Jetzt wird Windows 10 von Microsoft sabotiert

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Antwort von @AuraGecko:
Ich habe derzeit einen Update Blocker installiert. Mein Windows wird seit monaten nicht mehr gepatcht.
Auch eine gute Lösung
Eventuell schau ich mir irgendwann man Linux Mint an. Bis dahin lass ich den Patch-Blocker aktiv!

[DMW007]

Gut? Lösung? Nicht mal im Traum unter LSD Einfluss: Das ist eben so grob fahrlässig, wie im Winter mit Sommerreifen auf der Autobahn 200km/b zu ballern. Ohne wenigstens Sicherheitsupdates wird Windows maximal unsicher und zur größten Gefahr für dich selbst sowie potenziell alle anderen im Netz.
Tue dir einen Gefallen und wechsel zu GNU/Linux, das ist am vernünftigsten. Als freie Software steht der Nutzer im Vordergrund und wird respektiert. Keiner käme auf die Idee, Nutzer auch nur ansatzweise derart zu gängeln, wie es MS alltäglich tut. Dort kommt man nicht mal im Gedanke auf die Idee, irgendwelche Updates zu blockieren. Wenngleich es problemlos möglich wäre. Auch darüber hat der Nutzer volle Kontrolle.

[Darkfield]

Ein Glas Wasser kann auch Hilfreich sein (vor allem bei kabelgebundener Tastatur).

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Antwort von @Nyclia_Mycandra:
Auch wenn meine Uhr noch vollständig funktioniert, hatte ich schon den Gedanken gehabt, zu Linux zu wechseln. Ab und an kopiere ich schon meine Daten auf eine SSD. Und aktuell denke ich an Ubuntu. Oder sind andere (auch) empfehlenswert?

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Antwort von @AggrarFarmer:
seit 4 jahren kann linux ntfs lesen und schreiben brauchst deine daten platte nicht umformatiren,

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Antwort von @Nyclia_Mycandra:
@AggrarFarmer Danke sehr.
Ich dachte da mehr an eine Sortierung meiner Daten auf SSDs. Verknüpft mit einer Trennung zwischen mit und nach Windows.
Aber die Info finde ich trotzdem super nützlich. Danke.

[DMW007]

Je nachdem was man vor hat, klar. Unter GNU/Linux gibt es nicht ein System, was jeder gleich nutzen muss. Sondern verschiedene mit dementsprechend unterschiedlichen Schwerpunkten. Ubuntu ist eine solide universelle Wahl, wenn Stabilität wichtig ist und es keine besonderen Anforderungen gibt. Einige weitere können je nach Einsatz auch empfehlenswert sein. Ein Beispiel ist Fedora für aktuelle Software und weitgehende Kompatibilität mit kommerziellen Anwendungen (über RHEL). Das kann für Spieler und Entwickler sinnvoll sein. Sie erhalten neue Software dort schneller, als bei konservativen Distributionen.