Wegen diesem Linux brach Microsofts CEO den Skiurlaub ab & warf mit Millionen um sich

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Antwort von @MrAnseide:
Ich nutze wieder Linux Mint, hatte es vor Jahren schon mal ausprobiert und war begeistert. Jetzt wo Amerika wieder Great again wird. Mit dem Donald an der Spitze hatte ich die Nase voll. Ich habe Radikal alles ausgetauscht und seit knapp einem halben Jahr läuft alles viel besser, schneller und fast Kostenlos. Selbst die CAD -Lösung vom teuren Fusion 360 bin ich auf Free-Cad umgestiegen. Etwas Umgewöhnung ist natürlich nötig aber viele Dinge funktionieren sogar viel besser. Rendern z.B. mach ich jetzt mit Blender und habe technisch noch mehr Möglichkeiten

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Antwort von @haraldb9073:
Das Geld anderer Leute gibt man immer einfacher aus. Sind ja nur unsere Steuern.

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Antwort von @rolandschlossmacher1859:
Wenn keine Abhängigkeit von Programmen besteht, die unbedingt Windows benötigen, dann den MS-Kram entfernen!

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Antwort von @CoockieClassiCKeks:
Hab auf einem 10 Jahre alten Lappi Manjaro installiert, i5 5300u und 16 GB Ram DDR3, das dingen löppt und spielt Videos flüssig in 1080p und kann auch ``mal´´ ein Video rendern. Was will ich mehr? (-:

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Antwort von @Fabian-Wenzel:
Ab herbst werde ich Zorin OS nutzen, mit Windows Classic Theme. Die Vollversionslizenz kostet 50 und man kann damit 6 Computer bestücken und so wie ich verstanden habe life time. Ich kann kostenlos upgraden auf eine höhere Version von Zorin OS. Ich werde mich sehr leicht zurechtfinden, da alles ähnlich gestaltet ist wie beim Windows XP Classic Theme, ohne Plagiat zu sein.

[Darkfield]

Warum nicht Ubuntu (oder dessen Forks), Mint oder eine der anderen freien Distris?

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Antwort von @NasseWolke2025:
Ich persönlich habe den kompletten Absprung zu Linux 2015 vollzogen. Zu Microsoft habe ich keinen Bezug mehr.

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Antwort von @augustinaugustein5748:
Wir sind als KMU leider immer noch von Software abhängig, für die es keine Alternativen gibt und die nur für Windows existiert. Das ärgert mich als jemanden der noch SuSe Linux gefühlt auf einer Europalette Floppies geliefert bekam. Aber noch mehr ärgert mich das Geschwafel es gäbe für alles eine Alternative. Nee, wenn Branchensoftware nur für Windows, dann keine Alternative. Und das Geblubber mit Alternativen zu Lightroom und Photo Mechanic entlarvt die Schwätzer auch als Leute die niemals professionell den ganzen Tag mit so ausgefeilten Workflows gearbeitet haben. Aber das in München war mal wieder typisch deutsch, typisch CSU, typisch Konzerntaschen-vollmach-freundlich statt zukunftsorientiert. Wenn ich das IT-Budget eines Konzerns oder Großstadt hätte, dann wäre hier schon alles an Windows-Software raus geflogen und es gäbe Linux-Software für so gut wie alles. Vielleicht noch Windows-Rechner für den Bereich Fotografie, der Rest wäre durch eigene Software die auf Linux Mint Rechnern läuft ersetzt. So die Schnauze voll von Windows, aber Mischmasch kannste den Mitarbeitenden nicht antun. Auch wenn alles was ich inzwischen selber gebastelt habe mit Python und Electron/Node.js kurzerhand auch für Linux gebaut wäre, ein klitzekleiner Rest bleibt am Ende übrig.

[DMW007]

Das es für alles eine Alternative gäbe, wurde nie behauptet und darum geht es auch gar nicht. Vieles kann ohne Probleme umgezogen werden, eines mit etwas Aufwand. Wenn ein bisschen Windows übrig bleibt, ist das genau so wenig der Weltuntergang, wie wenn ein Sportler 1-2x in der Woche was ungesundes isst. Beim Rest kann jeder seinen Handlungsspielraum nutzen, um den Rest mittel- bis langfristig weg zu bekommen.

All das passiert aber nur sehr wenig. Überwiegend wird gejammert, was angeblich alles nicht gehen soll. Solche Schwätzer die es sich einfach machen wollen kann ich nicht ernst nehmen. Konzerne wie Google z.B. fahren seit Jahrzehnten GNU/Linux für ihre Desktops, mittlerweile auf über 100.000 Clients. Die lachen nur über die ganzen Ausreden und müssen den Kopf schütteln. Statt mit dem Finger auf andere zu zeigen, haben die längst gemacht, was laut deutscher Windows-Admins für alle nahezu unmöglich sein soll