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  1. #1
    Avatar von Dr. Bastardo
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    Standard Rassenkonflikte: Die Situation in den USA eskaliert anscheinend.

    Schon wieder wurden 3 Polizisten erschossen.


    Fast jeden Tag liest man schon das in den USA Polizisten oder Afrikaner erschossen werden. Diesmal war es ein Mann der mit einem Sturmgewehr auf dem Highway hantierte. Die Polizisten rückten an und mehrere Schützen betätigen den Abzug Richtung Beamten, die wiederum zurück schossen. Haben die USA einen Bürgerkrieg? - Schwarz gegen Weiß? Kann man das schon so nennen?

    Was wollen sie damit bezwecken? - Es gibt schon soviel Krieg auf der Welt, da muss man nicht in den vereinzelten Ländern auch noch einen "kleinen" Krieg beginnen. Was ist nur aus der Menschheit geworden?

    Quelle
    Geändert von Dr. Bastardo (17.07.2016 um 20:43 Uhr)

  2. #2
    Avatar von DMW007
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    Standard AW: Die Situation in den USA eskaliert anscheinend.

    Würde mich nicht wundern, wenn die Lage dort in nächster Zeit mal wieder eskaliert. Das ganze ist ja kein neues Phänomen, die USA haben ihre Rassenprobleme seit Jahrzehnten nicht wirklich im Griff. Weiße (Polizisten) die Schwarze töten sind dort leider der ganz normale Wahnsinn. Alle Jahre wieder bringt ein solcher Fall das Fass zum Überlaufen. Dann kommt es zu vielen und großen Protesten, die im besten Falle zu Beginn noch friedlich verlaufen. Die letzte großflächige Eskalation war ja praktisch erst vorgestern, als 2014 ein 18-Jähriger afroamerikanischer Schüler von einem weißen Polizisten erschossen wurde, nachdem der Schüler handgreiflich wurde.

    Spätestens da herrschen dann definitiv zumindest bürgerkriegsähnliche Zustände. Alleine 2014 gab es gewaltsame Proteste in fast 200 Städten der USA, brennende Häuser und Autos waren keine Seltenheit. Genau so wenig wie die Eskalation an sich. 1992 kam es beispielsweise in Los Angeles zu Unruhen, die wohl noch heftiger waren. Dadurch kam es in wenigen Tagen zu über 50 bekannten Todesfällen, mehreren tausend Verletzten und etwa einer Milliarde US-Dollar Sachschäden. Man sieht also klar, es geht nicht um einen kleinen Protest der ein wenig aus den Ruder geraten ist und ein paar blaue Augen zur Folge hatte.

    Wirklich darüber wundern kann man sich aber auch nicht mehr, wenn man sich mal anschaut, was in der Ausbildung für Polizisten denn in welchem Verhältnis auf dem Lehrplan steht:



    Die Cops werden also offensichtlich in erster Linie darauf trainiert, Konflikte in erster Linie mit Ihrer Waffe zu lösen. Gerade unmittelbar nach solchen Vorfällen schürt das leicht einen Teufelskreis: Beide Seiten fühlen sich verunsichert, haben Angst und greifen zum Schutz noch schneller zur Waffe. Das sorgt dann wiederum für noch mehr Tote auf beiden Seiten, was wiederum die verbleibenden noch schneller zur Waffe greifen lässt und so dreht sich das Rad. Nicht vergessen darf man natürlich auch die nicht unerheblichen rassistischen Motive, die ebenfalls ihren Teil dazu beitragen. Sprich wenn z.B. Weiße Polizisten einen schwarzen Verdächtigen viel zu vorschnell erschießen oder gar hinrichten, einzig und alleine weil er schwarz ist. Einfach einen Schwarzen zum Präsidenten machen und damit löst sich das Problem in Luft auf wie sich manche das scheinbar vorgestellt haben ist also nicht.

    Mich wundert es eher, dass sich bei der Häufigkeit die Folgetaten im Rahmen halten. Also dass Freunde/Angehörige eines solchen Opfers den Verlust nicht verkraften und dadurch selbst zum Täter werden, in welcher Form auch immer. Dieses Problem ist uns ja als Resultat von zahllosen Kriegen leider gut bekannt, vor allem die USA haben da wohl einen traurigen Weltmeistertitel.


  3. #3
    Avatar von BitNet
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    Standard AW: Rassenkonflikte: Die Situation in den USA eskaliert anscheinend.

    Ich denke, diese Lage herrscht gerade so wegen den Trump Wahlen und ungerechtigkeit der Cops gegenüber den schwarzen Bürgern.
    Es gibt übrigens auch schwarze Trump Supporter xD
    Naja ich würde den Trump nicht als Rassist abestempeln, wie die Gegner es tun.

    Er hat negatives über Mexikaner erzählt, was eigentlich auch stimmt.

    Wenn ich schon sehe, wieviel Chaos in Amerika herrscht, würde ich auch erstmal die Grenzen absichern, Mauer an den Grenzen bauen, wo die höhere Kriminalitätsrate herrscht usw.
    Es ist dann egal welche Nationalität die Menschen dort haben. Es geht nicht um deren Nationalität.
    Man macht ja auch etwas zu, woraus irgendwas giftiges fließt. Es geht um Sicherheit der Gesellschaft. Die steigende Kriminalität oder Terror hat sich schon in Frankreich gezeigt. Das hat jetzt nix mit Mexikaner zu tun, aber es geht allgemein von den Ländern, wo am meisten Kriminalität herrscht und woher die meiste Kriminalität kommt. Da sollte man dann an den Grenzen auch sorgfältiger kontrollieren und nicht einfach offen lassen. Oder lässt du bei dir die Wohnungs oder Haustür auch offen?
    Geändert von BitNet (19.07.2016 um 13:10 Uhr)

  4. #4

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    Standard AW: Rassenkonflikte: Die Situation in den USA eskaliert anscheinend.

    Die Cops in AmiLand sind schon immer Schiesswütig gewesen, jetzt war erst der Sniper unterwegs der einen nach dem anderen Abgeknallt hat, jetzt sitzt der Abzugsfinger noch lockerer.
    Wenn dann auch noch Trump Präsident werden sollte wirds sicher nicht gerade einfacher für all jene, die jetzt schon in den Brennpunkten unterwegs sind

  5. #5
    Avatar von DotNet
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    Standard AW: Rassenkonflikte: Die Situation in den USA eskaliert anscheinend.

    BitNet, was hat das mit dem Rassenkonflikt zutun? Und wieso werden Einwanderer indirekt als schlecht pauschalisieren? Anscheinend hast du den Post über dir leider nicht gelesen. Das Problem ist älter als die aktuelle Flüchtlingswelle und hetzen gegen Einwanderer damit noch mehr fehl am Platz als ohnehin schon.

    Im Krieg gibt es keine Gewinner, nur Verlierer!

  6. #6
    Avatar von Darkfield
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    Standard AW: Rassenkonflikte: Die Situation in den USA eskaliert anscheinend.

    Einwanderer und Asylanten sind aktuell ein spaltendes Thema, und immer wenn es knallt und raucht sucht man die Schuldigen erst mal
    bei denen die sich am wengsten wehren können!
    Es ist halt ein Einfaches, wenn einer schon am Boden liegt, noch schnell mal nach zu treten.

    Das es aktuell in den USA so eskaliert bemerken wir auch nur durch die Presse, bedenkt man das in den USA JÄHRLICH ~ 30.000 Tote durch Schusswaffen
    zu verzeichnen sind, dann ist das was gerade durch die Medien geistern nur guter Durchschnitt.
    https://de.statista.com/infografik/3...en-in-den-usa/

    Im Jahr 2013 35.612 durch Verkehrsunfälle plus 33.363 durch Schusswaffen = 69.248 Tote
    Das entsprich etwas mehr als der Einwohnerzahl unserer Kreisstadt!! 63.800 Stand Dez. 2014

    Man bedenke das dies die offiziellen Zahlen sind, die Dunkelziffer treibt dieses Zahlenwerk ganz sicher in die Region 100.000 Menschen

    Schwarz, Weiss, Gelb, Rot - man, ich versteh echt nicht was die Hautfarbe immer für eine Rolle spielen muss!
    Bei allen ist die Farbe des Bluts gleich = ROT
    Und wenn einer von denen Krepiert, dann ist die Hautfarbe auch SCHEISS egal, meist ist das vollkommen UNNÖTIG!

    Und die NRA pocht weiterhin auf das Recht privat eine Schusswaffe besitzen zu dürfen ..... VOLLÄRSCHE
    Geändert von Darkfield (18.07.2016 um 10:32 Uhr)
    Wer die Freiheit aufgibt um Sicherheit zu gewinnen, der wird am Ende beides verlieren. (Benjamin Franklin)
    Die zwei häufigsten Elemente im Universum sind Wasserstoff und Blödheit. (Yonathan Simcha Bamberger)
    Wer schweigt, stimmt nicht immer zu. Er hat nur manchmal keine Lust mit Idioten zu diskutieren. (Albert Einstein)
    Der Weg zur Hölle ist mit guten Vorsätzen gepflastert. (Dante)
    Es gibt Besserwisser, die niemals begreifen, dass man recht haben und ein Idiot sein kann. (Martin Kessel)
    Doofheit ist keine Entschuldigung.

  7. #7

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    Standard AW: Rassenkonflikte: Die Situation in den USA eskaliert anscheinend.

    Die Frage ist, können wir uns ein Urteil bilden? Wer von uns wohnt/e in den USA und hat hautnah miterlebt wie es dort wirklich zugeht? Kennen wir nicht nur CSI und Miami Vice? Wie sieht die Wirklichkeit aus? Oberflächlich betrachtet ist das alles nicht nachvollziehbar. Aber wenn du mittendrin steckst dann ist das die Hölle. Ich möchte zumindest nicht dort Leben und als Cop schonmal garnicht.
    Und warum wird nur von den USA berichtet. Man wird es kaum glauben aber die USA steht bei Morden pro 100.000 Einwohnern mit 4,7 (Honduras 90,4) noch ganz "harmlos" da mit rückläufiger Tendenz, obwohl das bei 320 Mio Einwohnern halt dann auch 15.000 pro Jahr sind (eine Kleinstadt) also ca 41 pro Tag. Man lebt da ständig in Angst, und da reichen schon Kleinigkeiten und schon eskalliert die Situation. Vorallem wenn jeder seine Waffe dabei hat.
    Ich denke es sind zumndest die Ballungsgebiete bei der Rassismus sich etabliert hat und natürlich auch der Wahlkampf. Aber wie würden wir uns in Deutschland verhalten? Sind wir besser? Entstehen nicht auch bei uns Ängste vor Immigranten, deren Lebensweise und -Auffassungen? Klar, noch schiessen wir noch nicht um uns, aber würde bei uns jeder nen Colt mit sich tragen dürfen, dann würde das alles genauso schlimm aussehen. Weil das steht doch fest, Waffenfreizügigkeit schützt nicht unbedingt das eigene Leben, sondern es entstehen Gefahren, Ängste und Opfer.

    Das was ich in diesem Leitfaden sehe spiegelt doch genau die potentielle Gefahr für Polizeibeamte wieder. Sie sind konfrontiert mit Gewalt und der ständigen Sorge Gewalt anwenden zu müssen. Vielleicht erklärt das die Situation, die im Übrigen nicht neu ist. Polizistenmorde gab es schon immer, nur die Häufung schockiert uns jetzt.

    Was man nicht machen sollte, und da sind wir meist schnell bei der Hand, Szenarien zu definieren die übers Ziel hinausschiessen. Wenn man von Bürgerkrieg spricht sollte man sich die Länder anschauen bei der wirklich Krieg herrscht. Soweit ist es in den USA lange nicht. Aber der Rassismus und das Meinungsbild leidet zunehmend und das ist ein Teufelskreis bei der keiner ein Patentrezept haben wird um da wieder herauszukommen, dieser Trump schonmal garnicht. Also wird es immer so weiter gehen. Mit Auf und Abs, mal schlimmer mal ne Zeitlang besser.

    Ich habe mal gelernt, dass wenn man das Gute und das Böse in der Welt gegenüberstellt dann ist das längst nicht mehr 50:50. Die Welt wird immer schlechter, letztendlich immer "böser".
    Geändert von Rodley (18.07.2016 um 11:41 Uhr)

  8. #8
    Avatar von Darkfield
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    Standard AW: Rassenkonflikte: Die Situation in den USA eskaliert anscheinend.

    Ich bin sicher nicht sonderlich Religiös, aber die sieben Todsünden sagen doch alles
    - Hochmut
    - Geiz (Habgier)
    - Neid (Eifersucht)
    - Zorn (Rachsucht)
    - Wollust
    - Völlerei (Maßlosigkeit)
    - Trägheit

    Oder man zitiert mal aus Schillers "Wilhelm Tell:
    Es kann der Frömmste nicht im Frieden bleiben, wenn es dem bösen Nachbar nicht gefällt.

    Würden wir uns alle mal am riemen reissen, und uns friedlich zusammen raufen,
    es wäre wirklich toll - ist es aber nicht.
    Wer die Freiheit aufgibt um Sicherheit zu gewinnen, der wird am Ende beides verlieren. (Benjamin Franklin)
    Die zwei häufigsten Elemente im Universum sind Wasserstoff und Blödheit. (Yonathan Simcha Bamberger)
    Wer schweigt, stimmt nicht immer zu. Er hat nur manchmal keine Lust mit Idioten zu diskutieren. (Albert Einstein)
    Der Weg zur Hölle ist mit guten Vorsätzen gepflastert. (Dante)
    Es gibt Besserwisser, die niemals begreifen, dass man recht haben und ein Idiot sein kann. (Martin Kessel)
    Doofheit ist keine Entschuldigung.

  9. #9
    Avatar von BitNet
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    Standard AW: Rassenkonflikte: Die Situation in den USA eskaliert anscheinend.

    Zitat Zitat von DotNet Beitrag anzeigen
    BitNet, was hat das mit dem Rassenkonflikt zutun?
    Hier die Definition aus der Duden Quelle:
    [aus der Diskriminierung einer Rasse (3) sich ergebender] Konflikt zwischen Rassen (3), ethnischen Gruppen

    Werden die Schwarzen nicht von Polizisten in USA einfach so verhaftet oder angeschossen, weil die Schwarz sind?

    und hetzen gegen Einwanderer damit noch mehr fehl am Platz als ohnehin schon.
    Das war keine Hetze. Schreib mir auf, wieso es eine Hetze ist. Bitte nur meine Satzteile benutzen.
    Vielleicht kann ich dann mehr daraus lernen, als von RTL, ZDF , Bauer Sucht Frau usw.

    Wieso hast du Einwanderer und nicht Flüchtlinge genannt?
    Du akzeptierst also eine Einwanderung, die keine Gründe für das legale Einwandern mit sich bringt.
    Da kann also jeder einwandern, egal ob es ihm finanziell gut geht oder man aus sicheren Drittstaaten kommt.
    Jeder ist also ohne Visum, Asylantrag oder Fluchtursachen, Arbeitsgründe, Pass usw. herzlich willkommen?
    Wie fantastisch...
    Geändert von BitNet (18.07.2016 um 18:10 Uhr)

  10. #10
    Avatar von DotNet
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    Standard AW: Rassenkonflikte: Die Situation in den USA eskaliert anscheinend.

    Du hast von "Grenzen absichern" und "Mauern bauen" gesprochen. Die Einwanderung vergleichst du mit "etwas giftigem", bei dem du auch "zu machen würdest", wenn das her fließt. Für mich ist das ein leicht indirekter aber klarer Standpunkt gegen Einwanderer. Wenn ich das falsch verstehe solltest du deutlicher Schreiben und solche Zwischenbemerkungen lassen. Was das ganze soll verstehe ich nämlich nach wie vor nicht.

    Die USA nehmen vergleichsweise sehr wenig Flüchtlinge auf. Bis vor wenigen Monaten lediglich 5000, dann kündigte Obama an, zukünftig 10000 aufnehmen zu wollen. Deutschland ist deutlich kleiner und bei uns stehen 800.000 vor der Tür, diese Diskussion ist also schlichtweg eine Farce. An die Zahl müsste mindestens noch eine 0 drangehängt werden, damit man die USA bei diesem Thema ernst nehmen kann.

    Und damit sind wir wieder bei meiner Unklarheit, was die aktuellen Flüchtlingsströme überhaupt mit dem Problem zu tun haben. Die Konflikte der verschiedenen Rassen gab es schon lange vor der Flüchtlingswelle in den Westen. Schließlich sind die USA in ihren Wurzeln ein Einwanderungsland. Aber die Hand voll Menschen die da aktuell einwandern sind wie gesagt nicht der Rede wert. Wegen den 5 Leuten kommt es zu keinem Bürgerkrieg. Die aufständischen sind schon längst im Land.

    Man kommt um eine richtige Lösung des Problems also nicht herum. Und die besteht salopp gesagt darin, dass sich weiße und schwarze langfristig vertragen müssen. Wenn das nicht vernünftig klappt wie seit Jahrzehnten der Fall, hat man was dieses Thema angeht einen aktiven Vulkan im Lande. Der bricht dann immer mal wieder aus, wie z.B. 2014 bei dem Freispruch des Polizisten der einen schwarzen getötet hat.

    Noch kurz zu deinem Einwand: Ja ich nenne sie bewusst Einwanderer, weil es nicht nur um Flüchtlinge geht, sondern um ALLE die ihre Heimat verlassen und in die USA ziehen wollen. Du hast schließlich von Absichern und Mauern gesprochen und dass die Nationalität keine Rolle spielt. Also werden in dem Szenario die Grenzen komplett dicht gemacht, da es in diesem Aspekt keinen Unterschied macht. So wie du dich ausdrückst geht es dir ja darum, diesem bunten Mix Einhalt zu gebieten.

    Und wenn wir schon dabei sind: Ja, ich habe grundsätzlich nichts dagegen, wenn auch Menschen einwandern, denen daheim keine Bomben auf den Kopf fliegen. Warum sollte ich auch? Es gibt genug Menschen die aus ihrer Heimat auswandern weil es ihnen dort nicht gefällt. Deutschland z.B. stand noch vor einigen Jahren ganz oben auf der Liste der Länder, aus denen Menschen in die USA einwandern. Gerade diese Menschen sind an sich kaum ein Problem, weil sie sich dort in der Regel eine neue Zukunft aufbauen wollen und dementsprechend ein gewisses Startkapital haben und dort auch arbeiten.

    Kann ich nicht verstehen warum du das als absurd hinstellst. Selbst den Flüchtlingskritikern fallen in der Regel keine vernünftigen Gründe ein wieso das schlecht sein sollte, weil es keine gibt. Den einzigen theoretischen Nachteil hat das Ursprungsland, aus dem ausgewandert wird, in dem Beispiel Deutschland. Die verlieren natürlich an der Bevölkerung, was gerade bei guten Steuerzahlern nicht gewünscht ist. Als demokratischer Rechtsstaat kann man die Leute aber schlecht zwingen in einem Land zu bleiben in dem sie nicht sein wollen, daher sehe ich das nur als theoretischen Nachteil.

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