Umfrageergebnis anzeigen: Soll Deutschland mehr Flüchtlinge aufnehmen?

Teilnehmer
97. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
  • JA!

    37 38,14%
  • NEIN!

    51 52,58%
  • Neutral/Ist mir egal

    9 9,28%
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  1. #61
    Avatar von milchbubix
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    Standard AW: Mehr Flüchtlinge in Deutschland

    [...]wenn man negative Einzelerlebnisse über Ausländer berichtet, wird man postwendend als Rassist bezeichnet... denn welchem Zweck soll sowas dienen außer vom Einzelfall auf die Gesamtheit zu schließen... [...]
    Genau das ist aber dein Problem. Du nennst negativ beispiele wie Mörder die vor der Justiz flüchten und sagst: allein weil die Möglichkeit besteht dass solche Leute mit Kriegsflüchtlingen nach Deutschland kommen könnten, sollte man einfach keinen hier reinlassen. Das ist eine Argumentation wie der Disko betreiber der keine Türken mehr reinlässt weil die letzten 2 Wochen ein paar Türken eine schlägerei angefangen haben und das ist offiziell Rassistisch (sieh Hier )
    Natürlich kann man genauso wenig sagen dass nur weil es verständliche Schicksale und Leute gibt, die Hilfe nötig und verdient haben, man jeden ohne weitere Fragen Asyl gewähren sollte. Aber da verweise ich doch eher auf die gängige Disko praxis -> An der Tür wird jeder rein gelassen der dem Klientel und den Anforderungen entspricht und wer drinnen Stress macht fliegt halt raus.
    Geändert von milchbubix (06.05.2015 um 12:31 Uhr)


    Egal was du hast, es ist nie das was du willst.

    Denkbar finde ich auch, daß es außerirdische Lebensformen geben kann, die es darauf abgesehen haben, die Erde zu erobern, um sich hier anzusiedeln. Dabei wären die Menschen ja eher störend. Die Außerirdischen inszenieren dann solche Katastrophen wie 9/11 und legen falsche Spuren, um die Menschheit gegeneinander aufzuhetzen, damit sie sich selber ausrottet.


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    suedtor (20.05.2015)

  3. #62

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    Standard AW: Mehr Flüchtlinge in Deutschland

    Zitat Zitat von milchbubix Beitrag anzeigen
    Genau das ist aber dein Problem. Du nennst negativ beispiele wie Mörder die vor der Justiz flüchten und sagst: allein weil die Möglichkeit besteht dass solche Leute mit Kriegsflüchtlingen nach Deutschland kommen könnten, sollte man einfach keinen hier reinlassen.
    Nein, das ist falsch, das stimmt überhaupt nicht. Ich weiß nicht, wie jemand, der diesen Thread hier komplett gelesen hat, so was behaupten kann. Du scheinst ihn nicht gelesen oder verstanden zu haben.

    Die Probleme, die sich aus der Einwanderung von Mittelmeerflüchtlingen ergeben, sind vielfältig. Daß sich auch Kriminelle oder Islamisten unter ihnen befinden, ist doch nur ein realtiv unwichtiger Punkt. Viel wichtiger aber ist: Dieser Zustrom führt mittelfristig zu verbreitetem Lohndumping auf den Arbeitsmärkten, einer hohen Belastung der Sozialsysteme, die in weiterem Sozialabbau münden wird sowie in Steuererhöhungen, und obendrein zu einer Gefährung des inneren Friedens, wenn die Einwanderung zahlenmässig zu massiv wird.

    Auch den Link, den du brachtest, hast du scheinbar nicht gelesen. Dort steht:

    "Martin T. führt die Diskothek in der Innenstadt seit 26 Jahren. Er sagt: "Sie müssen wissen, bisher gab es im Amadeus keinen Ärger." Der Stress begann seiner Schilderung nach erst im Dezember vergangenen Jahres, als neue Flüchtlinge in die Erstaufnahmeunterkunft kamen. Seitdem hätten 20 bis 30 von ihnen im Amadeus immer wieder für Probleme gesorgt. Er beschreibt das folgendermaßen: "Die Schwarzen haben ein Frauenproblem, und bei den Arabern gibt es ein Aggressionsproblem."

    Von Türken ist hier doch überhaupt nicht die Rede! Und "offiziell rassistisch" ist etwas auch nicht schon dadurch, weil Flüchtlings-Lobbyorganisationen das behaupten. Ich finde es in hohem Maß verständlich, daß ein Diskobetreiber nicht Namenslisten und Paßkontrollen einführen kann, wenn die Größenordnung der Problemverursacher bei immerhin 20-30 Personen liegt, sondern dann eben dem Problem unbürokratisch so aus dem Weg geht, indem Personen bestimmter ethnischer Gruppen, die in der Vergangenheit für stark erhöhte Probleme verantwortlich waren, pauschal abgewiesen werden.

    Es gibt aber hier natürlich noch einen anderen Grund als nur die angestrebte Problemvermeidung, der im Text nicht genannt wurde. Man versetze sich einmal in die Lage der friedlichen Diskobesucher, die die häufigen Aggressions-Vorkommnisse durch Schwarze und Araber der Vergangenheit erschreckt haben. Eine Frau etwa braucht überhaupt nicht eine rassistische Grundhaltung zu haben, um sich in der Disco neben einem Schwarzen unwohl zu fühlen, wenn sie in der Vergangenheit in dieser Disco mehrmals von Schwarzen aggressiv belästigt wurde. Man wird dieses Unwohlsein nicht schon dadurch beseitigen können, daß man der Frau sagt, sie dürfe ihre negativen Erfahrungen nicht verallgemeinern, weil sowas "rassistisch" wäre. Die Maßnahme des Betreibers zielt also darauf ab, zu verhindern, daß friedliche Besucher in größerer Zahl wegbleiben, weil sie nach ihren Erfahrungen mit Schwarzen und Arabern in dieser Disco bei jedem Schwarzen und Araber, den sie dort erblicken, zusammenzucken und sich unwohl fühlen. Wer aus dieser verständlichen Reaktion des Unwohlseins gleich einen Rassismus machen will, ist Hysteriker. Aber es ist mir schon klar... wenn euch zehnmal ein Araber blöd angemacht oder bedroht hat, seit ihr natürlich alle trotzdem so "antirassistisch", daß ihr dem 11ten Araber zuruft: Komm her, lieber Bruder, lass dich umarmen. Schon klar!

    Daß natürlich solche Pauschal-Maßnahmen wie die des Discobetreibers friedliche Schwarze und friedliche Araber benachteiligen, ist auch klar, aber hier so zu tun, als wären Schwarze und Araber an der Entstehung des Problems überhaupt nicht beteiligt, und es gäbe hier nur einen Bösewicht, nämlich den rassistischen Betreiber, zeugt von der verbreiteten Einseitigkeit, mit der gesellschaftliche Probleme diskutiert werden, wenn Ausländer beteiligt sind... am Ende ist immer der Deutsche das Problem, und daß Ausländer das Problem verursachten, wird vergessen, die sind nur reine Opfer.
    Geändert von freulein (06.05.2015 um 13:45 Uhr)

  4. #63
    Avatar von suedtor
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    Standard AW: Mehr Flüchtlinge in Deutschland

    Zitat Zitat von freulein Beitrag anzeigen
    Ich finde es in hohem Maß verständlich, daß ein Diskobetreiber nicht Namenslisten und Paßkontrollen einführen kann, wenn die Größenordnung der Problemverursacher bei immerhin 20-30 Personen liegt, sondern dann eben dem Problem unbürokratisch so aus dem Weg geht, indem Personen bestimmter ethnischer Gruppen, die in der Vergangenheit für stark erhöhte Probleme verantwortlich waren, pauschal abgewiesen werden.
    Racism detected.

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    Axiom (09.05.2015), Wolf (07.05.2015)

  6. #64
    Avatar von Wolf
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    Standard AW: Mehr Flüchtlinge in Deutschland

    Part 1: Freulein Brauns bunte Welt

    Ich wäre auch dafür, dass Personen bestimmter ethnischer Herkunft, dazu verpflichtet werden, eine gelbe, im Dunkeln leuchtende Markierung in Form eines Sterns auf der Kleidung zu tragen, um diese an der Tür vorzeitig und rechtzeitig zu erkennen. Dadurch wird Türstehern die Arbeit stark erleichtert und selbst bei tiefster Dunkelheit lassen sich die bösen Störenfriede, die einer bestimmten ethnischen Herkunft angehören, erkennen, bevor sie in der Schlange zu Problemen führen. Für ein solches Gesetz hätte ich auch volles Verständnis. Aber NEIN! Diese pöööhsen, pöööhsen Flüchtlings-Lobbyisten (übrigens jetzt schon mein Lieblingswort 2015) würden sich ja dagegen wehren und dies als Rassismus bezeichnen. Aber ich bin ja gar kein Rassist, sondern nur ein gut informierter Bürger, der auf die Problematik der jetzigen Flüchtlingspolitik hinweist. Ein Beispiel sind "Zigeuner", die so dreckig und unerzogen sind, dass sie ganze Nachbarschaften in Müllhalden verwandeln. Oder bspw. "Schwarzafrikaner" (eigentlich wollte ich "Neger" sagen, aber ich will ja meinen Rassismus verschleiern) an jeder Ecke den Drogenhandel dominieren und auf Frauen aggressiv zugehen. Können wir nicht gebrauchen, aber ich bin ja kein Rassist.

    Part 2: Freulein Brauns "How to be a racist (für Anfänger)"

    Schritt 1: Verbreite deine rassistische Meinung in Foren
    Schritt 2: Leugne, dass du ein Rassist bist
    Schritt 3: Wenn dir vorgeworfen wird, dass du ein Rassist seist, kehre zu Schritt 2 zurück. Stelle dich als Opfer dar.
    Schritt 4: Wenn dir weiter vorgeworfen wird, dass du ein Rassist seist, gib zu, dass du Rassist bist, aber sage, dass alle anderen auch "positive Rassisten" sind
    Schritt 5: Gucke Hitlervideos und hol dir einen darauf herunter


    [/irony off]

    Freulein Braun, du bist ein Rassist und hast in diesem Forum nichts zu suchen. Du weißt doch ganz genau, dass du rechts bist und welche rechten Blogs du dir da durchliest. Deine Meinung hier ist nicht willkommen! Du weißt nicht und kannst dir auch nicht vorstellen, wie es ist, nur auf Grund seiner ethnischen Herkunft diskriminiert, beleidigt und abgewiesen zu werden. Du weißt nicht, was ich und meine Familie erlebt haben. Hast du es nicht verstanden? Troll dich weg!

    Und einen ernstgemeinten Tipp kann ich dir mit auf den Weg gegen, bevor du dich endgültig aus dem Forum verziehst: http://www.exit-deutschland.de/

    Geändert von Wolf (07.05.2015 um 13:28 Uhr)

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  8. #65
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    Standard AW: Mehr Flüchtlinge in Deutschland

    Hallo

    Wiso können jetzt einfach so Flüchtlinge nach Deutschland kommen?
    Ja klar die Leute müssen flüchten aber es ist ja nicht so das es keine anderen Länder geben würde die ihnen helfen können.
    Ich musste damals Jahre warten bis ich nach Deutschland kommen konnte,aber jetzt kann man einfach so Einreisen.
    Kein Wunder das der Staat Pleite ist.

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    freulein (09.05.2015)

  10. #66

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    Standard AW: Mehr Flüchtlinge in Deutschland

    Man sollte möglichst nur solche Leute aufnehmen bei denen es wirklich notwendig ist. Und Wirtschaftsflüchtlinge wieder zurück schicken.

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    freulein (09.05.2015)

  12. #67

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    Standard AW: Mehr Flüchtlinge in Deutschland

    @Wolf,

    es ist mir schon klar und ich streite es nicht im Geringsten ab, daß eine linksextreme Clique von Alt-68ern, von linken Soziologen usw. im Verlauf ganzer Jahrzehnte die Definition bestimmt hat, was als "Rassismus" zu gelten hat, und daß diese Definition heute den jungen Leuten an Schulen eingetrichtert wird, und ein eher links ausgerichtetes "juste milieu" im Journalismus versucht, dieses uns über die Medien einzutrichtern, und daß diese Definition überdies auf die Bedürfnisse von Gutmenschen und Tugendhelden zurechtgeschnitten wurde, die damit ihre pathologischen Haltungen vor sich selbst und vor allem vor anderen rechtfertigen können... Und es ist mir klar, daß Schüler, die frisch aus der Schule mit solchen Rassismusdefinitionen im Kopf und den dazugehörigen eingetrichterten Hysteriereflexen, solche Anschuldigungen produzieren müssen wie du es machst. Tja, da kann man dann halt nichts machen... deswegen meine Meinung zu ändern, weil sie von linken Alt-68ern aufgehetzte Menschen stört, wirst du doch wohl von mir nicht erwarten, oder?

    Hier einmal ein paar Beispiele für Blogs zum Thema, die ich lese... es ist aber nicht so, daß ich mir da meine Meinung abhole, sondern meine Meinung habe ich, weil mein Verstand und meine Lebenserfahrungen sie mir diktieren, und die Blogs lese ich, weil ich mich daran erfreue, daß es auch noch andere Menschen gibt, die sich noch ihren Verstand bewahrt haben, und nicht der Gedankendiktatur linksextremer Hysteriker auf den Leim gegangen sind oder vor dieser kuschen und den Schwanz einziehen.

    A failed area: Neukölln | Nicolaus Fest

    7 Irrtümer der Flüchtlingspolitik - Tichys Einblick

    6 Ideen zum afrikanischen Flüchtlingsdrama | ortner online

    Zur Ergänzung noch ein wichtiger Kommentar Ortners aus der Wiener Zeitung, den Ortner wohl aus Gründen des Copyrights nicht auf dem eigenen Blog abdrucken konnte.

    Die alles entscheidende Frage - Christian Ortner am Samstag - Wiener Zeitung Online

    Glitzerwasser: Die Pheromonspur der Hoffnung und
    http://glitzerwasser.blogspot.de/201...chlachten.html

    Cora Stephan: Alle lieben Deutschland, oder: "Diesen und die nächsten drei"

    Dies sind alles Blogs, die die unbehinderte Flüchtlingseinwanderung strikt ablehnen. Wer aber diese Blogs von Leuten wie Roland Tichy (bis vor kurzem Chefredakteur der Wirtschaftswoche), Nicholaus Fest (bis vor kurzem stellvertretender Chefredakteur der Bild am Sonntag), Christian Ortner (regelmäßiger Kommentator in der Wiener Zeitung) für rechtsextrem hält, beweist damit nicht, daß sie rechtsextrem sind, sondern der beweist, daß er die Parolen linksextremer Hysteriker verinnerlicht hat, was als rechtsextrem zu gelten hat.

    Es ist aber nicht so, daß ich nur im Internet lese... die interessantesten Dinge stehen nach wie vor in gedruckten Erzeugnissen, die im Internet nicht verfügbar sind. Wer einen wirklich weiteren Horizont haben will, kommt ohne Buchlektüre nicht aus. Beispielhaft für das Einwanderungsthema will ich hier die Publikationen des Verhaltensforschers und Anthropologen Irenäus Eibl-Eibesfeldt nennen, der die Ablehnung kulturferner Einwanderung in größeren Zahlen aus seiner Sicht eines Verhaltensforschers ableitet.

    P.S. Was die Sache mit dem gelben Stern angeht, so ist das natürlich zunächst eine ganz vernünftig erscheinende Idee, all jenen, die in der Disco Hausverbot haben, weil sie dort herumrandalierten oder die anderen Besucher belästigten, einen solchen Stern aufzukleben... bzw. diese Idee erscheint allenfalls etwa 1 Sekunde vernünftig. Dann wird dem mit einem gesunden Menschenverstand Gesegneten auffallen, daß der so Markierte den Stern einfach abreissen kann, um sich dann wieder in die Disco zu mogeln und wieder Probleme zu machen. Eine Lösung ist das also nicht, sondern eine Lachnummer. Keine Ahnung also, was dieser Blödsinnsvorschlag soll...

    Was die Zigeuner angeht... ich habe nunmal diese Erfahrung gemacht, daß im Umfeld eines hiesigen Flüchtlingsheims mit vielen Zigeunern entsetzliche, total vermüllte Zustände herrschten... um nur mal eine besondere Beobachtung zu nennen: Zu einer Zeit, als es noch häufige Kleidersammlungen gab, streiften die Zigeuner durch die umliegenden Straßen und sammelten die Plastikbeutel mit der Kleidung ein. Sie schleppten sie in einen neben dem Heim gelegenen Wald, öffneten die Säcke, suchten sich dann in aller Ruhe das ihnen Gefallende heraus, und ließen den Rest, die unerwünschte Kleidung und die Plastiksäcke, im Wald liegen. Ich denke, man kann sich gut vorstellen, welches Erscheinungsbild das nach kurzer Zeit ergab.

    Nun wurde hier im Thread behauptet, Deutschland würde Flüchtlingen "Unterbringungen in verdreckten Zimmern" zumuten. Ich nahm meine obigen Erfahrungen zum Anlaß, darauf hinzuweisen, daß "verdreckte Zimmer" nicht nur rein theoretisch von den Bewohnern herrühren können, sondern sogar mit großer Wahrscheinlichkeit tatsächlich von den Bewohnern herrühren. Daraufhin erfolgte der jämmerliche Versuch, dies damit zu widerlegen, daß es ein rassistische Argumentation sei. Nun, es kann sich ja selber jeder überlegen, auf welcher Seite er hier steht.
    Geändert von freulein (09.05.2015 um 12:58 Uhr)

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    Nuebel (09.05.2015)

  14. #68

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    Standard AW: Mehr Flüchtlinge in Deutschland

    Warum nicht deutsch weltweite Firmen und Betriebe im Ausland gründen, um hochqualifizierte Mitarbeiter zu bekommen, anstatt irgendwelche nach Deutschland einwandern zu lassen, die dann sowieso arbeitslos werden? Hier gibt es nix gutes für die Deutschlands Zukunft zu hoffen, indem man glaubt, hochqualifizierte Arbeiter in den Beruf einzufangen.
    -Wieso sollten die hochqualifizierte Arbeiter, die im eigenen Land Arbeit finden können und gut profitieren auf einmal nach Deutschland ausreisen?
    Geändert von Noob (09.05.2015 um 13:00 Uhr)

  15. #69
    Avatar von Nuebel
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    Standard AW: Mehr Flüchtlinge in Deutschland

    Zitat Zitat von Noob
    Wieso sollten die hochqualifizierte Arbeiter, die im eigenen Land Arbeit finden können und gut profitieren auf einmal nach Deutschland ausreisen?
    Ihnen geht es doch gut?
    Sag das mal einem jungen Spanier.

    Im Zuge des Fachkräftemangels (persönliches Unwort des Jahres btw) und der kranken Kampagne "Make it in Germany!" wurden mal einfach so die Mindestbruttojahresgehälter von Ärzten, Ingenieuren, Naturwissenschaftler etc., die aus dem Ausland zu uns kommen um ca. die Hälfte gekürzt. Von ~60.000 € auf 37.752 €. Was muss die deutsche Fachkraft nun tun, um wettbewerbsfähig zu bleiben? Genau, ebenfalls für diese Gehälter arbeiten. "Jobwunder Deutschland" . Aber auch nur im Niedriglohnsektor.

  16. #70
    Avatar von Fritz
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    Standard AW: Mehr Flüchtlinge in Deutschland

    Bundespräsident Joachim Gauck forderte in einer Rede zum Gedenktag für Flucht und Vertreibung in Berlin die Deutschen auf, angesichts ihrer Geschichte großherziger mit Flüchtlingen zu sein. Weiter meinte er, es dürfe nicht verkannt werden welche Chancen Flüchtlinge der Gesellschaft bringen würden. Viele Deutsche aus Ostpreußen, Böhmen uns Schlesien seien selbst Flüchtlinge gewesen.
    Geändert von Fritz (21.06.2015 um 23:12 Uhr)

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