Umfrageergebnis anzeigen: Soll Deutschland mehr Flüchtlinge aufnehmen?

Teilnehmer
97. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
  • JA!

    37 38,14%
  • NEIN!

    51 52,58%
  • Neutral/Ist mir egal

    9 9,28%
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  1. #211

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    Standard AW: Diskussion: Mehr Flüchtlinge in Deutschland

    @Thanatos,

    ist Dein Beitrag Satire? Wenn Deutschland 60 Mio. aufnehmen würde, wäre seine Bevölkerungsdichte größer als die von Indien und Japan, und nicht kleiner. Deutschland ist eines der am höchsten besiedelten Länder der Welt, es steht auf Platz 12 in der Reihenfolge der Länder... Stadtstaaten oder andere Kleinststaaten ausgenommen (wie Hongkong, Lichtenstein). Mit deiner Argumentation könnte man ja so viele Menschen in ein Land stopfen, bis es 20.996,9 Personen pro qm gibt, denn Macao, wo diese Dichte zu verzeichnen ist, "kriegt das ja auch gebacken". Eine lächerliche Argumentation...

    Ob ein Land Einwanderung aushalten kann oder nicht und wieviel davon, ist aber nicht alleine eine Frage des Raums, sondern auch eine Frage der anderen Belastungen, allen voran denen der Sozialsysteme. Indien hat gar keine nennenswerten Sozialsysteme, und als Resultat lebt die Bevölkerung zum ganz großen Teil in bitterster Armut. Ich weiß daher nicht, was der Satz "und die kriegen das auch gebacken" heißen soll... die Inder kriegen, was den Wohlstand ihrer Bevölkerung angeht, eigentlich gar nichts gebacken. Und Japan? Seit 1982 ein System für die Aufnahme von Flüchtlingen eingerichtet wurde, hat Japan bis heute 622 Personen Asylstatus zuerkannt! Im Jahr 2013 wurden 6 Flüchtlinge aufgenommen! Südkorea nahm im Jahr 2014 2.905 Flüchtlinge auf. Länder, die noch höhere Bevölkerungsdichten als Deutschland haben, nehmen praktisch keine Flüchtlinge auf. Eine Ausnahme sind die Niederlande... aber auch dieses Land hat inzwischen eine der strengsten Asylpolitiken Europas.

    Ich habe hier im Thread schon Zahlen gebracht, die zeigen, daß mehr als die Hälfte der im ersten Halbjahr 2015 entschiedenen Asylanträge aus Ländern kamen, in denen gar kein Krieg oder Bürgerkrieg herrscht. Es handelt sich hier also um Wirtschaftsflüchtlinge (die Flüchtlinge, die aus Kriegsgebieten nach Deutschland kommen, sind zwar auch Wirtschaftsflüchtlinge, aber das ist ein anderes Thema). So zu tun, als wäre es mit der Aufnahme von 60 Millionen getan, nur weil 60 Millionen auf der Welt vor Krieg fliehen, ist naiv. Würde Deutschland allen Armen der Welt ein Aufenthaltsrecht samt Teilnahmerecht an den Sozialsystemen zubilligen, würden viele hunderte Millionen das in Anspruch nehmen... daß die Zahlen der Wirtschaftsflüchtlinge niedriger liegen, liegt an mangelnder Informiertheit sowie mangelnden Mitteln für die Reise hierher.

    Mehr Leute - mehr Jobs stimmt so linear nicht. Die enormen Belastungen, die jetzt auf die Sozialsysteme zukommen, werden den Faktor Arbeit in Deutschland stark verteuern. Das Resultat wird sein, daß Deutschland seine internationale Wettbewerbsfähigkeit einbüssen wird, und das wird Arbeitsplätze kosten. Ein syrischer Ingenieur wäre eine Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit deutscher Arbeitsplätze und damit ein Faktor für weitere Arbeitsplätze, aber wenn er nur um den Preis zu haben ist, daß gleichzeitig 3 Ungelernte einwandern, die auf absehbare Zeit enorme gesellschaftliche Kosten verursachen, wird der Effekt seiner Einwanderung insgesamt leider stark negativ. Insbesondere da die Ausweitungen der Niedriglohnbereiche, wie sie noch unter Schröder möglich waren, durch die Einführung des flächendeckenden Mindestlohns verunmöglicht wurden.

    Was die "Kaffeekränzchen" angeht... nachdem Leute wie Du es ständig scharf kritisieren, wenn Deutsche aus negativen Einzelbeispielen ein negatives Gesamtbild folgern, forderst Du mich auf, positive Einzelbeispiele kennenzulernen, um ein positives Gesamtbild zu bekommen. Das mache ich nicht... eins ist nämlich so naiv wie das andere. Es wäre naiv, irgendetwas über die künftigen Belastungen, die künftigen Probleme mit diesen Einwanderern daraus ablesen zu wollen, daß man eine Handvoll dieser Menschen an einem halben Nachmittag persönlich kennengelernt hat. Gut, sie machen einen netten Eindruck, sind dankbar, und behaupten, Lehrer gewesen zu sein o.ä. Ich wäre auch nett, wenn ich als Bittsteller in einem anderen Land auftreten würde. Die üblichen Gutmenschen werden aber relativ schnell diesen Menschen klarmachen, daß sie sich nicht als Bittsteller fühlen müssen, sondern daß sie ein Recht auf Hiersein haben, ein Recht auf Grundsicherung durch den Staat, und noch viele andere Rechte. Dann wollen wir mal sehen, wie lange ihre Dankbarkeit anhält, und inwieweit diese Menschen sich dann verpflichtet fühlen, auch etwas zurückzugeben, oder ob sie ganz zufrieden sind, das Angebotene anzunehmen... das kann man im Flüchtlingsheim schwer herausfinden, weil die Menschen dort noch gar nicht richtig angekommen sind. Würde mir dort übrigens jemand sagen, daß er Lehrer ist, würde ich ihn fragen, ob es nicht sinnvoller gewesen wäre, einen Zufluchtsort irgendwo in der arabischen Welt zu suchen... ich kann mir vorstellen, daß es in allen arabischen Ländern viel höhere Bedarfe an Lehrern gibt, die arabisch sprechen können, als ausgerechnet in Deutschland... Lehrer, die in arabisch unterrichtet haben, und ansonsten nur mehr oder weniger gut englisch radebrechen, sind hingegen hierzulande zunächst ein Problem am Arbeitsmarkt. Ansonsten zählt auch eine solche Behauptung, Lehrer gewesen zu sein, erstmal wenig... auch ich könnte das von mir behaupten, denn Grundschullehrer kann ja praktisch jeder sein, der lesen, schreiben und Grundrechenarten beherrscht. Würde ich in ein anderes Land auswandern, und müsste für mich einen Beruf erfinden, weil ich keine Berufsausbildung habe, würde ich "Lehrer" sagen, wenn mich jemand fragt. Laß Dir mal von all diesen "erstaunlich vielen" Lehrern die Berufsabschlüsse zeigen, dann reden wir weiter...

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    HollyDayHoe (09.10.2015)

  3. #212
    Avatar von Fritz
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    Standard AW: Diskussion: Mehr Flüchtlinge in Deutschland

    @ TheRaven
    Der Staat hat für sich ein Lösung gegen den Bovölkerungsschwund gefunden.
    Einwanderung. Dem Staat ist es gleichgültig woher sein Steuerzahlender Bürger abstammt.
    Wie soll der Staat beim Kinderzeugen helfen? Dies ist die Frage, mit der sich jeder Deutsche befassen muß. Wenn jeder Deutsche nach dem Staat ruft, aber selbst nichts gegen den Bevölkerungsschwund unternimmt, sind die Deutschen bald Geschichte.

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    HollyDayHoe (09.10.2015)

  5. #213

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    Standard AW: Diskussion: Mehr Flüchtlinge in Deutschland

    Zitat Zitat von Fritz Beitrag anzeigen
    Wer war schon mal in einem Flüchtlingsheim und hat sich vor Ort informiert?
    Wozu soll das gut sein, was würde durch die dortigen Einzelbeobachtungen bzw. -erfahrungen bewiesen werden?

    Zitat Zitat von Fritz Beitrag anzeigen
    Wer hat durch die Flüchtlinge einen persönlichen Nachteil erlitten?
    Du meine Güte, das ist aber eine naive Frage... wer hat schon einmal dadurch persönliche Nachteile erlitten, daß er Steuern und Abgaben zahlt? Es ist doch nicht so, daß der Anteil an den Staatsausgaben und den Ausgaben der Sozialsysteme, der rein rechnerisch im Durchschnitt auf einen Staatsbürger fällt, auch genau in dieser Höhe von diesem Staatsbürger bezahlt wird. Es gibt Menschen, die zahlen weniger ein, als für sie aufgewendet wird, und es gibt umgekehrt Menschen, die zahlen mehr ein, als für sie aufgewendet wird. Praktisch alle Flüchtlinge zählen zu den ersteren... zu denjenigen, die auf absehbare Zeit mehr Leistungen von Staat und Sozialsystemen erhalten, als sie dort einzahlen. Das ist schon bei den Ausländern in Deutschland so, obwohl unter denen auch viele EU-Arbeitsmigranten sind, d.h. Personen, die auf einen existierenden Arbeitsplatz in D eingewandert sind... die also soziökonomisch mit den Flüchtlingen gar nicht vergleichbar sind, denn von denen hat KEINER einen Arbeitsplatz, wenn er nach Deutschland kommt... Die Flüchtlingszahlen im Jahrzehnt vor der jetzigen Schwemme waren relativ klein, d.h. die ökonomische Belastung durch diese Flüchtlinge war, auf die Gesamtbevölkerung umgelegt, klein... es ist aber doch klar, daß sich das ändern wird. Wer meint, nur weil er bis jetzt nichts davon bemerkt hat, würde er es auch nie bemerken, ist naiv.

    An dieser Stelle kann übrigens eine Streitfrage ganz einfach gelöst werden, die es in diesem Forum schon vor einiger Zeit gab (vielleicht hier, oder vielleicht in einem anderen Thread, aber ich bin jetzt zu faul, das zu suchen). Es tauchen ja in der öffentlichen Diskussion ständig Zahlen auf, die beweisen sollen, wie ganz großartig der Beitrag der Ausländer zu Staatshaushalten und Sozialsystemen ist... sie stammen regelmäßig aus der Studie: "Der Beitrag von Ausländern und künftiger Zuwanderung zum deutschen Staatshaushalt" von Holger Bonin, im Auftrag der Bertelsmann-Gesellschaft. Dort wurden Spezialberechnungen angefertigt, in denen die Steuerzahlungen von Ausländern zu ihren Einzahlungen in die Sozialsysteme addiert wurden, und dieser Summe wurde dann gegenübergestellt, was die Ausländer aus den Sozialsystemen an Zahlungen erhalten. Sämtliche staatliche Ausgaben, die nicht persönlich zurechenbar waren, wurden dabei einfach für Ausländer auf Null gesetzt (Justizwesen & Polizei, Straßenbau, Landesverteidigung, Schuldendienst, öffentliche Verwaltungen usw. usf.). Diese Zahlen wurden dann stolz genannt, und man vermied es dabei, die gleichen Zahlen für Deutsche zu nennen, wenn man bei denen genauso rechnet. So kann man dann stolz vermelden:

    "Im Gegenwartswert sind die von der heutigen [Ausländer-]Bevölkerung bis an das Lebensende noch geleisteten Steuern und Beiträge pro Kopf um 22.300 Euro höher als die bis an das Lebensende noch empfangenen Transfers.[...] die Überschüsse der bis zum Lebensende noch gezahlten Steuern und Beiträge über die empfangenen Transfers addieren sich bei einer Ausgangsbevölkerung von 6,6 Millionen Ausländern aber immerhin zu einem Barwert von 147,9 Mrd. Euro."

    Und solche Meldungen fanden dann natürlich ihren Weg in die Presse, die das ganze nochmals aufblies, und mit solchen Überschriften wie "Ausländer finanzieren deutsche Sozialsysteme" praktisch nahelegten, als wären unsere Sozialsysteme am abkratzen, wenn da nicht die Ausländer wären, die sie retten, weil sie so fleißig Steuern und Abgaben zahlen...

    Hier aber der Halbsatz, den die Medien immer weggelassen haben, der oben in den [...] stand: "Dieser Wert fällt zwar deutlich kleiner aus als der Finanzierungsbeitrag pro Kopf der deutschen Bevölkerung von 88.500 Euro"... d.h. daß 74 Millionen Deutsche einen Überschuß von über 6,6 Billionen, d.h. 6650 Milliarden erwirtschaften, fiel unter den Tisch, aber daß 6,6 Millionen Ausländer im Vergleich dazu mickrige 147,9 Mrd. Euro erwirtschaften, wurde als ganz große Rettung Deutschlands dargestellt, und ein Grund, warum Deutschland nicht genug Ausländer haben kann... Das ist dermaßen unverschämt, was die Medien da für eine Propaganda betrieben haben, daß einem die Spucke wegbleibt.

    Diese Propaganda geht aber in der Flüchtlingssache jetzt weiter... denn wohin man auch sieht, bei SZ, Spiegel, Pro Asyl und in unzähligen anderen Propagandaversuchen tauchen genau diese Zahlen immer wieder auf... jedesmal unter Auslassung der Vergleichszahlen der Deutschen.

    Die Zahlen täuschen aber noch in einer anderen Hinsicht... denn die Einzahlungen der Bürger, egal ob Ausländer oder Deutscher, sind ja in Summe negativ, sonst müsste der Staat keine Schulden aufnehmen. Es ist also ein übler Trick, einfach alle nicht persönlich zuordenbaren Staatsausgaben aus der Rechnung wegzulassen. Lässt man sie nicht weg, ergibt sich für die Bilanz der Ausländer in Deutschland ein sehr negatives Bild (ich zitiere aus der Studie):

    "Stellt man den Ausländern gemäß ihrem Bevölkerungsanteil einen Anteil an den allgemeinen Staatsausgaben – Verteidigung, Straßenbau etc. – in Rechnung, gerät ihre fiskalische Bilanz ins Defizit. Pro Kopf beträgt dieses implizite Finanzierungsdefizit 79.100 Euro je Ausländer."

    Viele weigerten sich aber bisher, diese Rechnung anzuerkennen, und behaupteten, ein Anteil an den allgemeinen Staatsausgaben dürfte Ausländern nicht angerechnet werden, weil die Deutschen ja diese Ausgaben "sowieso" hätten, also auch ohne Ausländer. Nach dem Motto... wegen Ausländern brauchen die Deutschen doch keine Gefängnisse bauen, sondern sie haben ja schon Gefängnisse, und da kommen eben die Ausländer mit rein, die kriminell werden...

    In der momentanen Lage sieht man schön, daß das alles Wunschträume sind... wenn man mit Ausländern nicht mehr Polizei braucht als ohne Ausländer, wieso redet man jetzt darüber, daß die Polizei erhebliche Neuanstellungen wegen der Flüchtlinge braucht? Wenn man wegen Ausländern keine öffentlichen Verwaltungen braucht, wieso redet man jetzt über erhebliche Aufstockungen in den öffentlichen verwaltungen wegen der Flüchtlinge? Ich brachte ja eine lange Liste an staatlichen Mehrbelastungen, die jetzt auftreten werden... die Vorstellung, die Kosten von zusätzlichen Ausländern wären Null, weil Ausländer keine Staatsressourcen verbrauchen, die nicht eh schon da sind, weil die Deutschen sie verbrauchen, hätte nicht schöner widerlegt werden können als durch die jetzige Situation!

    Nochmal kurz zurück zum Finanzierungsdefizit von 79.100 Euro pro Ausländer, pro Gesamtleben in den öffentlichen Haushalten und Sozialsystemen... die Idee, dieses große Minus hätte niemandem "persönliche Nachteile" beschert, hätte nur Bestand (in einer Betrachtung des Durchschnitts), wenn im nichtstaatlichen Bereich, d.h. in der Privatwirtschaft, die gesellschaftlichen, also durchschnittlichen Vorteile durch den durchschnittlichen Ausländer ÜBER 79.100 Euro pro Person gelegen hätten. Leider ist es aber unmöglich, die gesellschaftlichen Vorteile durch bestimmte Personengruppen in der Privatwirtschaft annähernd zu beziffern... es ist einfach zu komplex, was hier berechnet werden müsste, und man kann obendrein gar nicht alle Daten haben, die dazu notwendig wären.

    Das Defizit der jetzigen Flüchtlinge in öffentlichen Haushalten und Sozialsystemen liegt aber ganz sicher weit über 79.100 Euro... und wenn die Zahlen etwa aus Dänemark auch hierzulande eintreten, daß Asylberechtigte auch 10 Jahre nach der Asylgewährung noch zu 75% Sozialhilfeempfänger sind, wird dieser Wert ein Vielfaches betragen. Wer sich einredet, er hätte dadurch keinen persönlichen Nachteil, der ist nicht von dieser Welt.

    Zitat Zitat von Fritz Beitrag anzeigen
    Wenn man nun bedenkt, dass Flüchtlinge wieder in ihr Heimatland geschickt werden, sobald sich dort die Lage verbessert hat, bleibt abzuwarten wie viele Menschen tatsächlich in Deutschland bleiben.
    Ein Asylberechtigter erhält nach 5 Jahren Aufenthalt in Deutschland die unbegrenzte Aufenthaltserlaubnis. Spätestens dann kann ihn niemand mehr irgendwohin zurückschicken. Daß innerhalb von 5 Jahren die Lage in Syrien, Afghanistan oder Irak sich so verändert hat, daß dort nicht mehr Zustände herrschen, die den Menschen von dort einen Schutz hierzulande garantieren, glaube ich nicht. Das scheint mir extrem optimistisch.

    Zitat Zitat von Fritz Beitrag anzeigen
    Manch einer hat vermutlich übersehen, dass die Deutschen aussterben.
    Ja, das sollte auch übersehen werden... kein Mensch weiß nämlich, ob das so ist. Daß die Deutschen mit einer Kinderrate von 1,4 weniger werden, ist klar... aber wenn man überhaupt nicht weiß, wie wie viele Jahrzehnte noch die Deutschen diese Quote haben werden, und ob es nicht auch Zeiten geben wird, in denen es auch wieder andere Quoten geben wird, ist die Aussage, die Deutschen stürben aus, purer Alarmismus. Und wenn die Aussage: "Die Deutschen sterben aus" schon falsch ist, wird die Aussage: "Ohne Einwanderung sterben die Deutschen aus" auch nicht richtiger. Richtig ist: Die Deutschen werden erstmal weniger, aber haben durch Einwanderung die Möglichkeit, das zu verlangsamen oder gar umzukehren, wenn sie die Einwanderer eindeutschen.

    Dann wäre aber natürlich die Frage, was meint man mit "die Deutschen"... Personen mit deutschem kulturellem Hintergrund, oder einfach nur Personen mit deutscher Staatsangehörigkeit? Würden alle Einwanderer an ihren Herkunftskulturen festhalten, können Millionen Einwanderer kommen und eingebürgert werden, aber die Deutschen würden bei anhaltend kleiner Kinderquote trotzdem aussterben...
    Geändert von freulein (09.10.2015 um 17:04 Uhr)

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  7. #214
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    Standard AW: Diskussion: Mehr Flüchtlinge in Deutschland

    Zitat Zitat von freulein Beitrag anzeigen
    Dann wäre aber natürlich die Frage, was meint man mit "die Deutschen"... Personen mit deutschem kulturellem Hintergrund, oder einfach nur Personen mit deutscher Staatsangehörigkeit? Würden alle Einwanderer an ihren Herkunftskulturen festhalten, können Millionen Einwanderer kommen und eingebürgert werden, aber die Deutschen würden bei anhaltend kleiner Kinderquote trotzdem aussterben...
    Und das ist DAS, was ich damit sagen wollte. Mehr muss man dazu nicht sagen. @Fritz liegt mit seiner Ansicht auf jeden Fall falsch, wenn man das so betrachtet,
    zumindest wenn es um Deutsche geht.

  8. #215

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    Standard AW: Diskussion: Mehr Flüchtlinge in Deutschland

    Ich persönlich finde es gut das Deutschland sich dazu bereit erklärt mehr Flüchtlinge aufzunehmen das sorgt für "arten"-Vielfalt und verspricht förmlich ein besseres Deutschland mit verschiedenen Kulturen. Des weiterem ist es auch wichtig offen zu diesen Menschen zu sein. Ich hatte persönlich die Erfahrung das ein Asylant aus Italien (Herkunftsland Elfenbeinküste) nicht wusste wo die Tafel ist und ich mich einfach dazu bereit erklärt habe mit Ihm zu gehen weil dieser 10 Minuten weg mir nichts ausgemacht hat. Im Endeffekt war er mir so dankbar das er mich umarmt hat und mich am nächsten Tag als ich in der Stadt war zu mir kam und mich begrüßt hatte. Im Vergleich dazu sehe ich alte Klassenkameraden die mich anscheinend nach einem Jahr schon vergessen haben und so tun als ob Sie mich nicht sehen aber mir jeden Tag Nachrichten geschickten hatten mit "was hatten wir auf, oder kannst du mir dabei helfen".
    Dennoch verstehe ich die Ängste der deutschen Bürger denn sie haben Angst das Ihre eigene Kultur verloren geht und haben noch angst "Verbrecher" in ihr Land zu lassen. Dennoch sollten sich die deutschen Bürger die NS Zeit vor den Augen halten wobei sie eine komplette "Rasse" ausgelöscht haben. Es gibt genug deutsche Kriminelle aber dies wird logischerweise vergessen.

    Jedenfalls zusammenfassend möchte ich einfach bloß mitteilen das ein deutscher Staatsbürger nicht Angst vor verschiedenen Kulturen haben sollte, denn wenn man die Kulturen von anderen Menschen akzeptiert dann integrieren sich die Asylanten angenehmer und somit herrscht in Deutschland ein "Salad Bowl" also ein Mix aus verschiedenen Kulturen die miteinander harmonieren und sich nicht gegenseitig stören!

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    Darkfield (10.10.2015)

  10. #216

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    Standard AW: Diskussion: Mehr Flüchtlinge in Deutschland

    @Avni1996
    Dafür aber unmengen an Geld schlucken was du, ich und andere als Steuern zahlen... Das hat für mich aber auch nix mit hamonieren zutun...
    Und bitte pack nicht wieder die nazi Sc****** aus.. Jedes Land hat Menschen und gnaze Völker getötet, Länder verwüstet usw... Man sollte auch irgendwannmal die Gesichte ruhen lassen

    Ich hatte persönlich die Erfahrung das ein --->Asylant aus Italien (Herkunftsland Elfenbeinküste)<----
    Das ist kein wirklicher Flüchtling vllt ein Wirtschaftflüchtling... Sone Menschen kommen meiner Meinung nach nur in unser Land wegen dem Luxus der ihnen hier in den allerwertesten geschoben wird
    Geändert von HollyDayHoe (10.10.2015 um 03:08 Uhr)

  11. #217

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    Standard AW: Diskussion: Mehr Flüchtlinge in Deutschland

    @avni,

    daß verschiedene Kulturen harmonisch miteinander leben, ist möglich, aber es ist auch möglich, daß sich verschiedene Ethnien, Kulturen und Religionen bis aufs Messer bekämpfen. Das Asylherkunftsland Syrien ist ein solcher Fall... Eine schiitische Sekte, die Alawiten, stellen die Regierung, al-Assad ist ein Alawit, und wird u.a. auch wegen dieser Religionszugehörigkeit von fundamentalreligiösen Sunniten bekämpf(etwa der al-Nusra-Front). Das Asylherkunftsland Irak ist ein solcher Fall... Unter demokratischen Bedingungen war ein Konflikt zwischen Sunniten und Schiiten absehbar, wie er dann auch eintrat, weil die Schiiten die Bevölkerungsmehrheit haben würden und die Sunniten durch die schiitische Regierung sich zurückgesetzt fühlen oder auch tatsächlich Nachteile erleiden würden. Das Asylherkunftsland Afghanistan ist ein solcher Fall... daß dieses Land die letzten Jahrzehnte im Bürgerkrieg oder am Rande eines Bürgerkriegs gelebt hat, ist nicht nur auf die radikalislamischen Taliban zurückzuführen, sondern auch auf die tiefe Spaltung zwischen den einzelnen Volksgruppen, den Pashtunen auf der einen Seite (überwiegend Sunniten), und Tadschiken, Hazara (überwiegend Schiiten) und anderen auf der anderen Seite... Während der Regentschaft der Taliban kam es zu vielen Greueltaten zwischen den Ethnien.

    Wenn die von mir erwähnte Studie zur Gewalt in Flüchtlingsheimen "Hass zwischen unterschiedlichen Nationalitäten oder Religionen" als Motivator für die Ausschreitungen nennt, halte ich das für kein gutes Zeichen, was das künftige friedliche Zusammenleben angeht. Es ist die Frage, inwieweit die Flüchtlinge geistig ihre Heimat zurücklassen, und damit die Konflikte zwischen den Religionen, Ethnien usw. hinter sich lassen, oder ob sie sich im Gegenteil daran klammern und ihre Kriege dann ein Stückweit hier untereinander ausfechten werden. Daß aber unter den Flüchtlingen auch Personen sind, deren Aufgabe es ist, hier im Sinne des Islam zu missionieren, und zwar in fundamentalistische Richtungen, ist auch klar. Ob sie das nur aus eigenen Stücken tun, oder weil sie von anderen dazu beauftragt wurden, sei mal dahingestellt...
    Geändert von freulein (10.10.2015 um 08:09 Uhr)

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  13. #218

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    Standard AW: Diskussion: Mehr Flüchtlinge in Deutschland

    Es ist eben doch, wie Orban gesagt hat. Kaum einer der Flüchtlinge will nach Ungarn, Tschechien, Italien, Griechenland oder Spanien.
    Nahezu alle wollen nach Deutschland, denn von den Deutschen wurden sie ja auch aktiv eingeladen.

    Eine amerikanische Zeitung hat Deutschland dafür gelobt, dass es sich dazu bereit erklärt hat, ALLE syrischen Flüchtlinge ausnahmslos aufzunehmen. Solche Meldungen machen natürlich überall im Nahen Osten auch die Runde.
    Diejenigen, die jetzt noch in Flüchtlingslagern im Libanon, in den Kurden-Gebieten und in der Türkei ausharren, werden sich schon bald auch auf den Weg nach Deutschland machen.

    Anstelle von Tschechien, Italien, Griechenland, Großbritannien, Frankreich und anderen Ländern würde ich mich auch weigern, Flüchtlinge aufzunehmen, sondern sie schnurgerade nach Deutschland weiterschicken.
    Schließlich hat Deutschland sie auch alle eingeladen, dann soll Deutschland sie auch alle bekommen.
    Wieso sollten unsere europäischen Nachbarn auch darunter leiden, dass in Deutschland 1% der Bevölkerung lautstark "Refugees Welcome!" ruft und sich diese Botschaft im gesamten Nahen Osten und in Nordafrika verbreitet?

  14. #219
    Avatar von Darkfield
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    Standard AW: Diskussion: Mehr Flüchtlinge in Deutschland

    Zitat Zitat von freulein Beitrag anzeigen
    Es ist die Frage, inwieweit die Flüchtlinge geistig ihre Heimat zurücklassen, und damit die Konflikte zwischen den Religionen, Ethnien usw. hinter sich lassen, oder ob sie sich im Gegenteil daran klammern und ihre Kriege dann ein Stückweit hier untereinander ausfechten werden.
    Und hier liegt der Hase im Pfeffer!
    Hier wird von einer Reihe von Predigern, die alle samt Wasser predigen und Wein saufen, den geistig Schwachen ein Virus
    ins Hirn gepflanzt -> Hass gegenüber Andersdenkenden (und den Predigern ist es dann vollkommen egal wen diese Verblendeten auf dem Kieker haben).

    Plötzlich kommen also so indoktrinierte Menschen zu uns, in einem Land wo (quasi) Demokratie und (anscheinend) Religionsfreiheit herrscht.
    Die meisten kommen mit unserem Weltbild nicht klar, und wir haben Angst davor was diese Menschen zu uns rüber transportieren - Angst vor dem Fremden.

    Aber denkt doch mal nach!
    Schon früher brauchten wir keine Asylanten, die sich möglicher Weise als Terroristen entpuppen könnten,
    wir hatte damals die RAF, und heute politische (gerade die sind besonders gefährliche "Prediger") und paramilitärische Rechtsextreme.

    Ihr macht Euch ernsthaft sorgen um einen möglichen "Feind" von Außen?
    Klärt doch erst mal auf wer die Feinde im Inneren sind, jene die uns aus unsere Wohlfühlzone raus zerren wollen.
    Wer die Freiheit aufgibt um Sicherheit zu gewinnen, der wird am Ende beides verlieren. (Benjamin Franklin)
    Die zwei häufigsten Elemente im Universum sind Wasserstoff und Blödheit. (Yonathan Simcha Bamberger)
    Wer schweigt, stimmt nicht immer zu. Er hat nur manchmal keine Lust mit Idioten zu diskutieren. (Albert Einstein)
    Der Weg zur Hölle ist mit guten Vorsätzen gepflastert. (Dante)
    Es gibt Besserwisser, die niemals begreifen, dass man recht haben und ein Idiot sein kann. (Martin Kessel)
    Doofheit ist keine Entschuldigung.

  15. #220

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    Standard AW: Diskussion: Mehr Flüchtlinge in Deutschland

    @Darkfield,

    es hat niemand gesagt, daß es nicht auch Probleme von innen gibt... aber die von außen kommen nochmal on top da drauf! Warum sich Probleme von außen aufhalsen, wenn man schon welche von innen hat? Ich verstehe nicht ganz die Argumentation...

    Es ist wie mit den anderen Problembereichen, also etwa auf absehbare Zeit eine hohe Abhängigkeit von Sozialhilfe der Flüchtlinge... auch da habe ich schon Geistesgrößen erlebt, die darauf nichts anderes zu erwidern wussten: Es gibt doch auch viele Deutsche, die von Sozialhilfe leben. Oder etwa der erhöhten Kriminalität in Parallelgesellschaften oder anderen ausländerstarken Gemeinschaften... auch hier entgegenen manche einfach: Auch Deutsche werden oft kriminell!

    Ich glaube, solchen Entgegnungen liegt ein totales Mißverständnis zugrunde... es geht hier nicht darum, herauszufinden, wer der bessere Mensch ist, der Deutsche oder der Ausländer... Punkte zu sammeln, die den einen zum besseren, den anderen zum schlechteren Menschen machen. Wenn ich mich hier auf die großen Probleme konzentriere, die die Flüchtlinge in Deutschland auslösen werden, will ich damit nicht sagen, daß es per se schlechtere Menschen sind...

    Ich bin ein Gegner des Multikulti. Kultur ist eine Summe von Weltanschauungen und Verhaltensweisen, deren Zweck nicht, wie manche naiv meinen, die Unterhaltung der Menschen ist, damit die sich nicht so langweilen den ganzen Tag, sondern deren Zweck es ist, das optimale Zusammenleben der Menschen einer Gruppe unter den gegebenen Bedingungen eines Landes oder einer Region zu erreichen. Die Gesellschaft ist ein Spiel, und die Kultur formt die Spielregeln. Multikulti bedeutet, daß die Teilnehmer an einem Spiel unterschiedliche Regeln haben. Ich wünsche viel Spaß beim Versuch, Mensch ärgere Dich nicht zu viert zu spielen, und jeder der 4 Spieler hat andere Regeln. Es ist naiv, zu meinen, die Regeln wären einfach nur die Gesetze, und es reichte aus, sich an die Gesetze zu halten. Nehmen wir als Beispiel einmal eine Gesellschaft, in der die Menschen so erzogen werden, daß sie sich schämen sollen, Sozialhilfe zu beziehen, von anderen zu leben sei unanständig, und irgendeine Arbeit findet man immer, wenn man nur angestrengt danach sucht. In einer anderen Gesellschaft wird eher so erzogen, daß sich durchschlawinern nicht verpönt ist, im Gegenteil, da sich alle durchschlawinern, darf es jeder, und macht es auch jeder, und ist entsprechend "kreativ" bei der Inanspruchnahme von Sozialhilfe. Getrennt sind diese unterschiedlichen Gesellschaften kein Problem, eine jede kann für sich problemfrei funktionieren (In der ersten kann das Niveau der Sozialhilfe allerdings viel höher sein als in der zweiten). Wenn man aber Menschen in größerer Zahl aus der zweiten Gesellschaft in die erste verpflanzt, wird es ernste Probleme geben. D.h. es ist überhaupt nicht die Frage, hier diese beiden Gesellschaften bzw. die Gewohnheiten irgendwie bewerten zu wollen, welche besser sei und welche schlechter... das wäre vermessen... und ist eine Geschmackssache (d.h. eine Frage des eigenen kulturellen Hintergrunds). Aber das Verpflanzen von Menschen aus der einen Gesellschaft in die andere kann man als schlecht bewerten (nicht die Menschen an sich), denn es schafft ernste Probleme. Man hat Kaninchen vor mehreren Jahrhunderten nach Australien importiert, wo die dort dann schlimme ökologische Probleme verursachten. Die Kaninchen haben dabei aber in Australien gar nichts anderes gemacht als in ihrer Heimat (fressen, rammeln, dösen)... wer sie wegen der gravierenden ökologischen Probleme in Australien, die sie verursachten, irgendwie als böse oder schlechte Tiere sieht, hätte also einen an der Waffel. Die Umsiedelung in eine Umgebung, die nicht an sie angepasst war, war schlecht, nicht die Tiere... sie hat die Probleme verursacht.

    Deshalb: Die Massenumsiedelungen wegen Krieg um die halbe Welt und in völlig andere Kulturen sind ein IRRSINN. Begrenzt werden könnten die durch sie entstehenden erheblichen Probleme allenfalls dadurch, daß die Massenumgesiedelten sich im neuen Land schnellstens assimilieren. Das würde aber nur passieren, wenn es einen entsprechenden Druck auf die Menschen gäbe, aber diesen Druck gibt es nicht.

    Wenn ich also die Möglichkeit anspreche, daß Konflikte aus der Heimat "mitgebracht" werden, und hier weiter ausgefochten werden und den inneren Frieden stören, ist das eine neutrale Feststellung, die niemanden irgendwie "schlechtmachen" will, sondern ich will nur auf ein mögliches Problem hinweisen. Und es ist mir ziemlich klar, daß der innere Friede auch erheblich durch Deutsche gestört werden wird... wenn nämlich diese Flüchtlingsflut weiter anhält und die Deutschen erstmal am eigenen Leib die Auswirkungen dieser Masseneinwanderung mitbekommen haben, wird doch ein viel größerer Protest und Widerstand der einheimischen Bevölkerung entstehen als jetzt, wo viele noch in der Narkose schlummern, in die sie die Schönfärber in Politik und Medien versetzt haben. Es wird einen Rechtsruck in Deutschland geben, wie es auch einen Rechtsruck in anderen Ländern gegeben hat, Schweden, Dänemark, Niederlande, Frankreich usw., wobei jedesmal die überbordende Einwanderung ein wichtiger Faktor bei dieser Bewegung der Gesellschaften nach rechts war. Man wird abwarten müssen, ob sich diese zunehmende Unzufriedenheit in der einheimischen Bevölkerung lediglich im politischen Bereich bemerkbar machen wird, indem Parteien wie die AfD starke Stimmenzuwächse erhalten werden, oder ob das auch in Konflikte im Alltagsleben ausarten wird.
    Geändert von freulein (11.10.2015 um 18:31 Uhr)

  16. The Following User Says Thank You to freulein For This Useful Post:

    TheRaven (11.10.2015)

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