Chillpanse (08.10.2015), HollyDayHoe (08.10.2015)
Umfrageergebnis anzeigen: Soll Deutschland mehr Flüchtlinge aufnehmen?
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07.10.2015, 20:36 #201
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Nur ma so am Rande ich bin nicht Rechts oder sonst irgendwas
Kommt vllt so rüber aber ist mir auch egal.
Ich hab nix gegen Fremdsprachige, andere Religionen, Schwarz,Gelb,Weiß was auch immer. Aber man kann keinen Leute in ein Land bringen in den eine Christliche Kulur die Oberhand hat (allgemein EU)wenn diese Leute die Religion verachten, die leute ungläubig sind, nicht einmal Frauen achten, und viele andere Gründe.
Als ich letztens beim Arzt war, war vor mir ein Flüchtling dem igrendetwas fehlte (weiß gott was ) dieser regte sich darüber auf das der Arzt eine Frau war und kein Mann. Klingt ja alles nicht so schlimm richtig? Aber jetzt kommt das Thema wieder mit der Kultur.... Als Flüchtling/ Einwaderer MUSS ich mich einfach anpassen an die gegebenheiten in dem Land.
Die Leute können ja gerne 100 mal am Tag beten aber bitte zuhause und nicht irgendwo auf der Straße, sie müssen auch kein Schwein essen aber bitte erzählt mir doch nicht wenn ich Schwein esse das ich ungläubig bin, in Schulen herscht ein verbot für Kopfbedeckungen wird sich auch nicht dran gehalten... Das ist keine integration und da kann gesagt werden was will das ist einfach ein Fakt...
Vorallem warum merkt denn immer noch nicht jeder das es so nicht geht? In Flüchtlingslagern herrscht nur Kriminalität das sagen sogar Polizisten und das will doch schon was heißen oder etwa nicht?!
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07.10.2015, 22:42 #202
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Eine natürliche Verteilung von Flüchtlingen auf die EU-Länder nach dem Umfang der exportierten Waffen wird es nicht geben. Schon alleine weil Waffenexporte als etwas Positives angesehen werden – Arbeitsplätze und Steuereinnahmen hier sind der Politik mehr wert, als Tote anderswo. Deutschland, Italien und Schweden nehmen (im Vergleich zum Rest der EU) viele Flüchtlinge auf. Frankreich, das Vereinigte Königreich, Niederlande und Spanien haben die moralische Verpflichtung, mehr Flüchtlinge aufzunehmen als zurzeit. Leider ist das keine Währung, in der auf politischer Ebene gehandelt wird.
Free your mind and your ass will follow...
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08.10.2015, 11:45 #203
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@HollyDayHoe,
sicher hat unser Land eine Vergangenheit, in der die christliche Religion eine große Rolle spielte, aber heute ist das nicht mehr so. Der Einfluß ist da, aber eher verdeckt, in den Weltbildern und Auffassungen der Menschen. Was die Religiosität angeht, sind die meisten Menschen hierzulande doch inzwischen Atheisten. Aber das spielt für das, was Du vermutlich eigentlich sagen willst, ja keine Rolle... nämlich daß sich unter den Flüchtlingen auch nicht selten extrem religiöse Muslime befinden, und mit diesen künftige gesellschaftliche Probleme vorhersehbar sind, wenn die an bestimmten absolutistischen Denkhaltungen festhalten und diese religiösen Kompromisslosigkeiten nicht an die neue Umgebung anpassen, wo es nötig ist. Die Gegner dieser Menschen sind übrigens auch nicht nur Christen, sondern Atheisten genauso, ja teilweise sogar Muslime. Du hast ganz recht, daß die Aufnahme solcher Extremmuslime große Probleme nach sich ziehen kann, aber es handelt sich wohl nur um eine Minderheit unter den Muslimen.
Zur Gewalt durch solche und auch andere Gruppen ist folgendes interessant - Das brandenburgische Innenministerium hat eine erste wissenschaftliche Studie zur Gewalt in Asylheimen beauftragt. Die Zeitung Die WELT berichtete gestern folgendermaßen von dieser Studie (in der Printausgabe, Link ist mir nicht bekannt):
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Nach Interviews mit Heimleitern, Mitarbeitern und zufällig ausgewählten Bewohnern in fast allen Gemeinschaftsunterkünften in Brandenburg schreiben die Sozialforscher: "Grenzüberschreitendes Verhalten und aggressive verbale Auseinandersetzungen, Bedrohungen oder Beleidigungen sowie schwerwiegende Sachbeschädigungen wurden überaus häufig berichtet und gehören, den Schilderungen nach, zum Alltag in den Unterkünften." In allen untersuchten Heimen habe es häusliche Gewalt gegeben. Häufig hätten Alkohol- und Drogenkonsum als Konfliktbeschleuniger gewirkt. Fast alle befragten Bewohner und Betreuer führen Auseinandersetzungen auf Unverständnis gegenüber Eigenheiten der anderen Gruppe zurück. "Immer wieder wurde Hass zwischen unterschiedlichen Nationalitäten oder Religionen als letztliche Ursache benannt", schreiben die Forscher. So beschweren sich die befragten Christen häufig über die Toilettenbenutzung der muslimischen Flüchtlinge. Diese wiederum fühlen sich durch die Freizügigkeit anderer Bewohnerinnen und Bewohner in ihren religiösen Gefühlen beleidigt, provoziert oder gar angegriffen. Eine Gruppe halten die Sozialwissenschaftler um Wolfgang Bautz für besonders problematisch: "Ein Sonderfall stellen Flüchtlinge dar, die mit ihrer Religionsausübung sehr konservative (Salafismus), für Frauen restriktive Praktiken verbinden oder die sich in einem Prozess der Radikalisierung (Islamismus) befinden. Derartige Personen wurden als eine besonders schlimme und brutale Quelle für Gewalt an Frauen in den Unterkünften geschildert." Andere versuchen demnach, unter den Bewohnern zu missionieren, und scheuten dabei auch nicht vor Drohungen mit psychischer und körperlicher Gewalt gegenüber Mitbewohnern zurück.
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Ich habe schon lange bevor überhaupt das Thema Gewalt in den Flüchtlingsheimen aufkam, zu bedenken gegeben, daß die Menschen, die aus Regionen kommen, in denen die Gewalt grassiert, d.h. kleinste gesellschaftliche Konflikte schon zu erheblichen gewalttätigen Auseinandersetzungen führen, doch auch keine Pazifisten sein werden, sondern im Gegenteil... diese Menschen teilen doch - wenn nicht in jedem Einzelfall, so doch verbreitet - die Weltanschauungen und Auffassungen, den kulturellen Hintergrund usw... und das alles bestimmt das Ausmaß, in dem der Einzelne die Gewaltlösung als akzeptabel und praktikabel ansieht. Wer von diesen Menschen vom persönlichen Charakter her eine Ausnahme ist, d.h. ein ganz friedlicher Mensch ist, der bloß vor der Gewalt anderer flieht, weiß doch kein Mensch... jemand, der vorgibt, vor der Gewalt anderer zu fliehen, kann genausogut an der allgemeinen Gewalt teilgenommen haben, aber als die Nachteile für ihn zu groß wurden, dann eben doch den Entschluß gefasst haben: Ach, statt hier weiter zu kämpfen, mit der Möglichkeit zu sterben, gehe ich lieber ins Ausland, denn es gibt ja sogar die Möglichkeit, es ins ferne reiche Deutschland oder Schweden zu schaffen.
Die relativ häufige Gewalt in Flüchtlingsheimen ist für mich also nichts Erstaunliches, ich habe das erwartet, bzw. ich erwarte, daß auch in der Zeit nach den Flüchtlingsheimen, wenn die Flüchtlinge "in die Gesellschaft" entlassen wurden, sie in den Kriminalitätsstatistiken überdurchschnittlich oft auftauchen werden. Es kommt nämlich außerdem noch eines hinzu... Wohlstand muß auch in Deutschland erarbeitet werden, der fällt einem nicht in den Schoß. Flüchtlinge haben hier natürlich einen besonders langen Weg vor sich, sie müssen zunächst die Sprache lernen, was schonmal nicht ganz einfach ist. Fehlen verwertbare Ausbildungen, sind die nachzuholen. D.h. bevor der Flüchtling (diejenigen mit höherwertigen, verwertbaren Ausbildungen mal ausgenommen) einen Wohlstand genießen kann, der dem des Mittelstands hierzulande entspricht, also einen Wohlstand, den er selber noch nicht teilt, der ihm aber - wohin er auch schaut - deutlich vor Augen steht, muß er über Jahre hinweg in (verglichen mit diesem Mittelstand) relativ ärmlichen Verhältnissen (i.d.R. wohl Hartz IV) und mit hohen Anforderungen an seinen Fleiß und Willen die Voraussetzungen für seinen künftigen Wohlstand schaffen - etwa durch jahrelange mühsame Ausbildungen. Es ist sehr die Frage, ob auch alle, die diese Anstrengungen auf sich nehmen müssten, sie auch auf sich nehmen werden, und in der Lage sein werden, über Jahre hinweg ihre vom umgebenden Wohlstand befeuerten Konsumwünsche zurückzustellen. Viele werden es sicher tun, aber es wird auch andere geben, und nicht wenige, die versuchen werden, "Abkürzungen" auf diesem Weg einzuschlagen... mit anderen Worten, sie werden sich einfach nehmen, was sie haben wollen, weil das schneller und einfacher geht. Auch das werden - neben der gigantischen Finanzierung - Probleme sein, die am Ende der einheimische Bürger ausbadet.
Ich habe in einem vorherigen Post ausführlich aus der BILD-Zeitung zitiert. In der gleichen Ausgabe, ein paar Seiten weiter, war folgendes zu lesen:
Berliner Araber-Clans beherrschen Unterwelt
Ein Geheimpapier des Berliner Landeskriminalamtes (LKA) enthüllt: Fast jede vierte Straftat im Bereich der Organisierten Kriminalität (OK) wird in Berlin von Mitgliedern arabischstämmiger Großfamilien begangen. Dazu gäbe es eine hohe Dunkelziffer.
Wer von den Flüchtlingen nicht den Fleiß oder die Geduld für mühsame Lehren oder Ausbildungen in den Betrieben und Schulen aufbringt, aber auch nicht zu einem frugalen Leben im ewigen Hartz IV verdonnert sein will, hat auch die Option, bei diesen schon hierzulande "angekommenen" Arabern in eine "Lehre" oder "Ausbildung" zu gehen. Die Auffassung, dies würde schon nicht passieren, oder in auch nicht höherem Umfang als bei der einheimischen bevölkerung, halte ich für naiv.
HollyDayHoe, wenn ich hier absehbare Probleme aufzähle, dann mache ich das nicht, indem ich schreibe: "Die tun ja alle..." oder "Die sind ja alle...". Alle Aussagen, die so anfangen, und nicht triviale Dinge ausdrücken, wie etwa "Die sind ja alle Flüchtlinge", sind nämlich falsch. Wenn ich Probleme aufzähle, dann sage ich damit nicht: "Die werden alle diese Probleme haben oder uns bringen". Wer so argumentiert, liegt ja schon daneben, und wer klar Falsches behauptet, kann in einer Diskussion nicht ernstgenommen werden. Absolut nicht ernst genommen werden können aber auch all die Schönfärber in der Flüchtlingsfrage, die ihre vielen Ärzte und Ingenieure in den Raum stellen, sich weitgehend darauf beschränken, von Riesenchancen zu reden, und alles Negative wegblenden. Die bringen regelmäßig ein "Die sind ja alle...", bloß mit umgekehrtem Vorzeichen... "Die sind ja alle gut ausgebildet"... "Die sind ja alle friedliche Menschen, die bloß vor Gewalt fliehen"... usw usf. Das ist genauso falsch wie die umgekehrten Aussagen... aber solcher Unsinn wird halt nur nie mit der Nazikeule beantwortet, sondern ist im Gegenteil die von den meisten Medien und Politikern weithin verbreitete Version, die nicht nur in keinster Weise sanktioniert ist, sondern von den Menschen aufgegriffen und multipliziert werden soll. Wer da nicht mitmacht, ist schnell geächtet.Geändert von freulein (08.10.2015 um 12:24 Uhr)
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08.10.2015, 12:02 #204
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Thanked 10 Times in 10 PostsAW: Diskussion: Mehr Flüchtlinge in Deutschland
Zum Thema "Mehr Flüchtlinge in Deutschland" - nun........wie definiert sich das "mehr"? Was heißt "mehr" genau? Meiner Meinung nach wäre es wirklich mal sinnvoll klipp und klar zu sagen wie viele Flüchtlinge die jeweiligen Länder wirklich aufnehmen können. Bevor das nicht passiert strömen viele nach Deutschland - jedoch wird Deutschland nicht alle aufnehmen können - irgendwann muss da auch mal gesagt werden, dass das nicht geht. Man hat nur begrenzt auch Möglichkeiten oder? Als Österreicher muss ich aber eh sagen, dass wir uns momentan gewaltig bei Deutschland bedanken müssen. Mich wundert es nicht, wenn manche CSU Politiker Österreich schon drohen. Naja, im Grunde stimmt es ja auch, dass Österreich viele Flüchtlinge einfach weitergeschickt hat - da wurden sicher nicht alle kontrolliert oder registriert, was aber geschehen sollte, bzw. schon an den außengrenzen der EU geschehen sollte, aber wenn man sich das ansieht, dann sieht man auch das das SO nicht funktioniert, mit den Ressourcen die die da zum Teil in Italien, Frankreich und Griechenland haben. Tja, da sieht man wieder mal wie sehr wir eine Europäische Gemeinschaft sind - das ist schon manchmal sehr sehr schade.
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Chillpanse (08.10.2015)
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08.10.2015, 15:10 #205
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Thanked 458 Times in 313 PostsAW: Diskussion: Mehr Flüchtlinge in Deutschland
@Gino1975,
nein, lieber Nachbar, wir sind euch nicht böse... die Flüchtlinge sind doch eine großartige Chance, und werden auch unsere Renten bezahlen. Da können wir euch nicht gram sein, sondern sind doch dankbar, wenn ihr sagt: Wir leiten sie nach Deutschland weiter, die Deutschen brauchen die Renten der Flüchtlinge mehr als wir, und auch auf die wunderbaren Chancen für wirtschaftliches Wachstum verzichten wir großzügig zum Nutzen Deutschlands.
- - - Aktualisiert - - -
Wer Waffen herstellt, hat ÜBERHAUPT KEINE moralischen Verpflichtungen, denn er kann nicht wissen, ob die Waffen, die er herstellt, zu guten Zwecken (Verteidigung gegen Aggressoren) oder zu bösen Zwecken (Aggression) eingesetzt werden. Der Popanz "Wir stellen Waffen her, also haben wir eine Verantwortung", sollte langsam mal im Schrank gelassen werden.
ALLEINE DER, der Waffen benutzt, ist für die Art und Weise verantwortlich, wie er sie nutzt... gut (Verteidigung) oder böse (Aggression).
Schlaftabletten können sowohl für besseren Schlaf, wie auch für Selbstmord genutzt werden. Es wäre genauso irre, die Hersteller von Schlaftabletten dafür verantwortlich zu machen, daß sich Menschen durch eine Überdosis Schlaftabletten umbringen.
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08.10.2015, 15:28 #206
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Thanked 4 Times in 3 PostsAW: Diskussion: Mehr Flüchtlinge in Deutschland
Zum Thema "wir sind voll":
Angenommen, ALLE Kriegsflüchtlinge der Welt (momentan geschätzte 60 Millionen) würden nach Deutschland kommen - dann läge die Bevölkerungsdichte Deutschlands immer noch unter der der Niederlande, Japan, Südkorea etc (und wäre nicht mal halb so hoch wie in Teilen Indiens etc.). Und die kriegen das auch hin!
Mehr Leute -> mehr Jobs! Klar werden einige/viele der Einwanderer irgendwann Jobs annehmen, aber genauso schaffen sie ja mehr.
Klar ist es momentan schwierig von der Infrastruktur her, weil viele in kurzer Zeit gekommen sind. Tja, das hat man eigentlich kommen sehen, man hätte also vorbereitet sein können. Nun gut, nun also fleißig Wohnmöglichkeiten schaffen etc.
Platz ist ja genug.
Es pi**t mich auch einfach an, wie ausgerechnet auf die Opfer teilweise geschimpft wird.
Die Rüstungsindustrie scheffelt Milliarden, billigt Kriege, löst sie teilweise sogar aus... Afrika wird systematisch durch europäische Subventionen ausgebeutet... und auf wen schimpft der typische Stammtisch-Prolli? Klar, auf die, die noch weniger haben als er selbst. Die könnten einem ja was wegnehmen! -.-
Wie schon Gregor Gysi (sinngemäß) sagte: "Warum gehen die Konservativen immer davon aus, sie würden nur einen Cent mehr sehen, wenn das Geld NICHT in die Armen gesteckt werden würde?"
Ich geb euch mal nen Tipp. Fast alle Flüchtlingsheime veranstalten regelmäßige "Kaffeekränzchen" für Flüchtlinge und Interessierte. Redet mal mit den Leuten!
Viele Frauen, viele Kinder, viele sehr gut ausgebildete (vor allem Lehrer scheinen häufig dabei zu sein). Fast alle können (zumindest gebrochen) englisch. Alle gut drauf, alle dankbar.
Ihr schimpft teilweise auf die "Lügenpresse", aber verbreitet häufig selbst erfundene Gruselgeschichten über die Islamistenwellen, Verbrechen etc. und hinterfragt das dann nicht einmal.... bitte, tut euch und allen anderen einen Gefallen im Namen der Menschlichkeit und schaut mal über den eigenen Tellerrand!
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08.10.2015, 19:37 #207
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Thanked 4 Times in 2 PostsAW: Diskussion: Mehr Flüchtlinge in Deutschland
Schau dir doch mal an was in diesen Flüchtlingslagern passiert... Denkst du die Prügeln sich da umsonst halb tot? Denkst du die Polizei sagt sie habe es nicht unter kontrolle dort?
Und dann soll man da noch hingehen und als ungläubiger vllt noch erstochen werden oder sonst was? Klar ist die Mehrheit vllt nicht so und ich will auch nicht sagen das alle so sind aber diese Religion / Kultur ist einfach Kriminell. Bestes bsp is ISIS und ja diese Leute sind auch Islam. Ob die nun eine etwas andere richtung haben als andere dieser Religion is ja schön und gut aber im großen und ganzen nimmt sich ein großteil nix davon. Soeine Kultur kann man nicht in eine Europäische Kultur itigrieren. Sie können doch alle eine Waffe in die hand bekommen und für ihr Land kämpfen oder etwa nicht? warum fliehen sie denn alle? Jedesmal erzählt wer was von Ehre und sowas aber Zeigt mir doch mal das sie Ehre haben und für ihr Land kämpfen und nicht einfach nur feige weglaufen...
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08.10.2015, 21:51 #208
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Thanked 1.511 Times in 970 PostsAW: Diskussion: Mehr Flüchtlinge in Deutschland
Wer war schon mal in einem Flüchtlingsheim und hat sich vor Ort informiert?
Wer hat durch die Flüchtlinge einen persönlichen Nachteil erlitten?
Laut Statistischem Bundesamt verringer sich die Bevölkerung in Deutschland jährlich um
ca. 120.000 Personen. Das liegt daran, dass zu wenig Kinder geboren werden.
Man kann auch sagen, dass mehr Deutsche sterben als geboren werden.
Die letzten 10 jahre ist die Bevölkerung um ca. 1,2 Mio. Menschen weniger geworden.
Wen nun dieses Jahr 1 Mio. Menschen nach Deutschland kommen, füllt das nicht einmal das defizit der letzten 10 Jahre auf.
Wenn man nun bedenkt, dass Flüchtlinge wieder in ihr Heimatland geschickt werden, sobald sich dort die Lage verbessert hat, bleibt abzuwarten wie viele Menschen tatsächlich in Deutschland bleiben.
Manch einer hat vermutlich übersehen, dass die Deutschen aussterben. Dieses kann nur über steigende Geburten oder Zuwanderung ausgeglichen werden.
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09.10.2015, 12:27 #209
AW: Diskussion: Mehr Flüchtlinge in Deutschland
Natürlich!
...man nimmt mehr Flüchtlinge auf und dann ist dieses Problem gelöst""! Und, dann können wir sagen: "Die Deutschen werden wieder mehr oder wachsen wieder".
Langsam ko... mich diese Denkweise an, man kann doch nicht mit Flüchtlingen das Aussterben der Deutschen ausbügeln. Hier muß der Staat dafür sorgen das die
Geburtenrate wieder steigt, aber nicht mit der Lösung Ausländer aufzunehmen. Zumal das Aussterben nicht verhindert wird, denn es ensteht eine neue Rasse "MischMasch",
das soll keine Beleidigung sein.
Wenn man nun bedenkt, dass Flüchtlinge wieder in ihr Heimatland geschickt werden, sobald sich dort die Lage verbessert hat, bleibt abzuwarten wie viele Menschen tatsächlich in Deutschland bleiben.
aber sie sind geblieben.Geändert von TheRaven (09.10.2015 um 12:31 Uhr)
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09.10.2015, 14:29 #210
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Die Türkei mit bereits aufgenommenen 2.2 millionen Flüchtlingen macht es vor.
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