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  1. #51
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    Standard Antwort von @danielbaerchen

    Antwort von @danielbaerchen:
    Ich hoffe dass Windows 11 nur noch als USB Stick loader gibt, und alles inkl. Windows selbst rein aus der Cloud geladen wird. Keine lokale Festplatte mehr möglich und nötig. Möchte auch NAS verkaufen und alles in OneDrive laden. Nach der Arbeit soll CopilotPlus dann entscheiden was ich im Gamepass zocken soll, evt. kann man ja im Flugsimulator mit nem Airbus ins Excel fliegen. Beitrag kann Spuren von Sarkasmus enthalten.

  2. #52
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    Standard Antwort von @Meik77Ger

    Antwort von @Meik77Ger:
    Naja, ich nutze nun schon seit längerem Linux.
    Da wird man wenigstens nicht ver*rscht oder über den Tisch gezogen!!

  3. #53
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    Standard Antwort von @michaelk.9158

    Antwort von @michaelk.9158:
    Gestern hat Windwos Update zum 3.tem mal eine Installation komplett geschrottet und startete nur noch in die Reparaturkonsole, die natürlich nutzlos war. Kein Wiederherstellungspunkt auffindbar nix. Also Mühsam alles wieder neu installiert. Wie schön das ich meine Daten auf einem externen Laufwerk habe. Ohne Linux auf dem System wäre ich echt am *ar .. gewesen.

  4. #54
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    Standard Antwort von @vickazz

    Antwort von @vickazz:
    Linux ist ganz klar das Beste für fast jeden, aber um produktiv 24/7 arbeiten zu können braucht man Apple Geräte. Die Preise etc. können vernachlässigt werden, wenn man mit dem Gerät monatlich 5 Stellige Umsätze generiert.

  5. #55
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    Standard Antwort von @bellissimo4520

    Antwort von @bellissimo4520:
    Das ist hanebüchener Blödsinn. Ob man einen Mac braucht oder nicht hängt nur davon ab, ob man eine spezielle Software benötigt die es für Linux nicht gibt.

  6. #56
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    Standard Antwort von @vickazz

    Antwort von @vickazz:
    @bellissimo4520 Ich liebe deine Ausdrucksweise Die einzige Software, die komplett fehlt ist Microsoft Office (hier wollen viele keine Alternative nutzen) die meisten anderen Sachen gibt es sowohl auf Linux, als auch auf MacOS. Warum man produktiv Mac nutzen sollte ist: Bildschirme, Dockingstations, Periphere - sollte man mit einem Laptop mobil sein und immer eine neue Umgebung erwarten, ist man mit Linux komplett aufgeschmissen. Jedes mal musste ich alles neu konfigurieren sobald ein Monitor hinzugekommen ist oder eine andere Dockingstation angeschlossen wurde. Bei Mac funktioniert alles einfach immer. Verschlüsselungen, Installationen, Updates etc. funktioniert bei Mac einfach Out-of-the-box und bei Linux muss man es weniger oder komplett selbst konfigurieren.

    Ich habe es versucht mit Linux produktiv zu arbeiten aber es scheitert einfach an sehr vielen Punkten, es gibt auch keine anständige Hardware, die mit MacBooks mithalten kann (Display, Akku, Touchpad, Tastatur, Ton), meine Probleme waren selten bis gar nicht die Software.

    Alle Programme, die es auf Linux gibt, gibt es auch für Mac, umgekehrt nicht immer, das stimmt schon.

  7. #57
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    Standard AW: Microsoft Führungskraft hasst Windows

    Der Logik nach könnte ich also nicht produktiv arbeiten und daher auch nicht diese Beiträge/Videos erstellen. Eben so wäre z.B. Google längst zusammengebrochen, da die bereits seit Jahrzehnten auf GNU/Linux setzen. Mittlerweile auf über 100.000 Desktop-Arbeitsplätzen. Diese Liste ließe sich noch um viele Beispiele fortsetzen - von Unternehmen bis zum zu kompletten Bundesländern, die zu GNU/Linux bzw. oft generell freier/quelloffener Software migriert haben oder dabei sind. Schleswig-Holstein hat etwa bereits 25.000 PCs auf LibreOffice umgestellt, als nächstes kommt Windows weg. Es wird offensichtlich, welchen Fehler du gemacht hast: Deine persönliche Situation auf alle übertragen. Das passiert immer wieder, obwohl eine derartige Verallgemeinerung von zig Millionen Menschen realitätsfern ist: Ich esse morgens ein Müßli. Nun generisch zu behaupten, ohne Müßli am Morgen wäre ein produktiver Start in den Tag unmöglich, ist absurd. Andere essen Brötchen, trinken Kaffee oder essen gar nix - ist für die trotzdem optimal, weil sie anders sind. Man selbst ist nicht der Maßstab, nach dem sich alle richten müssen.

    Wenn jemand unbedingt MS Office nutzen will - kann er machen. Der muss dann allerdings auch mit den ganzen negativen Konsequenzen dieser proprietären Software leben: Massiver Datenabfluss, Gängelungen, Vendor lockin, Preiserhöhungen, Abos usw. Es mag Leute geben, die all das in Kauf nehmen. Wer z.B. unbedingt rauchen möchte, der gibt Teile seiner Freiheit auf, schädigt seine Gesundheit usw und bezahlt dafür teuer. Bis heute ist ein kleiner Teil bereit dazu. Diese Menschen wollen das offensichtlich, manche stehen ja auch auf Demütigung.

    Gewerblich mögen überteuerte Preise vernachlässigbar sein, weil die dort ohnehin üblicherweise in den Verkaufspreis zusammen mit anderen Kosten einkalkuliert sind. Mit Absetzen über mehrere Jahre und auf einzelne Kunden/Aufträge herunter rechnen sind das Beträge, die dort kaum auffallen. Das versteckt solche skrupellosen Geschäftsmodelle leider. Ähnliches bei Preiserhöhungen oder Cloudzwang. Das ist schlussendlich ein Punkt, auf den man wenig bis gar keinen Einfluss hat. Im Detail fehlt oft bereits die Info als Außenstehender. Darauf würde ich mich genau so wenig fokussieren, wie das heutige Wetter. Und stattdessen lieber da hin schauen, wo ich aktiv mitwirken kann - beispielsweise, in dem ich über so was informiere sowie die Produkte selbst nicht kaufe.


  8. #58
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    Standard Antwort von @didiouyear6563

    Antwort von @didiouyear6563:
    Bei schon bald zehn Jahre her, daß ich zu Linux wechselte

  9. #59
    Avatar von Darkfield
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    Standard AW: Microsoft Führungskraft hasst Windows

    Es wird weiterhin immer Ausnahmen geben, bei denen die Windows "noch" brauchen!

    Bsp.:
    In dem Unternehmen, wo ich arbeite, wird viel Blech verarbeitet.
    Die dazu nötigen Maschinen, deren Steuerungen, arbeiten auf Basis von Windows (stellenweise noch Windows NT)
    Um Blechkomponenten und Maschinen zu Entwickeln braucht man CAD-Software, oder CAD/CAM Anbindung,
    hier werkelt im professionellen Bereich immer noch Windows (SolidWorks und SolidCAM).

    Wer mir hier wirklich vergleichbare Alternativen nennen kann, nur her damit!
    Ich hab schon viel getestet und probiert, aber aktuell kommt da KEINE freie Software, die unter Linux arbeitet, auch nur
    in den Dunstbereich heran.

    Sicher könnte man in der Verwaltung etliche PC auf Linux umstellen, gerade was Office angeht bietet Libre alles was M$ Office auch kann!
    Zeiterfassung läuft als Webfrontend, somit also auch gut umstellbar.

    ABER, uns EDM/PDM läuft ausschließlich auf Windows - und das auch nur mit Wohlwollen des Herstellers der Software auf ganz
    spezifische Windows Versionen.
    Keine Ahnung was sich Programmierer solcher Applikationen dabei denken, so nah an eine Windows-Version zu Programmieren,
    und dann in vielen Bereich vollkommen am Anwender oder dem Bedarf vorbei.
    Liegt mglw. daran das die selbst nie mit ihrer Drecks-Software arbeiten müssen.
    Wer die Freiheit aufgibt um Sicherheit zu gewinnen, der wird am Ende beides verlieren. (Benjamin Franklin)
    Die zwei häufigsten Elemente im Universum sind Wasserstoff und Blödheit. (Yonathan Simcha Bamberger)
    Wer schweigt, stimmt nicht immer zu. Er hat nur manchmal keine Lust mit Idioten zu diskutieren. (Albert Einstein)
    Der Weg zur Hölle ist mit guten Vorsätzen gepflastert. (Dante)
    Es gibt Besserwisser, die niemals begreifen, dass man recht haben und ein Idiot sein kann. (Martin Kessel)
    Doofheit ist keine Entschuldigung.

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  11. #60
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    Standard AW: Microsoft Führungskraft hasst Windows

    Ich wundere mich immer wieder über die Radikalität, die u.a. bei diesem Thema herrscht. Auch woanders bekommt man den Eindruck: Nur Vegan macht Sinn. Wer ein Stück Fleisch isst, hat schon verloren. Nur Nichtraucher ist erstrebenswert und so weiter. Dabei hat jede Reduktion positive Auswirkungen. Sie kann der Anfang sein, um komplett weg zu kommen. Schlussendlich geht die Welt auch nicht unter, wenn man sich gar nicht zu 100% verabschiedet. Sondern "nur" wesentlich reduziert.

    Das gilt für quelloffene/freie statt proprietäre Software um so mehr. Während es prinzipiell problemlos möglich ist, eigenständig mit z.B. Tabak- oder Alkoholkonsum aufzuhören, haben wir bei proprietärer Software ein über Jahrzehnte entstandenes Ökosystem. Microsofts Monopolstellung existiert seit Jahrzehnten. Softwareanbieter, die stark darauf gesetzt haben, sind ebenfalls daran interessiert, dass es bleibt wie es ist.

    Wichtig ist primär der Wille. Münchens Bürgermeister, der LiMux kaputt gemacht hat, sagte am Ende seines Redebeitrags: Er selbst nutzt MS Software privat und findet es richtig, das auch wieder in der Stadtverwaltung zu nutzen. So jemand wird nichts erreichen, sondern Ausreden finden. Ist dagegen der Wille vorhanden, kann man schauen, was möglich ist. Mittlerweile ist das oft vieles, weil Software portiert wurde oder gar im Browser läuft. Firefox, Chrome und sogar Edge läuft mittlerweile unter GNU/Linux, das ist die gleiche Software. Mit den Infos kann man sich eine Strategie überlegen. In Schleswig-Holstein z.B. hat man gemerkt: Erst muss MS Office zu LibreOffice migriert werden, weil da Makros drin sind. Danach ist GNU/Linux als OS möglich.

    Eine Zeit lang braucht man ggf. Parallelbetrieb. Bis Oktober 25 werden mindestens 70% der Arbeitsplätze auf LibreOffice laufen. Für die restlichen 30% ist mehr Arbeit nötig, die kommen Ende 26 weg. Wenn eine Hand voll Spezialfälle mittelfristig bleiben, ist das auch kein Beinbruch. Gerade umfangreiche Software mit langen Lebenszyklen lässt sich beim nächsten Wechsel berücksichtigen. Hier greift das Pareto-Prinzip: Für 20% der Aufwendungen führen zu 80% des Ergebnisses. Die restlichen 20% Ergebnis verlangen 80% Aufwand. Hätten wir 80% der MS-Software weg, ist das ein gewaltiger Fortschritt. Das Problem was ich sehe: Oft fehlt der Wille. Viele machen es sich einfach & bequem mit MS. Selbst nach Donald Trumps radikalem Kurs wird oft gedacht: So schlimm wird es schon nicht. Oder man resigniert, weil man so tief drin ist, dass man denkt, gar nicht mehr raus zu kommen. Das ist natürlich die ungünstigste Reaktion. So zeigt man MS: Gib es mir hart, daddy! Egal wie sehr ihr uns auspeitscht, wir machen brav mit.


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