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22.03.2012, 00:21 #21
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Thanked 182 Times in 98 PostsAW: [Diskussion] Die "Lebenseinstellung" eines Menschen
„Denn niemand auf der Welt weis wieso wir eigentlich leben”
Doch, Muslime wissen es
وَمَا خَلَقْتُ الْجِنَّ وَالْإِنسَ إِلَّا لِيَعْبُدُونِ
Und Ich habe die Ginn und die Menschen nur (dazu) erschaffen, damit sie Mir dienen. [51:56, Quran]
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02.05.2012, 15:23 #22
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30.05.2012, 14:08 #23
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Wer auf sowas hört, hat einen Knall.
Das ist jetzt nichts gegen die Religionen, aber komm schon. Wenn es doch diese Götter gäbe, warum passiert dann so vieles auf der Welt?
Mal ein krasses Beispiel: Brauchen wir Fußballer? Nein. Brauchen wir Bauern? Ja.
Der unterschied darin ist, dass die Bauern sich den Arsch aufreißen und für ihre Existenz arbeiten und Fußballer wie Robben in einem geschissenen Finale einen Elfmeter verschießen, aber trotzdem ihre Millionen verdienen.
Wäre nun der doch so tolle Gott da, würde er das sicherlich nicht wollen und würde den Bauern zum Millionär machen. Und da komm ich auch schon zum Thema Geld. Geld ruiniert alles, aber wirklich alles. Schaut euch Peter Fox an, er macht eine Pause, damit er kein arroganter Schnösel wird und genau solche Menschen braucht die Welt. Oder Angelina Jolie. Sie tut sehr sehr viel für Kinder in Afrika, obwohl sie so reich ist. Ob sie nun arrogant ist oder nicht, weiß ich nicht, aber es kommt auf die Taten an. Die Menschen zerstören einfach alles. Die Tierwelt, die Natur, andere Menschen, alles. Und die meisten Länder haben dann auch noch so komische Gesetzte. Obama z.B, er ist ein toller President. Er konnte viele Versprechen nicht einhalten, aber wieso? Weil er es NICHT alleine entscheiden kann, ob sie eine Krankenversicherung (keine Ahnung wie das hieß) einführen oder nicht. In den Ländern, wo es jedoch ein einziger könnte, sind meist irgendwelche Tyrannen ganz oben. Und so kann man es auch mit der Lebenseinstellung der Menschen sehen. Manche denken sich: Wofür kämpfen, wenn ich sowieso alles verliere? Wofür am leben bleiben, wenn ich doch sowieso irgendwann sterbe? Warum sollte ich den Mörder meiner Tochter am Leben lassen? Die Einstellung ändert sich so häufig. Meist sind es die Armen, die ihr Lebenlang so bleiben und das glauben, wie es ihnen beigebracht wurde. Jeder von uns hier, würde sich erstmal ein fettes Auto kaufen oder Games, ein eigenes Haus oder was weiß ich. In einem Dorf mit Lauter armen, würde der/diejenige erstmal jedem helfen, so gut wie es geht. Geben und nehmen, nach diesem Motto sollte man Leben und nicht nach "Nehmen, ich bekomm doch sowieso kaum was". Warum ich so denke? Ich habe keine Ahnung, ich sag zwar immer: Joa pesch, gibt genug Menschen auf der Welt. Aber ich würde auch einem Türken helfen, wenn er von Nazis verprügelt werden würde. Denn manchmal, öffnet es einem einfach die Augen. Es muss manchmal einfach was schlimmes passieren, damit man es erst versteht. Leider ist das aber eben zu häufig. Zur Frage warum wir leben. Wir leben um jemanden glücklich zu machen. Wenn wir geboren werden, machen wir unsere Eltern glücklich. Wenn wir eingeschult werden, machen wir ein Jungen/Mädchen glücklich, da er einen neuen Freund/neue Freundin findet. Wenn man sich verliebt, macht man den anderen Menschen glücklich. Wenn man etwas erfindet, macht man auch andere glücklich. Natürlich gibt es ausnahmen, mit Psychopathen und was weiß ich, aber man macht irgendwann jemand glücklich und dafür Leben wir. Der Mensch braucht Freunde und Familie um Glücklich zu sein und genau das ist die Antwort darauf. Klar, kann man diese Meinungen teilen, aber man kann es so sehen. Auch das Wort "dejavu". Wir denken das wir das schonmal erlebt haben und wer sagt das es NICHT stimmt? Niemand, weil es niemand sagen kann. Mein Vater sagte einmal zu mir: Ich glaube nicht an die Wiederauferstehung oder an die Wiedergeburt und Gläubig bin ich auch nicht, aber wenn wir sterben, werden alle Erinnerungen gelöscht und du erlebst alles nochmal und das immer wieder. Und es gibt eben manchmal dieses Erinnerungen die "dejavus" gennant werden. Ich habe mir die ganze Nacht den Kopf über diese Wörter zerbrochen und kann ihm eigentlich nur zustimmen. Von der Logik her, ist es nämlich richtig. Es ist unmöglich, zu denken das man sowas schonmal erlebt hat, wenn man es noch nicht erlebt hat. Aber unser Verstand kann sowas nicht begreifen, für sowas sind wir Menschen nicht gemacht. Ich weiß, dass geht etwas aus dem Thema raus, aber das hat alles was mit der Persönlichkeit von Menschen zu tun.
Dann gibt es noch diesen Gruppenzwang und dieses Cool sein. Ilkay und ich hatten es letztens wieder davon. Es ist wirklich brutal, wie sehr das sich steigert. Beste Beispiel ist dieser Bubbletea. Erster waren die 10-14 Jährigen permanent im Starbucks, nun sitzen sie im Bubbletea laden. Mir kann keiner erzählen das Kaffee in diesem Alter schmeckt. Es gibt ausnahmen, aber von allen Kids die ich kenne, trinkt KEINER Kaffee. Ich kenne auch noch genug Erwachsene die da eher Pisse trinken würden. Genauso beim Alk. Ich trinke alles und mir schmeckt GAR NICHTS. Bier ist ok, aber es jetzt mit Cola zu vergleichen wäre eine Lüge. Vodka, Jägermeister, Whiskey, das schmeckt alles nicht. Nur wenn man Jahrelang Alk trinkt (jetzt nicht wie ein Säufer, sondern normal auf Partys oder so), schmeckt es irgendwann. Es ist nicht so wie bei Wasser, dass man es von vornerein runterschlucken kann wie noch was. Man isst doch auch keine Niere, wenns einem nicht schmeckt? Ich verstehe das einfach nicht. Ich war schon auf etlichen Geburtstagen und habe nichts getrunken und wurde dumm angemacht. Lol, soll ich denen Scheiße geben und wenn sie sagen, ne danke, dann auch dumm anmachen? Wo ist der Sinn dabei? Die Gesellschaft macht die Leute kaputt und es heißt immer, es liegt an dir selbst. Joa, manche Menschen schaffen es sich nicht runterziehen zu lassen, aber die Mehrheit schafft das eben nicht. Die Angst, alleine zu sein ist zu groß. Aber das sind keine wahren Freunde, wenn sie einen dann alleine lassen. Wenn ich ehrlich bin, habe ich auch keine Freunde. Sie würden mich alles saufen lassen, sie würden mir bei einer Schlägerei nicht helfen. Ich kenne sie zu gut und weiß das deshalb. Ilkay würde ich einen Freund nennen. Ich kenne ihn nur durchs Internet, aber wenn er wirklich so ist, wie ich ihn kenne ist er einer der mit mir zusammen im Knast hocken würde und sagen würde: Man war das geil.
Die anderen, pff, die würden sich in die Hose scheißen. Aber warum sollte man denn nichts riskieren? Man fängt mit 16 an zu arbeiten und das wars.
Du arbeitest fast 50 Jahre, 40-50 Stunden pro Woche um was zu erreichen? Damit du dir dann mal mit 60 einen Benz leisten kannst? Pah, drauf geschissen. Nur wer sich wirklich 50 Jahre lang, jeden Tag den Arsch aufreißt, kann was erreichen. Aber wozu? Wir verrecken doch sowieso bald?
Klar, manch einer denkt sich dann: Joa, mit 65 ca. in die Rente und dann das Leben geniesen. Ja, 35 Jahre dann "reich" sein.. bringt dir im Alter doch nichts? Deine Kinder werden Erwachsen und verlassen einen, deine Eltern sind schon lange tot. Deine Frau? Wenn du pesch hast, stirbt sie vor dir.
Dann hockst du da, ohne Familie, alleine in einer Villa. Es gibt viele Alternativen dazu, aber zu meinem Teil, würde ich sicherlich nicht so ein Alter Sack sein wollen, der dann mit 20 Jährigen bumst, weil ich Geld habe.
Das Leben ist beschissen, dass wird es immer sein. Es gibt Momente in denen man total Glücklich ist, doch sobald der Moment rum ist, scheißt wieder alles ab. Und würde man sich sein Leben anschauen, würde man sehen das bestimmt 60% davon scheiße waren. Außer du bist ein dummer Bonze der alles in den Arsch geschoben bekommst, 1000 Bitches abbekommst und 1000 Freunde hast. Denn wer sowas von klein auf hat, merkt gar nicht wie bekackt so ein Leben eigentlich wirklich ist.
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30.05.2012, 15:31 #24
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Thanked 1.937 Times in 1.180 PostsAW: [Diskussion] Die "Lebenseinstellung" eines Menschen
Genau. Ich selbst glaube nicht mal daran, aber meist kommen solche Fanatiker und labern etwas über Gott. (Hallo Raumi, deine arabischen Post über Gott nerven echt!) "Ich kann nur das glauben, was ich sehe." Wenn ich genau das glauben würde, was ich gehört habe, wäre ich ich doch total naiv, oder? Meiner Meinung nach gibt es einfach gar keinen Gott. Wenn ihr so fasziniert seid, dann zeigt mir Gott - ohne ein Profilbild von mir zu verwenden.
Ist so. Geld regiert die Welt, nicht wir Menschen oder die höheren Köpfe. Schon allein aus dem Grund, dass Geld die Welt regiert zeigt, dass es noch Kriege geben wird. Alles klar, Menschen werden getötet - Scheiß drauf, wer braucht schon Menschen? Hauptsache man hat Geld!
Gibt nichts zu sagen - außer, dass du total Recht hast.
Ich vielleicht nicht, aus dem Grund, weil ich gelernt habe, dass man nicht zu nett sein darf. Bist du zu nett, wirst du sowieso irgendwann "verraten". Man darf heutzutage keine Schwäche zeigen und nicht nett sein, sonst bist du schon ein toter Mann!
Ich glaube nicht, dass wir Menschen mit unseren Taten andere Menschen glücklich machen. Ich lebe auf jeden Fall nicht, um jemanden glücklich zu machen. Das habe ich bestimmt noch nicht geschafft. Ich glaube eher, dass wir geboren sind, um Fehler zu gestehen, um diese einzusehen, um Erfahrung zu machen und um den Sinn des Lebens zu suchen. Na, was ist der Sinn des Lebens? keine Ahnung, vielleicht einen Sinn zu suchen?
Ganz genau. Die Gesellschaft (wir "MENSCHEN") machen andere Menschen kaputt. Es geht immer so weiter. Es nimmt kein Ende! Manche werden so "kaputt" gemacht, so dass sie überhaupt gar keinen Sinn im Leben finden und zu Drogen/Suizid greifen. Die Angst alleine zu leben ist wirklich groß. Ich selbst habe mich ehrlich gesagt (!) daran gewöhnt. Ich bin der Typ, der gerne im Zimmer alleine ist, über seine eigene Witze lacht, der manchmal mit sich selbst redet und genau der, der vielleicht wie die Anderen die Fehler bei sich selbst sucht. Es gibt gar keine wahren Freunde, sowas ist Fantasie. Echt! Disturbed/Phillip ist wirklich der einzig wahre hier, der weiß, wie ich wirklich bin. Natürlich zu den Menschen, die ich wirklich sehr gut leiden kann. Er kennt mich gut genug. Besser als die Anderen. Mit euch würde ich kein Bier trinken wollen, nicht mal euch eine Kippe gegeben und mich bemühen. Menschen sind widerlich, eine widerliche Spezies, eine parasitäre Lebensform.
Das ist zwar kein Emospruch, drauf geschissen: Das Leben ist wirklich beschissen, man ist blind, weil man zu viel gesehen hat. Es gibt Momente, in denen man glücklich ist - stimmt. Da denkt man sich "Scheiße, ich bin glücklich. Hoffentlich bleibt es so!". Danach stehst du morgens auf und wirst wahrscheinlich enttäuscht und denkst, dass das Leben nur ein Haufen Scheiße ist.
Wer bitte kann mich davon überzeugen, dass das Leben schön ist? Wer bitte kann mir zeigen, wer Gott ist? Wer bitte kann mir nicht sagen, dass das Leben überbewertet wird und nur ein zuckendes Herz in der Brust ist? Wer bitte kann mir sagen, was ein Lächeln von einer Person, die nur traurig ist, wert ist?Geändert von !lkay (30.05.2012 um 15:35 Uhr)
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Disturbed (30.05.2012)
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30.05.2012, 15:42 #25
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Du hast deine Mutter und deinen Vater glücklich gemacht, bestimmt.
Du machst deine Freundin glücklich und mich. (homo love <3)
Man kann ewig lange über den Sinn des Leben diskutieren, aber im Endeffekt werden wir ihn entweder erkennen wenn wir gestorben sind oder gar nicht. Das ist eine Frage, die keiner beantworten kann. Ob nun jeder einen anderen Sinn hat/erkennt oder alle den gleichen, wer weiß.
Man sollte nicht zu nett sein, dass stimmt. Aber, einer der denkt wie ich würde dir dankbar sein wenn Du mir helfen würdest. Und ich versichere dir, das es genug Leute gibt die so denken, aber Angst haben es vor ihren Freunden zu sagen. Weil die Obermacker, die Pumpen gehen und ins Boxen gehen, keine Schwächen haben und Gefühle sowieso nicht, dass sind Maschinen.. MUSS ELIMINIEREN! Nein Spaß bei Seite, die einzige Schwäche ist es, seine Gefühle nicht zu zeigen/sagen.
Wer über Jungs lacht, die weinen weil sie verlassen worden sind, haben keine Ahnung. Keine Ahnung, wie es ist wenn man eine Person verliert die man liebt, denn es ist so als wäre jemand gestorben.
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30.05.2012, 16:01 #26
AW: [Diskussion] Die "Lebenseinstellung" eines Menschen
Alles totaler Bullshit, ob Gott oder Allah was auch immer.
Lasst sie alle glauben, irgendwann kommt der Punkt im Leben, da muss man auf seinen eigenen Beinen stehen und da wird euch kein Allah, Gott oder sonst wer helfen.
Richtig lustig find ich auch, wie die Leute hier schreiben - einfach nur herrlich.
Im Internet "scheiß auf Aussehen" und im RL die Dicken und Hässligen mobben.
Zum Thema "Liebe", da hast du natürlich Recht.
Liebe auf den ersten Blick ist total für'n Arsch, sowas gibts nicht. Es ist einfach nur eine Redewendung mehr auch nicht.
Warum die Menschen böse sind?
Geld und Macht regiert immernoch die Welt.
Alle wollen Luxus, besser Leben dies das. Statt mal in der Schule aufpassen und lernen, und sich eine gute Zukunft aufzubauen!
Aber nein, lieber "cool" sein. Und paar Jahre später denkt man sich "Oh mein Gott, warum war ich so dumm und hab nichts gelernt oder auf meine Eltern gehört?"
Ich sags Euch, irgendwann kommt der Punkt, da werdet ihr sehen wie ihr klar kommen müsst.
Frieden wirds nicht geben - ihr könnt die Hoffnungen aufgeben. Es werden immer wieder Leute kommen die irgendwas anrichten.
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Disturbed (30.05.2012)
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24.09.2012, 19:21 #27
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Darum sind auch 50% der Geschichten aus dem Kuran aus der Bibel kopiert? Ich hab nichts gegen Muslime aber jetzt mal im Ernst die Lügen die Ihr verbreitet sind unnormal eure ganze Religion basiert auf geklauten Geschichten und irgendwelchen Lügen & jetzt willst du mir sagen das Muslime allwissend sind?
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