für mich jedoch schonGeändert von !lkay (01.11.2013 um 20:17 Uhr)
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01.11.2013, 20:17 #24
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Fortschritt kann nur durch Fehler entstehen aus denen man lernt. Meiner Meinung nach sind wir auf dem richtigen Weg. Wenn wir jetzt keine Fehler machen, dann irgendwann später und dann ist es vielleicht noch verheerender als jetzt. Das alles wird noch. Wir werden immer Fehler machen und müssen daraus lernen, das ist der Sinn unseres Lebens.
Das pessimistische Denken alles wäre zu spät, ist das einzige was uns vernichten könnte. Es ist immer Zeit um nicht aufzugeben.
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01.11.2013, 20:26 #25
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Thanked 1.937 Times in 1.180 PostsAW: Entstand Gott in der Zukunft?
Ich denke, dass uns das optimistische Denken seit mehreren Jahren erschwert geblieben ist und es weiterhin so bleibt.
Wie soll man schon bewusst optimistisch denken, wenn man sich im Klaren ist, dass die Existenz der Natur, schließlich unseres Daseins, auf leisen Sohlen sich dem Ende neigt? Dabei optimistisch zu denken, wäre Verleugnung und naiv zugleich. Das tut der Seele nicht gut, wie als würde man sich selbst belügen und man dabei noch auf glücklich macht.
Gut, Hoffnung gibt es immer, darf es auch. Es gibt Optimisten sowie Pessimisten. Was sind unterscheidet sind unsere Ansichten, aber dienen Diskussionen nicht dazu, um verkehrte Ansichten zu korrigieren?Geändert von !lkay (01.11.2013 um 20:27 Uhr)
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03.11.2013, 00:55 #26
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Menschen müssen optimistisch denken um zu überleben. Man muss glauben alles wird schon irgendwie gut werden, dass man alles noch hinkriegt (Dertiminist). Und der Realist weiß, dass alles warscheinlich den Bach runtergeht und verkriecht sich in seiner Höhle und stirbt.
Survial of the fittest: der Optimist
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03.11.2013, 01:47 #27
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Göttlicher ja (indem man das Tierische im Menschen hinter sich lässt), aber man kann nie Gott selbst werden in dieser Welt. Der Mensch, die Tiere etc... wurden schwach erschaffen so viele Bedürfnisse und gefahren. Meiner Meinung wird es auch nie gelingen, denn Tod zu umgehen. Ich selbst frage mich immer wieder, warum wir alle Erschaffen wurden und was das alles soll. Naja das ist ein anderes Thema. Vielleicht wird in nahe Zukunft ein Leben wie in der Serie Star Trek etc... Wirklichkeit. Die Japaner haben schon mit Robotern bauen angefangen, bzw. schon einige fertig gestellt, die wie fast wie Lebende Personen aussehen. Hier schaut euch mal das an Voll Krass :
Amazing! Realistic male and female android robots from Japan - Actroid-F #DigInfo - YouTubeGeändert von Reshwan (03.11.2013 um 01:48 Uhr)
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03.11.2013, 15:25 #28
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Der Entwicklung der Menschen ist eine Grenze gesetzt. Dies leitet sich aus folgendem ab: Die Erde (bzw. ihre Umgebung) stellt im Weltall keinen besonderen Ort dar, so wie hier ist es praktisch überall. Es ist also zu vermuten, daß es auch an anderen Stellen im All Leben gibt. Nun ist aber das All schon sehr alt. Wenn im Lauf der Zeit es dem Leben im Weltall möglich wäre, sich immer weiter bis in einen gottähnlichen Zustand hineinzuentwickeln, dann wäre das schon irgendwo passiert und wir könnten die Auswirkungen dieser "Superzivilisationen" sehen (Die Menschen sind halt "Spätzünder", d.h. unsere Sonne ist erst relativ spät enstanden). Das Weltall sieht aber für uns ganz tot aus, obwohl wir schon recht weit hineinsehen können. D.h. das andere Leben hat sich auch nicht so weit entwickelt, daß es größere Manipulationen an seiner Umgebung vornimmt, die wir eigentlich sehen müssten... obwohl es wirklich lange, lange Zeit dafür hatte (mehr als 14 Tausend Millionen Jahre).
Es scheint also eine Grenze bei der Entwicklung des Lebens zu geben, und die Frage ist: Worin besteht die? Zerstört sich hochentwickeltes Leben irgendwann selber? Oder ist die Entwicklung prinzipbedingt beschränkt... aber welches sind die begrenzenden Prinzipien? Fragen über Fragen...Geändert von freulein (03.11.2013 um 15:26 Uhr)
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03.11.2013, 16:42 #29
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Macht euch die Erde Untertan - ist eine Devise, die meiner Meinung uns Meschen dazu bringen wird, bevor wir uns extrem weiterentwickeln, wir unseren Planeten bzw. uns gegenseitig zerstören werden.
Vermutlich ist es ein Grundinstikt - und somit wird eine gottähnliche Evolution gar nicht möglich sein...
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08.11.2013, 19:41 #30
AW: Entstand Gott in der Zukunft?
Das wir "Spätzünder" sind kann ich nicht ganz nachvollziehen, denn vielleicht sind wir sogar Vorreiter weil unsere Erde perfekte Lebensbedingungen bietet wir wissen es nicht. Und das die 13,8 Milliarden Jahre für ein Universum viel sind wissen wir auch nicht. Vielleicht gibt es schon Außerirdische die von unserer Existenz wissen aber mehr als unseren Planeten sehen können sie vielleicht nicht da die Entfernungen selbst mit Lichtgeschwindigkeit unvorstellbar groß sind. Deswegen glaub ich auch nicht das sich eine Zivilisation grundlos ab einer bestimmten Entwicklung zerstört.
Außerdem glaub ich auch das wir durch Technik und Medizin in den nächsten Jahrtausenden unsterblich werden können. Denn schon in 100 Jahren wird unser Körper genau auf Krankheiten wie Krebs gescannt werden und nanotechnologie kann bald schon viren und bakterien töten. Weiterhin können wir vielleicht durch Genforschung verhindern das unsere Zellen altern indem wir den Stoff der dafür verantwortlich ist aus Zellen entfernen. Das könnte man als Gottähnliche Eigenschaft auffassen. Dadurch stellt sich natürlich die Frage ob man überhaupt unendlich lange leben will und was das für Konsequenzen hat !Geändert von n3raz (08.11.2013 um 19:48 Uhr)
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