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    Standard Die elektronische Patientenakte ab 01.10.25 - Segen oder Fluch?

    Die elektronische Patientenakte (ePA). Seit dem 1. Oktober 2025 sind alle Leistungserbringer verpflichtet, die ePA zu nutzen. Sie müssen nun die ePA mit den gesetzlich festgeschriebenen Daten befüllen, die bei der Behandlung erhoben werden. Dazu zählen zum Beispiel Befunde und Arztbriefe. Auf Wunsch der Versicherten können sie weitere Daten in die ePA einstellen, ... Bundesgesundheitsministerium.de
    Die elektronische Patientenakte für AOK-Versicherte. Die elektronische Patientenakte, kurz ePA, ist eine digitale Akte, die es ermöglicht Gesundheitsdaten elektronisch zu speichern, zu verwalten und auszutauschen. Sie dient dazu, Ihre wichtigen medizinischen Informationen zentral zu erfassen und den Zugriff auf diese Daten für autorisierte Personen zu erleichtern. Über die „AOK Mein Leben“-Smartphone-App haben Sie zu jeder Zeit und an jedem beliebigen Ort Zugriff auf Ihre persönlichen Gesundheitsdaten und können sie eigenständig verwalten. Gesundheitsdaten wie Arztbriefe, Befunde, Medikationspläne, Laborbefunde oder Röntgenbilder können dann in der ePA gespeichert werden. AOK-deine-gesundheitswelt
    Informationen zur Datenverarbeitung für die ePA. Ihre Daten sind bei Ihrer AOK in sicheren Händen, sie hat das Sozialgeheimnis (§ 35 SGB I) zu wahren. Die AOK verarbeitet Ihre Daten auf Grundlage der Datenschutzgrundverordnung der Europäischen Union (DSGVO) und weiterführenden Gesetzen. AOK.de
    Bisher wurden die Daten des Patienten beim zuständigen Arzt aufbewahrt. Wenn der Patient zu einem anderen Arzt wechselte hatte der neue Arzt keine Informationen über den Patienten und muss die Informationen vom anderen Arzt anfordern um eine Diagnose zu machen. Genauso verhält sich das mit den Röntgenbildern. Ein Patient, der sich bei mehreren Ärzten erkundigt, macht es erforderlich dass jeder Arzt ein Röntgenbild macht um eine Diagnose abzugeben. Das hat unnötige kosten verursacht.

    Die elektronische Patientenakte soll zukünftig alle erlaubten Daten über den Patienten zentral bei der Krankenversicherung speichern. Jeder behandelnde Arzt hat nun die Möglichkeit auf die Daten bei der Krankenversicherung zuzugreifen um dem Patienten eine Diagnose zu erstellen.
    Elektronische Patientenakte: Mit Sicherheitsrisiken und Nebenwirkungen. Die elektronische Patientenakte sei sicher, versichert die Bundesregierung. Doch ihre Antworten auf eine Kleine Anfrage lassen die Zweifel an diesem Versprechen wachsen. Versicherte sollen der ePA offenbar blind vertrauen – selbst wenn ihre Gesundheitsdaten bei US-Behörden landen könnten. Netzpolitik.org
    Welche Erfahrung hast du mit der elektronischen Patientenakte gemacht?
    Geändert von Fritz (Heute um 13:18 Uhr)

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