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26.06.2025, 23:50 #51
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Thanked 74 Times in 72 PostsAntwort von @acalavidyaraja
Antwort von @acalavidyaraja:
... ob Ubuntu und RedHat die beste Wahl sind... Debian erscheint mir naheliegender, wenn es um Stabilität und offene Software geht. Aber es ist ein Anfang.
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26.06.2025, 23:55 #52
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Thanked 9.403 Times in 3.239 PostsAW: Microsoft hat fertig: 25.000 PCs in Schleswig-Holstein auf Linux & LibreOffice
Ich habe alle drei im Einsatz (bei RHEL mittlerweile nur noch die freien Works, also kein Abo bei Red Hat, sondern freie Binärkompatible Distributionen) und kann bei keiner über schlechte Stabilität klagen. Was freie Software angeht, ist Debian von der Philosophie her strenger. Weicht mittlerweile allerdings zunehmend auf, um die Benutzererfahrung zu verbessern. Der Installer lädt automatisch proprietäre Firmware, das war bisher Jahrzehntelang ein rotes Tuch. Kann man darüber streiten, ob das ein Angriff auf freie Software ist oder ein praktikabler Mittelweg.
Allerdings hat sich SH bisher wie im Beitrag erwähnt nicht auf die Distribution festgelegt. Lediglich, dass es eine auf Unternehmen zugeschnittene sein soll. Ubuntu & Red Hat sind lediglich zwei bekannte Beispiele, die ich genannt habe. Es gibt noch weitere, z.B. Suse. Der Projektleiter hatte auch schon erwähnt, die großen erfüllen grundsätzlich alle ihre Anforderungen. Bei der Entscheidung wird es also eher um Details gehen.
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26.06.2025, 23:56 #53
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Thanked 74 Times in 72 PostsAntwort von @sebastianvonderbeeck7707
Antwort von @sebastianvonderbeeck7707:
Schritt für Schritt. Genau richtig. Erst Programme wie LibreOffice, Thunderbird etc. Dann/Parallel dazu erste Schritte im Backend wie Openexchange und dann als Abschluss den massiven Schritt (Active Directory/Desktop) mit ggf. nach wie vor Ausnahmen (z.B. Telefonie). So muss es sein. Bitte alle nachmachen.
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26.06.2025, 23:56 #54
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Thanked 74 Times in 72 PostsAntwort von @Paul_Schulze
Antwort von @Paul_Schulze:
Die Mikro-Softies haben beim Preis für ihre verbuggte Schrott-Software einfach übertrieben. Lassen das Zeug "on the cheap" in Indien zusammenschustern und berechnen
dann hier in Deutschland Preise, als wenn höchstbezahlte amerikanische Profi-Programmierer Jahrzehnte daran gearbeitet hätten. Siehe die unzähligen Updates,
die die ganze Microsoft Software ständig braucht. Keine Qualität mehr.
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26.06.2025, 23:58 #55
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Thanked 9.403 Times in 3.239 PostsAW: Microsoft hat fertig: 25.000 PCs in Schleswig-Holstein auf Linux & LibreOffice
Ohne von Anfang an dabei gewesen zu sein: Meinem Eindruck nach ist das mindestens schon lange nicht wirklich gut gewesen. Sondern weniger schlecht. Ist ja auch ein Konzern, dem sein Ziel besteht gar nicht darin, die technisch machbar beste Software zu entwickeln. Sondern die günstigste, mit der sich am meisten Profit erwirtschaften lässt. Als Quasi-Monopolist sind die Leute abhängig. MS sagt "spring", die meisten Kunden fragen nur "wie hoch".
Ein Beispiel: Schon bei LiMux vor bald 25 Jahren war MS in der Kalkulation vor dem Projekt gleich teuer, wie OSS. Später stellte sich eine Ersparnis heraus.
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