Linux auf Facebook gesperrt: Die Macht der kommerziellen Sozialen Netzwerke

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Antwort von @xplayerfireone:
ich finde facebook server sollten nicht mit linux betrieben werden.
sollen sie doch einfach windows server nehmen

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"Einfach" ist gut, das würde Unsummen an Lizenzkosten für Windows Server, CALs und so weiter kosten. Dazu wahrscheinlich mehr Hardware. So Dumm ist Facebook nicht, die haben sich bewusst von proprietärer Software unabhängig gemacht.

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Antwort von @markkant7186:
Ich nutze Facebook seit über 10 Jahren nicht mehr und oh Wunder.... ich lebe noch.

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Antwort von @Manfred-123:
Und dein Konto ist bestimmt immer noch in deren System
Es wird ja nichts wirklich gelöscht

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Antwort von @markkant7186:
@Manfred-123 Das ist dem Rauchen ähnlich - tut niemandem gut und je später man damit aufhört, desto länger hat man "Spasss" mit den Folgen.

Und die Moral von der Geschicht, hat man einmal angefangen, lohnt das Enden nicht - sehr intellent!

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Antwort von @herrnietschke:
Zum Glück kann man auch ohne Facebook leben!

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Antwort von @RobotamechaIntelligenzija:
Eigentlich haben alle heutige Probleme mit Internet erst so richtig Fahrt-auf genommen! ;-) Niemand braucht davon eigentlich irgend einen Scheiß!
Bücher und Zeitschriften haben aber einfach zuviel Geld gekostet, um was zu lernen, oder sich über "was auch immer" zu informieren. Bein Internet kann man offenbar, wie im echten Leben, das Eine nicht ohne das Andere haben. ;-)

Wir leben in sehr merkwürdigen Zeiten! Gruß!

[DMW007]

Schon "brauchen" ist immer relativ. Brauchen wir fließendes Wasser, gar in Trinkwasserqualität? Nicht zwingend, früher hat man das vom Dorfbrunnen geholt. Trotzdem ist das Leben wesentlich besser, seit dem wir das a) nicht mehr müssen und b) die hohe Trinkwasserqualität in Deutschland gewährt ist.
Das Internet ist der Beginn der Digitale Revolution und hat - wie jede Revolution - ihre Vor- und Nachteile. Statt das Internet auf der einen Seite als Wurzel allen Übels zu Verteufeln, oder uns auf der anderen Seite blind auf alle Möglichkeiten zu stürzen, sollten wir einen vernünftigen Umgang damit finden. Der liegt auf dem extrem breiten Spektrum dieser Extremseiten. Wir haben das übrigens bei anderen großen technischen Umbrüchen bereits geschafft, z.B. bei der Industriellen Revolution. Leider nicht ohne Verwerfungen: Geringer Arbeitsschutz, lange Arbeitszeiten, wenig Bezahlung usw. Das lässt sich bei Revolutionen wohl kaum verhindern. Wir können daraus lernen, vernünftige Rahmenbedingungen diskutieren und umsetzen, damit möglichst viel Nutzen bei so wenig Schaden wie möglich bleibt.

Ein Stück weit haben wir das ja bereits mit z.B. der DSGO. Wenn wir nun schneller werden, statt erst 20 Jahre später mit Mindeststandards zu reagieren, bewegen wir uns auf einen guten Weg zu.